Arbeit – die neusten Beiträge

Mein Mentor hasst mich grundlos?

Hi, ich bin SPA und nun in der Ausbildung zur Erzieherin. Ich bin in meiner Einrichtung schon 1,5 Jahre und ein Kollege ist nun offiziell mein Mentor. Er macht das zum ersten Mal, meinte aber es sich zuzutrauen und er wollte mich unbedingt weil ich immer so toll arbeite etc. Nun ist es so dass er seinen Mentorenpflichten einfach nicht nachkommt und sich mir gegenüber monatelang total arschig verhalten hat, wirklich aus dem nichts heraus. Zusätzlich kamen ständig noch dumme Sprüche und die Abneigung mir gegenüber konnte man fast schon riechen. Ich lass mir das jetzt schon gut 6 Monate gefallen.

Mit den Kindern geht er ebenfalls total arschig um, sagt ihnen sie sind “geistig behindert” wenn ihnen zB was runter fällt weswegen ich mit ihm als Mentor sowieso nichts anfangen kann. Er soll mir schließlich etwas beibringen aber von ihm lerne ich nur, wie ich niemals sein möchte. Nun habe ich ihn um ein Reflexionsgespräch gebeten, weil er das auch nie mit mir macht obwohl das ganz klar seine Aufgabe als Mentor ist. Er meinte dann zu mir zwischenmenschlich würde es nicht passen, er hasst mich und ich rege ihn schon auf wenn ich nur im Raum bin und atme. Was soll ich damit jetzt bitte anfangen? Dass er mich plötzlich nicht mehr ab kann, hab ich schon lange gewusst ich bin ja nicht blöd. Aber was sollte das bitte? Ich bin total geschockt darüber und könnte mich über ihn nur noch aufregen. Was soll ich jetzt tun? Einrichtung und Mentor wechseln kommt beides leider nicht in Frage, zur Leitung trau ich mich auch nicht und ich habe total Angst dass er mir alles versaut wenn ich mich beschwere. Er ist auch kein Mensch mit dem man einfach das Gespräch suchen kann, sonst hätte ich das schon längst getan. Ich bin echt total verzweifelt und auch wirklich verwirrt. Ich bin sonst auch sehr beliebt, habe noch nie Kritik oder ähnliches bekommen und werde vom gesamten Kollegium total geschätzt. Ich weiß wirklich nicht womit ich das verdient habe.

Arbeit, Ausbildung, Erzieher, Kindertagesstätte, Kollegen, mentor, Kollegenkonflikt

Frustriert im Job aber keine Alternative?

Hallo zusammen,

seit 7 Jahren arbeite ich in der selben Firma. Mir hat es immer gefallen und bin gerne zur Arbeit gegangen. Aber seit fast 2 Jahren hat es sich Schlagartig geändert. Es wurde nur noch ein kommen und gehen.

Die meisten Leute die nach mir kammen blieben nur 1-2 Jahre oder schlugen sich durch faule Tricks nach oben und überholten mich Rangtechnisch obwohl sie nicht einmal die einfachsten Sachen können.

Jeden einzelnen sollte ich immer einarbeiten was mir bis vor einem halben Jahr immer Spaß gemacht hat aber mittlerweile nervt es.

Es werden Leute eingestellt die nicht einmal wissen das man Papier Müll in den Papiercontainer schmeißt und meinen sich nach 2 Wochen aufspielen zu müssen, die unter anderem jeden Tag ungepflegt zur Arbeit erscheinen mit starken Mundgeruch der mich auch schon zum übergeben gebracht hat. Und das nicht nur bei einem.

Oder es werden mir Befehle gegeben obwohl die mir untergeordnet sind.

Als Dank darf ich jede Woche Montag und Donnerstag beim Chef anfangen warum ich langsamer als die neuen Leute Arbeit. Es wird nicht berücksichtigt das ich sehr genau und Fehlerfrei arbeite. Die neuen machen häufig teuere Fehler und arbeiten schlampig.

