Abitur – die neusten Beiträge

Wie findet ihr meine Kleinanzeigen Anzeige als Ghostwriter?

Ich stehe kurz vor dem Abschluss meines Masterstudiums und habe aktuell etwas Leerlauf. Da ich dem universitären System kritisch gegenüberstehe, biete ich Unterstützung in Form von Musterlösungen und Mustervorlagen für wissenschaftliche Arbeiten an.

Leistungsumfang:

• Umfang: ca. 15 Seiten pro Arbeit

• Bearbeitungszeit: maximal 1 Woche (inkl. Recherche, Ausarbeitung und Formatierung)

• Persönliches Treffen im Raum **** möglich oder alternativ ein Zoom-Gespräch zur Klärung der Anforderungen und Vorstellungen

Themenschwerpunkte:

Ich bevorzuge Arbeiten in allen Bereichen, die nicht den klassischen Naturwissenschaften (Physik, Chemie, Biologie etc.) zugeordnet sind – insbesondere:

• Politikwissenschaft

• Geographie

• Psychologie

• Gesellschafts- und Sozialwissenschaften

• Geisteswissenschaften (z. B. Philosophie, Geschichte, Kulturwissenschaften)

Methodische Ausrichtung:

• Mein Schwerpunkt liegt auf qualitativer Inhaltsanalyse und Literaturarbeiten

• Andere methodische Ansätze sind nach Absprache ebenfalls möglich

Hinweise zur Zusammenarbeit:

• Ich habe keine professionelle Erfahrung im Schreiben für Dritte, aber im Rahmen meines Studiums regelmäßig in wenigen Tagen gute Noten erzielt

• Ich arbeite schnell, strukturiert und zuverlässig

Interesse?

Schick mir einfach:

• Dein Thema (oder eine erste Idee)

• Gewünschten Abgabetermin

• Erwartete Note

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Dann schauen wir gemeinsam, ob und wie sich dein Vorhaben umsetzen lässt

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Angst vor der Zukunft?

Hallo zusammen,

ich weiß zurzeit nicht weiter. Ich mache mir viele Gedanken über meine Zukunft… Ich hatte gestern schon einen Beitrag verfasst, aber dieser unterscheidet sich etwas – deshalb möchte ich es einfach nochmal neu formulieren.

Ich habe meine Ausbildung gemacht und bin mittlerweile frisch 20 Jahre alt. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, jetzt schon 40 Jahre durchgehend zu arbeiten. Ich möchte mich weiterentwickeln, etwas Neues machen – aber ich habe große Angst, dass ich dafür vielleicht schon zu alt bin. Mein größtes Problem ist, dass ich nicht genau weiß, was ich machen will.

Ich habe bereits versucht, mein Fachabitur zu machen, bin aber daran gescheitert. Das ärgert mich jeden Tag – vor allem, weil mich Mathe daran gehindert hat. Ich hatte das einjährige Fachabi gemacht, bei dem man den Stoff von zwei Jahren in einem Jahr durchzieht. Ich möchte aber gerne das zweijährige Fachabitur machen, das nicht so mathelastig ist.

Es ist mein Traum zu studieren – nicht unbedingt, um später mehr zu verdienen, sondern vielmehr, um mir und allen anderen zu beweisen, dass ich es schaffen kann. Doch ich habe Angst, dass ich all die Jahre investiere und es am Ende nicht schaffe – weil ich nie der beste Schüler war. Außerdem mache ich mir Sorgen, mit 26 oder 27 „zu alt“ zu sein, wenn ich dann erst fertig bin.

Manchmal denke ich auch darüber nach, eine Ausbildung in der Industrie zu machen, weil mich das Handwerkliche sehr begeistert. Im Büro bin ich momentan einfach unglücklich – ich könnte jeden Tag weinen. Ich weiß nicht weiter. Ich bin unzufrieden und will so nicht weitermachen.

Bin ich zu alt? Sollte ich das zweijährige Fachabi wirklich noch mit 21 anstreben?

Was ist, wenn ich das Studium oder sogar schon die Schule wieder nicht schaffe? Dann wären wieder zwei Jahre verloren…

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Die Schulleitung lügt mich mehr mals an?

Hallo,

(Bayern gymnasium)

ich bin von der Realschule auf das Gymnasium gewechselt und sollte eigentlich in eine Einführungsklasse kommen. Als ich jedoch zur Schule ging, hat sich herausgestellt, dass ich direkt in die reguläre 11. Klasse eingestuft wurde – ohne jegliche Unterstützung. Zusätzlich musste ich ein weiteres Fach aus der 10. Klasse belegen.

