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Irgendwie schmecken alle Zigarren gleich, ist das bei euch auch so?

Ich rauchte nun Josel.Piedra, eine Imperiales und eine St.Felix, Mahagoni No. 904, ebenso eine Independence ohne Aroma sowie Monte Christo. Angezündet jede mal mit einem Zippo und eine andere des Selben Typs mit Gasfeuerzeug. Mit Zippo wegen des Benzins, darf man ja eigentlich nicht machen, weil das den Geschmack verändert, tut es aber nicht. Auch hatte ich die Zigarren jede mal am Mund angezündet und dann mal in der Hand haltend. Macht alles kein Unterschied. Die Mahagoni No.904 lag sogar offen in einem Kiosk rum, jeden Tag. Die Preise aller Zigarren sind unterschiedlich, die teuerste war die Monte Christo. Auch hatten alle unterschiedliche Längen und Formen, trotzdem schmecken alle Gleich beim paffen. Ich muss sogar sagen, eine Zigarre an sich, ist von einer Zigarette beim paffen, nicht allzu weit entfernt. Mir scheint es so, als wenn ich jedes mal puren Alkohol trinke und jeder meint, dieser und der schmeckt anders und die Preisklassen sind auch unterschiedlich, dabei ist es zum Schluss nur Alkohol unterschiedlich verpackt.

Nebenbei erwähnt rauche ich auch ab und zu Pfeife, dieser ist dann wieder sehr unterschiedlich, wobei dies ein schlechter Vergleich ist, wegen den Aromen natürlich. Es sei nur erwähnt, das ich viel Erfahrung mit Tabakwaren habe.

Was sind eure Erfahrungen? Ich persönlich mag den Geschmack von Zigarren, trotzdem dieser Trubel um die Preise und die Herstellung, kann ich null verstehen, es kommt immer das Selbe dabei raus. Ob maschinell oder von Hand gerollt direkt aus Kuba.

Nebenbei sei noch erwähnt, das gibt man bei Google ein: Zigarren schmecken" kommt als Empfehlung: "Zigarren schmecken alle gleich", was Anlass dazu war, dieses hier zu posten, um meine eigenen Erfahrung zu präsentieren und mal zu fragen, wie es bei euch ist. 

Allgemeinwissen, Wirtschaft, Tabak, Rauchen, Zigaretten

Ist meine Religion (der Pascalismus) in sich widerspruchsfrei?

Hallo,

ich hab' eine eigene Religion erdacht (der Pascalismus). Angelehnt - im weitesten Sinne - am Buddhismus & Hinduismus.

Diese Religion kommt ohne die Idee des Karma aus. Im folgenden werde ich sie kurz skizzieren:

Es gibt es universelles "Ich" (gleichzusetzen mit Bewusstsein= Subjektivität). Dieses universelle "Ich" ist keine Entität, sondern lediglich eine Erscheinung der materiellen Welt. Ein Ergebnis der Elektronenbewegung und der Ladung.

Immer dort, wo ein komplexes, dynamisches System entsteht, entsteht auch dieses "Ich" und jedes dieser gleichzeitig existieren Subjekte ist identisch. Die unterschiedlichen Verhaltensweisen sind Ergebnisse der äußeren Welt. Wie ja auch die Persönlichkeit eines Menschen nur die logische Folge von 20% genetisch determinierten neuronalen Verbindungen, von Umweltfaktoren sowie der sog. Gen-Umwelt-Korrelation ist.

Nach dem Tod und nachdem das Universum - in dem man (Ich) zuletzt existierte - kollabiert ist, wird man in einem neuen "Körper" von neuem erwachen (Reinkarnation). In welchem Körper ist allerdings vollkommen zufällig und man lebt jedes Leben unendlich oft. Diese Leben sind überall wo oben genannte Systeme entstanden sind, auf jedem erdenklichen Planeten.

Der Umstand, dass scheinbar verschiedene "Ichs" gleichzeitig existieren, ist momentan Gegenstand weiterer philosophischer Überlegungen.

Den Einwand, dass man ein noch nicht vollständiges Weltbild nicht veröffentlichen sollte, begegne ich mit der Information, dass selbst die Christen nicht anders vorgegangen sind.

Ich gebe selbstverständlich keine Gewähr auf absolute Wahrheit.

Religion, Wissen, Allgemeinwissen, Wissenschaft, Buddhismus, Hinduismus, Philosophie, Weltbild

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