Als ich das angesprochen habe, würde gesagt daß es nicht stimmt. Die anderen älteren Kollegen geben mir Recht. Seitdem darf ich nur noch überrall mit hinlangen und die Drecksarbeit machen obwohl ich ausgelernt bin, wärend die unqualifizierten Kandidaten ihr Unwesen treiben und viel Geld kaputtmachen.

Es grault mich mittlerweile auch schon Freitag nach der Arbeit und ich hab Albträume.

Wie könnt ihr mir helfen ?

Arbeit, Job, Frust

Chefs wollen kündigen, weil die Gen Z zu stressig ist

Die (Gen Z) übernimmt stückweise den Arbeitsmarkt und bringt dabei natürlich ihre eigenen Prinzipien und Arbeitsweisen mit. Für die älteren Generationen führt das oft zu einer Art Kulturschock – schließlich hat die jüngere Generation eine andere Einstellung zur Arbeit, als sie vor 30-40 Jahren üblich war.

Was ist Gen Z? Generation Z oder auch Gen Z ist die Bezeichnung für die Generation, die etwa zwischen 1995 und 2010 geboren ist. Die Mitglieder dieser Generation sind jetzt also zwischen 14 und 30 Jahre alt.

Damit ist ein Teil der Gen Z in den vergangenen 10 Jahren in den Arbeitsmarkt eingestiegen und hat die eigenen Stärken und Prinzipien mitgebracht. So wird der Generation beispielsweise nachgesagt, „immer online“, aber auch sehr technologieaffin zu sein.

Außerdem sei die Generation sehr gesundheitsbewusst. In der Arbeitswelt heißt das für viele: „Meine Gesundheit/ mein Wohlbefinden ist wichtiger als meine Arbeit.“

Was hat es mit den genervten Chefs auf sich? Die Website Intelligent.com hat eine Umfrage mit 1.000 Managern in den USA durchgeführt.

  • Dabei kam heraus, dass rund einer von fünf der befragten Manager (18 %) schon mal darüber nachgedacht hat, zurückzutreten – wegen des Stresses, GenZ-Mitarbeiter zu managen.
  • Ein Drittel der befragten Manager gab an, die Betreuung von Mitarbeitern der Gen Z führe zu Enttäuschungen.
  • Bei etwa einem Viertel der Befragten habe dies obendrein zu einer erhöhten Arbeitsbelastung und dem Bedarf zusätzlicher Ressourcen geführt.
  • Etwa 20 % gaben an, durch die Betreuung einen Rückgang der eigenen Produktivität zu verzeichnen und/ oder sich überfordert zu fühlen. 27 % der Befragten teilten in der Umfrage sogar mit, dass sie es vermeiden würden, einen Bewerber der Gen Z einzustellen.

Die Chefs kritisieren bei GenZ-Mitarbeitern die exzessive Nutzung des Smartphones, die Arbeitsmoral und die Professionalität. Besonders die Kommunikationsfähigkeit sei unprofessionell und führe zu Spannungen mit älteren Generationen.

Zu den Prinzipien der Generation Z gehört auch, dass sie nicht einfach irgendeine Arbeit machen wollen. Sie wollen einen Beruf ausüben, der ihnen tatsächlich Spaß macht oder etwas bedeutet. Das führt aber zu einem von zwei Problemen, vor denen die Generation gerade steht

Was denkt ihr darüber?
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Gen-Z-Chefs kommen mit ihren Mitarbeitern nicht klar!

Gen-Z-Führungskräfte finden die Zusammenarbeit mit der eigenen Generation am schwierigsten, so eine amerikanische Umfrage. Woran das liegen könnte.

Ärgern sich Generation-Z-Chefs und Chefinnen über Angestellte aus ihrer eigenen Generation? Das zumindest soll vergangenes Jahr eine amerikanische Umfrage ergeben haben. Für sie hat das Marktforschungsinstitut Resume Genius 625 Führungskräfte gefragt, mit welcher Generation ihnen die Zusammenarbeit besonders schwerfällt.