Zuerst wurde mir gesagt, dieses Fach sei irrelevant. Nach zwei Monaten wurde mir jedoch mitgeteilt, dass es doch zählt. Das hat meine Eltern sehr verärgert, weil man uns die ganze Zeit widersprüchliche Informationen gegeben hat. Sie haben dann die Schule kontaktiert.

Da ich aktuell zwei Fünfen habe – eine davon in dem zusätzlichen Fach aus der 10. Klasse – haben meine Eltern einen Notenausgleich beantragt. Die Schule meinte zunächst, das sei möglich. Heute hat meine Mutter noch einmal nachgefragt, da sie das gerne schriftlich haben wollte. Die Antwort war, dass das nicht möglich sei, weil die Lehrerkonferenz darüber entscheidet. Gleichzeitig wurde aber gesagt: „Unter den aktuellen Voraussetzungen ist es sehr wahrscheinlich, dass der Notenausgleich gewährt werden kann.“

Ich mache mir deswegen große Sorgen. Die Situation belastet mich sehr, ich fühle mich von der Schule im Stich gelassen und merke, dass ich dadurch psychisch zunehmend Probleme entwickle.

Was soll ich bitte machen?

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Einspruch gegen Mündliche Abiturnote?

Hey Ihr lieben, ich habe nächste Woche ein Gespräch mit meinem schulleiter und meiner Prüferin über meine Mündliche Abiturprüfung, aufgrund meiner geforderten Akteneinsicht. Bis zum jetzigen Zeitpunkt habe ich noch keinen Grund erhalten, wie die Note zustande gekommen ist. Dennoch ist eines sicher: Sie hat einen deutlichen Abstand zu meiner vor und anderen Prüfungs outen im Fach Englisch. So schlecht wie in dieser Prüfung war ich noch nie weshalb ich auch gerne Einspruch einlegen würde. Dies ist allerdings nicht der einzige Grund, denn ich habe auch das Gefühl es lief einiges schief, weshalb ich auch ein Gedächtnis Protokoll geschrieben habe habe:

