Abitur – die besten Beiträge

Bio lk zu Deutsch lk?

Hallo liebe Community,

ich bin seit einer Woche in der 11. Klasse (RLP) und habe die Leistungskurse Englisch, Geschichte und Biologie gewählt. Mit Englisch und Geschichte bin ich sehr zufrieden, bei Biologie bin ich mir allerdings unsicher.

Den Biologie-LK hatte ich gewählt, weil ich in der 10. Klasse eine 1 im Zeugnis hatte und mir das Auswendiglernen recht leichtfiel. Da ich gehört hatte, dass Biologie vor allem aus Auswendiglernen besteht, dachte ich, das sei eine gute Wahl. In der ersten Woche habe ich jedoch gemerkt, dass die Themen viel komplexer sind als erwartet, größtenteils im medizinischen Bereich liegen und mein Lehrer sehr anspruchsvoll ist.

Nun überlege ich, ob es sinnvoll wäre, den Kurs zu wechseln. An meiner Schule ist es ab Oktober möglich, die Leistungskurse zu ändern. Zur Auswahl stünden für mich Deutsch, Mathe und Chemie. Mathe kommt für mich nicht infrage, da ich das Fach überhaupt nicht gerne mag. Chemie erscheint mir auch wenig geeignet, da es recht anspruchsvoll sein soll und ebenfalls viel Mathematik enthält. Deutsch interessiert mich dagegen, da ich gerne lese. Bei Analysen und Interpretationen schwankten meine Leistungen bisher zwischen einer 3 und guten 2ern. Meine Deutschlehrerin aus der 10. Klasse meinte, ich könnte Deutsch-LK schaffen, wenn ich bereit bin, viel zu lesen und im Unterricht aktiver mitzumachen. Auch meine Geschichtslehrerin hat mir geraten, über einen Wechsel nachzudenken, da Biologie nicht unbedingt einfacher werden soll und Deutsch gut zu meiner Fächerkombination passen würde.

Daher meine Fragen:

  • Würdet ihr mir einen Wechsel in Deutsch empfehlen?
  • Welche Themen behandelt man typischerweise im Deutsch-LK?
  • Falls Deutsch bereits voll sein sollte: Wie sieht es mit Chemie aus, was sind dort die Schwerpunkte und Anforderungen?

Vielen Dank schon mal für eure Einschätzungen!

Schule, Abitur, Oberstufe, Leistungskurs

Kiefer-OP während der Abschlussklasse machen lassen?

Hallo zusammen,

ich (19) habe einen starken Überbiss und bekomme deswegen eine Zahnspangenbehandlung. Da es nicht möglich ist, das Problem allein mit der Zahnspange zu beheben, muss bei mir eine Kiefer-OP durchgeführt werden (der Unterkiefer wird gebrochen und nach vorne geschoben). Die OP ist medizinisch notwendig, aber nicht dringend.

Das Problem ist: Ich mache gerade mein Abitur und komme jetzt in die Abschlussklasse.

Eigentlich wollte ich die OP in diesen Sommerferien machen lassen, aber wegen der notwendigen Voruntersuchungen wurde der Termin auf Oktober gelegt (2 Wochen vor den Herbstferien).

Nach der OP werde ich voraussichtlich 2-3 Wochen krankgeschrieben und darf etwa 6-8 Wochen keinen Sport treiben. Die Schwellung soll nach ungefähr 3 Wochen weg sein (hoffentlich) und sprachlich soll es nach dieser Zeit keine Probleme geben.

Nun habe ich mit einigen Bekannten gesprochen, und sie meinen, ich hätte die OP besser nach dem Abi machen sollen. Im ersten Halbjahr muss ich noch meine letzte GFS halten und zahlreiche Klausuren schreiben.

Jetzt bin ich unsicher, ob es richtig war, die OP schon für dieses Jahr zu planen. Andererseits habe ich bereits alles vorbereitet und müsste demnächst die OP-Häkchen auf die Zahnspange bekommen. Nach dem Abi möchte ich direkt studieren (Wunschuni 100+ Kilometer von meiner Stadt entfernt) und bin dann mit allem anderen beschäftigt sein.

Ärzte sehen natürlich kein Problem, dass die Operation dieses Jahr stattfinden wird.

Meint ihr, ich soll den Termin auf das nächste Jahr verschieben? Freue mich auf eure Meinungen / Erfahrungen / Ratschläge!

Schule, Chirurgie, Abschluss, Abitur, feste Zahnspange, Kiefer, Kieferorthopäde

Was machen nach Abschluss?

Vielen Dank für die Antworten schonmal im voraus:)

Ich bin jetzt 15(m) und seit einer Woche in der zehnten Klasse. Ich bin nicht schlecht in der Schule (2,0 Schnitt) aber ich habe nicht vor mein Abi zu machen. Meine Eltern sagen mir ich muss mich jetzt entscheiden ob ich nach der zehn aufhöre oder mein Abi mache. Mir ist eigentlich klar das ich kein abi machen möchte, ich möchte nicht studieren und erst mit frühstens 25-26 mein erstes Geld verdienen. Ich will möglichst selbstständig sein und ausziehen von zuhause so früh wie es geht. Ich gehe auch jetzt schon arbeiten beim Bäcker vor der Schule aber ich würde das niemals 30 Jahre lang machen. Ich habe viel zu viele Interessen und weiß nicht was ich machen soll. Ich spiele Fußball semi- professionell (Regionalliga) und das neben einem Job macht es nur noch schwerer. Ich habe viele Ideen was ich machen würde: Mein Kindheitstraum Fußballer, (Bundes)Polizist, Soldat —> Bei allem Spezialeinheit nach ein paar Jahren, mein eigenes Cafe, wenn alles schiefläuft Lkw Fahrer. Aber alles hat irgendwie seine Vor und Nachteile. Ich weiß nicht was am besten zu meinem Traum passt. Ich möchte einfach in einem schönen kleinen Haus leben, mit meinem Hund, mein 1000er Motorrad in der Garage, Kühlschrank gefüllt, in der Natur und mit Gott. Ich weil einfach zu viel und all das sagt mir nicht 100% zu. Brauche einfach Hilfe von denjenigen die das hinter sich haben und mir tipps geben können

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