45 Prozent der Befragten bezeichneten die Generation Z als besonders schwierig, 26 Prozent die Millennials, 13 Prozent die Generation X und neun Prozent die Babyboomer. Auch 45 Prozent der befragten Gen-Z-Führungskräfte fanden die Zusammenarbeit mit der eigenen Generation am schwierigsten.

Am nicht vorhandenen Arbeitswillen kann das laut einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nicht liegen. Sie zeigt, dass die 20- bis 24-Jährigen in Deutschland so viel wie lange nicht mehr arbeiten. Seit 2015 sei die Erwerbsbeteiligung dieser Altersgruppe um mehr als sechs Prozentpunkte auf rund 76 Prozent überdurchschnittlich gestiegen.

Ist die Generation Z „arbeitsunfähig“?

Woran es liegen könnte, ist die geringere Arbeitnehmerloyalität, die die Gen Z laut Generationenforscher Rüdiger Maas hat. Er hat das Buch „Generation arbeitsunfähig“ geschrieben. „Man denkt heute nicht mehr in längeren Verweildauern, sondern versucht für sich das Maximum herauszuholen“, sagt er BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

Die Gen Z und ihre Nachfolger, die Alphas, könnten sich aufgrund des demografischen Wandels und des Fachkräftemangels eher „ihren Arbeitsplatz aussuchen, dadurch ist dieser von Beginn an entwertet“, sagt Maas. Erst vor kurzem stellte eine Umfrage von Ernst & Young (EY) bei der Gen Z eine geringere Motivation im Job fest als bei anderen Generationen.

Gen-Z-Unternehmer: Firmen stellen sich nicht richtig auf junge Menschen ein

Sind Gen-Z-Angestellte wirklich weniger motiviert? Um diese Frage zu beantworten, lohnt ein Blick auf den Gen-Z-Unternehmer Alex Giesecke (Jahrgang 1995). Er erlebt in seiner Arbeit als Unternehmensberater eher, dass sich Firmen nicht richtig auf die jüngere Generation einstellen. Giesecke hat 2015 gemeinsam mit Nicolai Schork (1994) Simpleclub gegründet. Was als YouTube-Kanal für Abi-Lern-Videos begann, ist heute ein B2B-Unternehmen, das mit einem „Gen Z-Ansatz“ die Ausbildung in deutschen Großkonzernen transformieren will.

Gerade ältere Führungspersonen würden an alten Konzepten festhalten, würden zum Beispiel Ausbildungsinhalte als einen riesigen Block PDFs ausdrucken.

„Bei so etwas denke ich mir: Das kann doch nicht wahr sein. Die jungen Leute aus der Gen Z sind Instagram und TikTok gewöhnt und im Job müssen sie arbeiten wie vor 100 Jahren“

, sagt er BuzzFeed News Deutschland. Wenn sich ein Unternehmen „tendenziell gegen alles Fortschrittliche“ und jegliche Arbeits-Ansprüche der Gen Z richte, sei das eine „gefährliche Firmenkultur“, findet er.

Gen Z „hinterfragt mehr“ im Job – „das sollte sie sich bewahren“

„Aus meinem beruflichen Alltag kann ich generationsbedingte Unterschiede in der Motivation und Leistungsbereitschaft nicht erkennen“, sagt Gabriele Fanta BuzzFeed News Deutschland. Sie ist Personalchefin beim Technologiekonzern Körber. Die Gen Z würde Probleme im Job bei ihrem Vorgesetzten oder CEOs eher ansprechen. „Der Dialog verändert sich, sie hinterfragen mehr.“ So könnten bessere Lösungen entstehen, als wenn sich Führungskräfte mit Vorgefertigtem zufriedengeben. „Das sollte sich die Gen Z bewahren, auch als Führungskraft“, sagt Fanta.