Zunächst wurde ich in den Prüfungsraum gebracht um die Aufgabenstellung zu lesen und meine Sachen abzulegen. Nachdem jenes geschah wurde ich in den Prüfungsraum gebracht, wo ich eine halbe Stunde Zeit hatte um den Text zu bearbeiten. Er handelte über social Media und daraus resultierende fake news. Als ich dann folglich zur Prüfung abgeholt wurde begann ich über den test zu sprechen. Im ersten Aufgaben Teil gab ich den Inhalt des Textes wieder den ich dann im Anschluss mit Aufgabe zwei fortsetzt indem ich die Analyse durchfuhr. Ich gab die struktur des Textes wieder, sowie die rhetorischen Stylmittel. Der Autor verwendete beispielsweise eine Aufzählung und mehrere Quotations. Im letzten Teil sollte diskutiert werden, inwiefern social Media einen Einfluss auf die heutige Gesellschaft hat. Dabei folgte ab Mitte des zweiten teils eine Unterbrechung meiner Lehrkraft, welche mich kurzzeitig aus dem Konzept warf und zurückblickend auch einige Sachen vergessen ließ. Im zweiten Prüfungstril wurden mir insgesamt vier Fragen gestellt. Dabei handelte es sich zunächst um den American Dream und seine Definition. Hier gab ich an, dass es zunächst keine genaue Definition gibt, da der American Dream für jede Person individuell ist. Dennoch bedeutet er im allgemein das jeder die Möglichkeit hat alles zu erreichen wenn er dafür arbeitet. Gleichzeitig zeigte ich auch, dass der American Dream viel mit Geld und Freiheit assoziiert wird, da dies oft die individualvorstellung der Menschen ist. Im folgenden Vergleich mit dem Nigerian Dream bezog ich mich vor allem auf den Punkt des Geldes. Hier erläuterte ich das der Nigerian Dream auch als "nightmare" betitelt werden kann, da die Menschen eher darum kämpfen müssen ihr Geld zu behalten. Denn sie haben aufgrund von schlechten Lebensbedingungen nicht die Möglichkeit sie viel Geld wie in bsw. America zu verdienen und/oder zu halten. Darauffolgend wurde die Frage gestellt, warum poilitker den American Dream in ihrer reden verwenden. Jene Frage war nur indirekt im schulischen Stoff wiederzufinden, da wir nur reden analysiert aber nicht auf die Verbindung mit der fragen warum eingegangen sind. Dennoch hatte ich auf diese Frage eine Antwort die auch als richtig bewertet werden muss. Denn hierbei erläuterte ich, dass Politiker diese Verbindung setzen um Vertrauen und Hoffnung bei den Menschen zu generieren. Da er bezeichnete ich den American Dream als polítical dream, der meinst mit Freiheit in Verbindung gebracht wird. Im folgenden sollte ich Bezug auf Trups heutige Regierung nehmen, was ich ebenfalls nicht konkret im Lehrplan finden konnte und nur durch meine Nachrichten Quellen beantworten konnte. Hierbei bezog ich mich auf fehlende krankenversichungen und freie Bestimmungen der Menschen. Denn Trup schuf mit seiner Regierung einen positiven "Traum" für die reichen und keinen möglichen American Dream für die armen. Als nächstes Thema wurde Dystopie und Hunger games erwähnt. Hierbei gab ich zunächst die Definition für eine Dystopie bei welcher es sich und eine zukunftsorientierte eher schlechte Welt handelt, wo viel unterdrückung, Armut, Überwachung und Diskriminierung herrscht. Dabei nahm ich vor allem Bezug auf Präsident snow und die von ihm auferlegten Regeln für Tribute und Menschen. Weiterhin erläuterte ich die ständegesellschaft anhand der Distrikte und des capitols, die verschieden Stufen eon Armut und Reichtum zeigen. Deshalb ist die Tribute von Panem auch eine Dystopie. Den Punkt der Überwachung sollte ich abschließend nochmal auf die heutige Welt beziehen. Dabei ging ich vor allem auf die Rechtslage in Deutschland ein. Menschen haben sich hier ebenfalls an Gesetze zu halten und wenn sie ihnen nicht folgen bekommen sie Konsequenzen. Dies wird durch diese Überwachung an einigen Stellen sicher gestellt. "So humans can feel more safely". Deshalb nahm ich auch kurz eine Verbindung zur Gun Control auf. Dazwischen erläuterte ich allerdings auch, dass eine Überwachung auch in Deutschland mit Diskriminierung in bsw. der Politik in Verbindung gebracht werden kann. Dies Verband ich außerdem auch mit dem American Dream. Bei all meinen Erläuterungen in der Prüfung nickte und lächelte meine Lehrerin ebenfalls weshalb ich nicht von solch einem Ergebnis ausging.

Was davon kann ich nun anklagen? Anbei sind die Abi Vorgaben und einen Teil des Curriculum

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Lehrer will mir 0 Punkte mündlich geben (unbegründet)?

Hallo bin in der 12 Klasse FOS, das Fach um das es sich handelt ist Politik, habe in der Klausur 7 Punkte geschrieben wir hatten 6 Politikstunden davon war ich 4 mal nicht da, meistens entschuldigt aber 1,2 mal nicht entschuldigt.

Jedoch habe ich im Unterricht auch mitgemacht zwar nicht im Guten Bereich aber neutral betrachtet 7 Punkte mindestens, mein Lehrer will mir jetzt 0 Punkte mündlich geben obwohl er mich eigentlich gar nicht so schlecht bewerten kann, zudem hat er mit seiner anderen Unterrichtszeit (6Std) einfach Mathe unterrichtet um uns auf Abschlussprüfungen vorzubereiten.

Letzte Woche hat er eine mündliche Abfrage gemacht, von der ich nichts wusste und nicht da war (entschuldigt wurde bewertet mit 0), jetzt stehe ich dieses Halbjahr auf 4 Punkten Schriftlich und 0 Punkten mündlich (2Punkte zusammen).

Verrechnet mit dem ersten Halbjahr bedeutet das für mich 4 Punkte im Zeugnis, weil ich letztes Halbjahr 6 Punkte hatte. Darf mein Lehrer mir so schlechte Noten geben, obwohl er einfach die Hälfte seiner Unterrichtszeit für Mathe verwendet hat und somit keine richtige Grundlage zur Bewertung hat?

Zudem hat er mich nie darauf hingewiesen, dass meine Note so schlecht sei und eine Chance um mich zu verbessern hat er mir auch nicht gegeben, weshalb ich probiere, aufgrund rechtlicher Grundlagen gegen diese Note Einspruch zu erlegen, weil ich diese Note nicht einsehe.

