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Uni Anmeldung?

Hallo Liebe Community ich habe eine frage, Ich bin in einer kniffligen Situation, ich hatte vor 6 Jahren mit dem Abitur Angefangen und hatte dann zur Corona hoch zeit gemeinsam mit der halben klasse die 12. wiederholt ( da wir Wenig Aktiven Unterricht in der Schule hatten ) im zweiten durchlauf hatte ich dann In der 12. wegen Privaten Krankheitsbedingungen in der Familie, die 12. abgebrochen gehabt. 9 monate später und Dem Familiären verlust hatte/habe ich eine Ausbildung begonnen und bin jetzt fast fertig. Meine frage an euch, ( vielleicht eine dumme frage ) könnte ich nach dem fertigen Ausbildungsberufes mir den Theoretischen Teil des Fachabiturs anrechnen lassen ? In Hessen Heißt es ja dass ab mindestens 55 Punkten man den Theoretischen Teil anrechnen lassen kann, (ich war weit über 55 punkten im ersten Durchlauf, im wiederholten halbjahr den ich ja Abbrechen musste auch, aber den kann man bestimmt nicht anrechnen lassen weil des ja kein ganzes Jahr aufweist ) könnte man das erste ganze 12. Jahr also Trotzdem anrechnen lassen? Ich frage hauptsächlich weil ich im eigentlichen Studieren möchte aber ohne Mindestens Fachabi ist das ja leider ( soweit ich weiß) nicht möglich.
ich danke jeder nützlichen Antwort schon im Vorraus.

ich denke zwar nicht dass das ein Zusammenhang haben kann, aber falls doch meine Ausbildung werde ich wahrscheinlich mit einem 1,3 durchschnitt abschließen ( also bin jetzt nicht mit gut glück durchs Abi & Azubi leben gegangen sondern mit Blut, fleiß und Tränen)

Studium, Abschluss, Abitur, Fachabitur, Fachhochschulreife, Fachoberschule, Gymnasium, Schulabschluss

Schüler starten Petition für bessere Noten beim Abitur

Über die bereits geschriebene Englischklausur für den Leistungskurs beschweren sich nun Hunderte in einer Onlinepetition: Schüler, Lehrkräfte und sogar Schulleitungen hätten im Nachhinein »massive Kritik an der inhaltlichen Gestaltung der Klausur« geäußert, schreiben die Petenten »im Namen der Schülerinnen und Schüler aus ganz NRW«. Insbesondere die Auswahl und Schwierigkeit der Texte sowie die Aufgabenstellung nehmen sie in den Blick.

  • Sie kritisierten demnach zum einen das Textgenre, das nicht wie angekündigt fiktional gewesen sei.
  • Zum zweiten eine Aufgabenstellung, die sich um den zuvor nicht eingeführten Begriff »Gentrifizierung« gedreht habe.
  • Und zum dritten, dass in einem Prüfungstext »das rassistische N-Wort verwendet« worden sei, »ohne Vorwarnung und ohne Rücksicht auf die emotionale Belastung, die damit für Betroffene verbunden ist«.
Knapp 12.000 Unterschriften

Zudem seien sowohl Passagen der zu bearbeitenden Texte als auch das Hörverstehen zu schwer gewesen. In der Petition wird unter anderem gefordert, »eine faire Nachkorrektur« der Klausuren sicherzustellen sowie eine Bonusregelung, etwa in Form von Zusatzpunkten.

Knapp eine Woche nach dem Start der Petition haben knapp 12.000 Personen unterschrieben.

Schulministerium: Intention der Autorin nicht verfälschen

Das Schulministerium in NRW weist die Kritik auf Nachfrage zurück. Es sei nicht ungewöhnlich, dass Rückmeldungen kritisch und mitunter auch emotional ausfielen, hieß es aus dem Ministerium. »Lob für die Aufgaben wird hingegen selten geäußert.« Es sei zwar verständlich, dass sich Schüler nach Prüfungen sorgten, aber »aus fachlicher Sicht« sei die Kritik nicht begründet, das Abitur entspreche den Vorgaben. »Die aktuelle Kritik betrifft vorrangig eine Wahlaufgabe, deren zentraler Begriff Gentrification sowohl im Text erläutert als auch in den zugelassenen Hilfsmitteln (Wörterbuch) eindeutig definiert ist.«

Die Aussage über den angeblich non-fiktionalen Text sei nicht zutreffend. »Bei dem Auszug aus der autobiografischen Erzählung von Mary-Alice Daniel handelt es sich eindeutig um einen literarischen Text«, so das Schulministerium. Die Verwendung des N-Worts rechtfertigte das Schulministerium damit, »dass dieser von der – selbst schwarzen – Autorin im Rahmen der Schilderung ihrer Erlebnisse bewusst selbst verwendet wird«, zudem sei er in Anführungszeichen gesetzt. »Den Begriff wegzulassen hätte die Intention der Autorin unangemessen verfälscht«, ist das Schulministerium überzeugt.

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Kein Verständnis für die Schüler 83%
Habe Verständnis für die Schüler 17%
Schule, Geschichte, Deutschland, Recht, Abitur, Petition, Nordrhein-Westfalen

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