Was denkt ihr darüber? Sollte etwas getan werden?
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Habt ihr Angst vor der Zukunft mit Roboter?

Mir ist das Thema eigentlich ziemlich an mir vorbei gegangen, wollte nur kurz sozial media und hab ein Video gesehen wie ein Roboter eine Menschen Menge Angriff. Und dann gegoogelt und auf Youtube Sachen geguckt.. Das ist so gruselig, gab ein Roboter der 29 Menschen vllt getötete hat weil er ausereinander gebaut worden ist und selber sich zusammen wieder machte... Mir macht das so angst dieses jahr macht China Massen Produktion habe ich gelesen, ich will das nicht das macht mir so riesen angst. Das ist so als ob horror real wird. Bis jetz habe ich in mein Leben nur einmal nen Roboter gesehen aber das war nicht menschlich aussehend, hat bei Einkauf zentrum ein Café geholfen mit Geschirr abräumen und mir nichts dabei gedacht.. Aber seid dieses Video habe ich so angst vor der Zukunft. Ein Youtube meinte zwischen 7-8 von 10 ist die Chance das Roboter bzw ki selbstbewusstsein bekommt... https://youtu.be/gl0GnzPIOl4?si=pkejKIgTZWnGChCd

https://youtube.com/shorts/2zglrNVjKuk?si=PEX5rp-uH5LrYzlb

Voll gruselig. Habe gesehen gibt Interview mit Roboter die Liebe fühlen will... Okey es gibt auch gute Roboter, aber es gibt bestimmt auch schlechte sowie schlechten Menschen gibt... Habe auch gehört das ein Roboter ein Mensch geworden hat und so gestorben. Man meinte das ist villeicht ein technischer Fehler, aber man kann doch zwischen ein Lebewesen und ein lebloser Gegenstand unterscheiden!?

China, Arbeit, Zukunft, Technik, Menschen, Roboter, sterben, Politik, Wissenschaft, künstliche Intelligenz, Länder, Ende der welt

Toxische Kollegen auf der Arbeit?

Nunnn, ich würde gerne mal eure Meinung dazu hören.
Ich bin 19w und mache derzeit noch meine Ausbildung zur jfa beim Gericht. Ich bin immer mit 5 weiteren mädchen im Büro, da wir zusammen arbeiten müssen.
An sich bin ich ein sehr offener Mensch, aber wenn mir mein drum herum nicht passt achte ich etwas mehr darauf was ich von mir gebe.
Ich habe eine Kollegin, die leider total negativ ist. Ich verurteile sie nicht, da ich denke dass es einfach ihre Art ist, dennoch fühlt man sich irgendwann einfach nur noch bedrängt und es stört.
vor ab

  • nein ich gehe nicht von mir aus, auf Gespräche mit ihr ein, also ich fange keine Gespräche an.
  • Ja, ich bin trotzdem respektvoll und höflich, weil es einfach die Arbeit ist und man das trennen sollte.
  • Ja ich bin ein overthinker und finde es nervend wenn Ständig negative Energie im Raum herrscht.

einige Beispiele:

sie lässt ihren Lebensstil ständig auf einen ab. Ich finde es total schön, wenn man regelmäßig zum Sport geht, gar kein Zucker zu sich nimmt und anders lebt als andere.
Was ich aber absolut nicht ok finde ist, das Leben anderer ständig zu kritisieren, sie nicht in Ruhe essen zu lassen ohne zu sagen wie viele Kalorien da drin sind.
ständig jeden schlecht zu machen und schlecht Laune in den Raum zu bringen.
Ich musste mir leider oft Kommentare anhören. Sei es über das was ich zum Essen mitnehme (und nein ich esse nicht ungesund, aber ich verbiete mir auch nichts. Wenn ich mal Lust auf einen Riegel habe dann esse ich auch einen Riegel)

ich musste mir Kommentare anhören, wenn meine Ausbilderin mal was erklärt hat und ich nachgefragt habe weil ich es nicht ganz verstanden habe.