(Bei seinem Matheunterricht war ich fast immer da was aber nichts bringt weil es nichts mit Politik zutun hat)

(Bin öfter krank weil ich Asthma habe und deshalb einfach gesundheitliche Probleme habe)

Gerne Vorschläge zur Hilfe ❤️

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Abitur und trotzdem eine Ausbildung anfangen?

Guten Tag, derzeit befinde ich mich in einer Zwickmühle. Ich bin 20 und habe nun 3 Jahre lang mein Abitur nachgeholt, davor habe ich die Realschule absolviert.

Mein Problem liegt jetzt darin, das ich eigentlich immer gedacht, habe das, ich Studieren will aber in diesen 3 Jahren fiel mir auf das Studieren vielleicht doch nichts für mich ist und ich vielleicht doch lieber eine Ausbildung hätte anfangen sollen.

Jetzt überlege ich eine Ausbildung anzufangen. Ich will aber auch nicht das die 3 Jahre umsonst gewesen sind. Ich denke mir auch, das ich im Studium einfach nicht glücklich werde, weil dieses Abitur mich schon fertig gemacht hat, weil ich diese 3 Jahre gefüllt nur am lernen war und fast nichts mit meinen Freunden unternommen habe ich war gefühlt nur am lernen und ein Studium wird ja auch nicht leichter.

Ich bin jetzt erst Fertig mit dem Abitur und habe nichts Handfestes, dafür haben Kollegen schon ihre Ausbildung fertig oder sind fast fertig damit. Was mich auch wieder unsicher macht, ist wenn ich jetzt eine Ausbildung anfange bin erst mit ende 23 fertig.

Noch dazu gehen andere Kollegen jetzt mit ihrem Abitur studieren, und ich weiß nicht wie sie reagieren, wenn ich sage „Ich will jetzt eine Ausbildung anfangen und kein Studium“.

Ich denke mir halt das sie sich über mich lächerlich machen oder gar ausgrenzen, da manche von ihnen denken, wenn man nun Abitur hat, muss man auch gleich Studieren muss und die 3 Jahre dann sozusagen für die Katz waren.

Was ist euere Meinung dazu?

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Abi machen trotz Rückstand – lohnt sich das noch? (Härtefall, kein Qualifikationsvermerk)?

Hey,

ich hole gerade meinen Schulabschluss nach und bin aktuell in der 10. Klasse – obwohl ich altersmäßig eigentlich schon drei Jahre weiter sein müsste. Mein Ziel ist das Abitur, das war schon immer mein Traum. Aufgrund gesundheitlicher und privater Schwierigkeiten hat sich mein Weg stark verzögert.

Ich habe einen guten Notendurchschnitt (2,0), aber meine Schule vergibt keinen Qualifikationsvermerk, der eigentlich Voraussetzung für den Einstieg in die gymnasiale Oberstufe (also Klasse 11) ist.

Ich habe mich trotzdem bei meinem Wunsch OSZ beworben – auch ohne den Vermerk, weil ich auf eine Härtefallregelung hoffe. Mein Härtefall beruht auf mehreren persönlichen und gesundheitlichen Gründen, die ich auch in meiner Bewerbung angegeben habe. Ob das anerkannt wird, weiß ich aber noch nicht.

Wenn ich nicht angenommen werde, müsste ich wahrscheinlich auf ein Gymnasium wechseln – und dort die 10. Klasse nochmal machen. Nicht nur wegen des Qualifikationsvermerks, sondern auch, um fachlich auf denselben Stand zu kommen wie die anderen. Das heißt: noch ein Jahr länger, also insgesamt vier Jahre „Rückstand“ im Vergleich zum typischen Weg.

Jetzt frage ich mich ehrlich:

  1. Lohnt es sich in so einer Situation überhaupt noch, das Abitur zu machen?
  2. Hat jemand Erfahrungen mit Härtefallregelungen oder damit, ohne Qualifikationsvermerk doch angenommen zu werden?
  3. Ist es komisch oder irgendwie „zu spät“, mit so einem Altersunterschied (ca. 3 Jahre) noch ins Abi einzusteigen?

Ich bin wirklich motiviert, aber ich frage mich, ob es sich noch realistisch lohnt oder ob ich mir gerade etwas vormache.

Danke für ehrliche Meinungen oder Erfahrungen 🙏

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