Ich musste mir leider anhören, wie sie über mich geredet hat als ich nicht da war.
mich schockiert das etwas, da ich stets höflich war ihr gegenüber und nie was gesagt habe.
irgendwann hab ich aber meinen Mund aufgemacht weil sie es nicht nur bei mir gemacht hat sondern bei den anderen 4 Kollegen auch. Man wurde erniedrigt, ausgelacht usw.
es ist einfach toxisch, ich kann's nicht erklären. Sobald sie da ist, gibt es ständig Diskussionen und lautes rumnörgeln.
wenn sie nicht da ist, ist aber plötzlich alles ruhig und alle verstehen sich gut.

ich bin ein reflektierender Mensch. Wenn ich was falsch mache dann will ich darauf angesprochen werden, weil keiner perfekt ist und Fehler immer wieder mal vorkommen.
Ich habe aber auch mit meinem Freund darüber geredet gehabt, weil ich nunmal 8 Stunden am Tag dort Sitze und vieles mit ihm teile. Er sagte mir, dass er den Eindruck hätte, sie wäre unzufrieden mit sich selbst und würde sich durch diese kritisierende und abwertende Art uns gegenüber besser fühlen.

was denkt ihr? Mache ich vielleicht etwas falsch? Übertreibe ich? Sollte ich was ändern?

Arbeit, Mädchen, Ausbildung, Streit

Streit mit der Arbeitskollegin

Hello, ich brauch mal paar Meinungen von Euch.

Also ich bin derzeit in meiner Ausbildung im letztem Jahr. Ich hab am Anfang meines zweiten Lehrjahres eine neue Ausbildnerin bekommen, die Teilzeit bei uns beschäftigt ist. DI und DO ist sie im Homeoffice und Freitag ist sie generell nicht da. Sprich ich übernehme dann die meiste Zeit das Sekretariat. Heute hab ich mir einen freien Tag genommen um paar persönliche Dinge zu klären, ich hab gestern etwas länger im Büro gearbeitet, damit ich paar Sachen für heute aufarbeite bzw. damit ich sie morgen nicht mehr machen muss. Ich hab die Dinge gemacht, die mir mein Chef auf den Tisch gelegt hat und noch paar andere Kleinarbeiten. Meine Ausbildnerin hat mir paar Fristen geschickt, die ich immer eintrage bis auf gestern eben.

Gestern war recht viel los bei uns in der Kanzlei, weswegen ich zu den Fristen von ihr nicht dazugekommen bin. Heute Morgen wach ich auf und hab diese Nachricht auf meinem Display „Warum sind keine Fristen eingetragen? Warum ist das Diktat nicht von …. geschrieben?“ Gestern war gar nicht viel zu tun und beide Anwälte waren außer Haus“. Ich muss dazu erwähnen, dass das besagte Diktat nicht wichtig war, ansonsten hätte ich es geschrieben. Ich hab ihr dann erklärt, dass ich trotz längerem arbeiten nicht dazugekommen bin, weil das und das zu erledigen war. Dann bekam ich eine Nachricht „und was ist mit den Fristen?“ Ich hab ihr dann nochmals erklärt, dass ich nicht dazugekommen bin, weil ich andere Dinge gemacht habe. Hab ihr auch gesagt, dass ich mich nicht auf zwei aufteilen kann und jedem etwas abnehmen kann. Darauf kam dann, dass ich ein schnippisches Verhalten hätte, dass ich doch wissen müsste wie wichtig die Fristen sind. Dass ich ihr nie etwas abnehmen müsse, sie mir aber nacharbeiten müsse etc. Wie schon erwähnt, ich trage normalerweise immer die Fristen ein, wenn sie mir welche schickt.

Ich hab dann auf diese besagte Nachricht gar nicht mehr geantwortet, weil es mir ehrlich gesagt zu blöd war. Ich bin länger in der Arbeit geblieben um Dinge fertig zu machen und werde angeschnauzt, weil ich ihre Fristen nicht eintragen konnte. Die im übrigen erst im April etc fällig sind und ich sie eh spätestens morgen eingetragen hätte.

Wie steht ihr zu diesem Thema?

Arbeit, Streit

Gen Z will nur noch 3,5 Tage die Woche zu arbeiten?

Leider vergisst die GEN-Z, das es auch noch Berufe gibt die nicht in der digitalen Bubble zuhause sind. Den Trend zu, das alle nur noch ins Büro wollen und den ganzen Tag vor dem PC hocken ist nicht neu aber aktuell hört man nur noch den Wunsch danach.

Wer kümmert sich um die Menschen im Krankenhaus, oder im Pflegeheim oder Wer baut Häuser, Brücken oder Firmengebäude in der dann die GEN-Z in die digitale Welt flüchten kann? Wenn man irgendwann nur noch Leute hat, die dir sagen können wie du etwas theoretisch besser machen kannst, aber du keinen mehr hast, der es dann in der Praxis umsetzen kann, dann haben wir ein riesiges Problem.

Genau das Problem sehe ich kommen wenn man immer mehr von der täglichen Arbeit abrückt, denn selbst der krasseste digitale Arbeiter, ist am Ende des Tages auf ein einfachen Arbeiter angewiesen der ihm die Steckdose an die wand bringt, denn ohne Strom geht keiner Digital.

Leider vergisst die GEN-Z, das es auch noch Berufe gibt die nicht in der digitalen Bubble zuhause sind. Den Trend zu, das alle nur noch ins Büro wollen und den ganzen Tag vor dem PC hocken ist nicht neu aber aktuell hört man nur noch den Wunsch danach.

Wer kümmert sich um die Menschen im Krankenhaus, oder im Pflegeheim oder Wer baut Häuser, Brücken oder Firmengebäude in der dann die GEN-Z in die digitale Welt flüchten kann? Wenn man irgendwann nur noch Leute hat, die dir sagen können wie du etwas theoretisch besser machen kannst, aber du keinen mehr hast, der es dann in der Praxis umsetzen kann, dann haben wir ein riesiges Problem.

Genau das Problem sehe ich kommen wenn man immer mehr von der täglichen Arbeit abrückt, denn selbst der krasseste digitale Arbeiter, ist am Ende des Tages auf ein einfachen Arbeiter angewiesen der ihm die Steckdose an die wand bringt, denn ohne Strom geht keiner Digital.

a in China werden Straßen teilweise autonom vom Robotern gebaut, in Japan gibt es Hilfsroboter auf dem Bau usw. usw.

Wenn wir als Gesellschaft hier keine Lösung finden sehe da da wirklich schwarz

ch bezweifle wirklich das es so kommen wird, die Mitarbeiter werden so lange ausgequetscht wie es geht und am Ende wird die KI den Mitarbeiter ersetzen. Warum jemanden für 3,5 Tage bezahlen wenn KI den Mitarbeiter überflüssig macht?

Ich befürchte da wirklich nichts gutes (und das liegt nicht an der KI selbst)..

Bis dahin wird einem aber noch jeder populistische Liberale und die erzkonservative Altherrenriege der CDU lange genug damit in den Ohren liegen, was für „fauler Sack“ man doch sei und man gefälligst seine Backen zusammen kneifen sollte, um das Land wieder great again zu machen 

Das ist aber ganz ganz weit entfernte Zukunftsmusik! Wißt ihr was so eine AI an Strom verbraucht? Und die LLMs können sich auch nix merken. Das macht alles der Client darüber aber das werden dann auch noch Mal Terrabyte an Daten und das System braucht auch noch Mal Strom. Da ist der Mensch billiger. Das passiert erst, wenn wir den Mars besiedelt haben. 

Arbeit, Politik, funny, künstliche Intelligenz, Gaudi, unterhaltsam

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