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Steuererklärung - Wie macht ihr das (mehrere Fragen)?

Hallo zusammen,

mich interessiert, wie ihr so eure jährliche Steuererklärung macht. Solche und ähnliche Fragen wurden bestimmt hier schon gestellt. Dann sorry dafür.

Ich habe letztens angefangen mit meiner Steuererklärung und stoße immer wieder auf kleine Fragen.

Vielleicht kann mir da auch jemand weiterhelfen.

Ich fülle es seit Jahren schon mit der kostenlosen Software vom Finanzamt direkt aus. "Elster"

Und heute habe ich im Internet u.a. gelesen, dass es viele Alternativen gibt, die sehr empfohlen werden und dieses Elster-Programm sich eher an Profis richtet und man unter Umständen am falschen Ende sparen würde.

Denn viele Alternativ-Programme liefern nebenbei auch noch viele Tipps, wo man mehr eintragen kann und vielleicht mehr Geld zurück bekäme.

Meine Fragen:

Wenn ich jetzt schon angefangen habe mit der Aktualisierung einiger Daten vom Vorjahr, könnte ich diese alle problemlos auf ein Programm wie z.B. "Wiso" übertragen?

Wie sind eure Erfahrungen so mit den Steuer-Programmen, wenn ihr die Steuer selber macht? Hattet ihr auch mal einen Steuerberater einmalig um Rat gebeten?

Ich finde halt jedes Jahr wieder etwas, was ich eintragen kann. Zum Beispiel wusste ich das gar nicht, dass ich auch die Kosten für eine neue Brille angeben kann. Ist leider jetzt zu spät, weil es 2019 war. Oder diverse Versicherungen usw.

Allerdings weiß ich nie, wie das Steueramt das dann alles so berechnet, weil ich da bei der Kontrollrechnung nie durchblicke.

Also eure Gedanken zu dem Thema allgemein interessieren mich 😊

Und bitte keine Antworten wie: Bin im Lohnsteuerhilfeverein / Habe schon immer einen Steuerberater usw.

Schöne Restwoche wünsche ich noch.

Steuern, Einkommensteuer, Finanzamt, ELSTER, Wiso Steuer, Gugumo

Erstes Eigenheim für Anfänger (Tipps und Erfahrungen)?

Hallo zusammen,

ich wünsche allen einen guten Wochenstart. Mich bzw. uns beschäftigt da mal wieder etwas.

Bisher haben wir in einer kleinen Mietwohnung gewohnt, wie auch meine meisten Verwandten. Meistens größere Mietkomplexe oder Plattenbauten, viele Nachbarn usw. Nicht wirklich etwas tolltes, wenn es Probleme gibt, wie z.B. zerstochene Reifen im Fahrradkeller etc.

Seit längerem spielen wir mit dem Gedanken, uns eventuell doch mal am liebsten ein kleines Häuschen zu kaufen mit Garten und vor allem ruhigeren Gegend. Allerdings sind die Preise in München ... na ja, nicht vergleichbar mit dem Kauf einer Semmel beim Bäcker!

Nun ist es so, dass wir aber keinerlei Erfahrung haben und uns nicht übern Tisch ziehen lassen wollen.

Wie war das bei eurem Kauf eines ersten Eigenheims? Gab es Probleme? Würdet ihr etwas anders machen? usw.

Worauf muss man achten? Welche Reihenfolge? Wie funktioniert das dann genau mit der Bezahlung (Bank/Kredit, Eigenkapital, Verkäufer, ...)? Welche allgemeinen Tipps? ...

Unsere Gedanken:

  • Wir würden uns halt auf der Sparkasse erstmal finanzierungstechnisch beraten lassen, wieviel Eigenkapital bei uns möglich ist, wie hoch ein Kredit wäre etc. Abschließen würden wir ihn wohl woanders bei günstigerem Zinssatz.
  • Vor einem "möglichen" Kauf auf jeden Fall einen Gutachter beauftragen mit Wertschätzung usw. Dieser achtet ja doch auf andere Dinge.

Bin gespannt und freue mich auf hoffentlich hilfreiche Tipps und nette Kommentare 🙂

Kredit, Haus, Leben, Wohnung, Garten, München, Menschen, Bank, Finanzierung, Immobilienkauf, Sparkasse, Gugumo

Wieso haben so viele Leute ADHS?

Liebe Community, möchte damit niemanden vor den Kopf stoßen aber irgendwie reden soo viele Leute davon, dass sie ADHS haben.

Und die Symptome sind dann so ganz normale Sachen, wie Aufmerksamkeitsstörungen, sich für gewisse Dinge aber total begeistern können, nicht sehr stressbelastbar, schnelle Stimmungswechsel. Und wenn man das mit Ankreuzfragen beantwortet und sich nicht angekommen fühlt und das für sich so als Erklärung sieht, kann das denke ich fast jeder erfüllen.

Kenne das aber vor allem von posts wo tausende Leute darunter dann von ihren Symptomen erzählen und das denke ich ziemlich alltägliche Sachen sind, die auf jeden Zutreffen, bisschen wie ein Horoskop. Aber natürlich ist das ein Spektrum und es gibt verschiedene Stärken. Versteh ja sogar, wenn man versucht sich so besser zu verstehen und gewisse Sachen weniger streng zu sehen, aber wäre es ohne ADHS nicht genau so möglich. Finde das irgendwie merkwürdig, wie riesig sowas werden kann und man immer irgendwas haben muss um bestimmte Sachen einfach hinzunehmen.

Aber vllt wollen auch manche einfach, dass man mehr Rücksicht auf sie nimmt, das wäre unabhängig von ADHS auch verständlich.

Das ganze hat fast so ne Dynamik von LGBTQ zur Identitätsbildung(die an sich ja auch nichts schlechtes ist)

Wie denkt ihr über das Thema? Allen eine schöne Woche!

Ich nicht 51%
Ich habe ADS/ADHS 49%
Medizin, Menschen, Psychologie, ADHS, Gesellschaft, Psyche, Gugumo

Pubertät - die Hölle für die Eltern oder Kinder?

Guten Morgen zusammen,

vielleicht für den einen oder anderen eine belanglose Frage, für manch einen aber eventuell eine Bereicherung. Darum stelle ich mal hier die Frage. In der Hoffnung, dass einige Menschen durch die "besseren" Antworten etwas für sich und ihre Mitmenschen mitnehmen können.

Pubertät, wer kennt sie nicht? Eine Achterbahn an Gefühlsausbrüchen. Einige schöpfen jeden Bestandteil von ihr vollends aus. Andere kratzen nur mal kurz an der Oberfläche und dann ist sie auch schon vorbei.

Man merkt an vielen Beispielen, dass für Kinder "normalerweise" beide Elternteile wichtig sind. Aber es kommt auch mehr oder weniger oft vor, auch durch Schicksalsschläge, dass mindestens ein Elternteil fehlt!

Konkretes Beispiel aus meinem Bekanntenkreis:

Mutter (aus China, schlechte Deutschkenntnisse) lebt alleine mit ihrer Tochter, die in Deutschland aufwächst (mit 6 Jahren nach Deutschland gezogen, und jetzt ca. 12/13 Jahre alt). Die Tochter hat absolut keinen Respekt vor ihrer Mutter. Ich beobachte es jedes mal, dass die beiden sich so fremd sind und die Mutter leider kein Durchsetzungsvermögen hat. Sie wird immer als böse dargestellt und die Tochter sagt, dass andere Mütter viel netter seien usw....

Dabei macht sich die Mutter ja nur Sorgen, wenn sie z.B. Abends länger wegbleibt oder sogar bei einem anderen Jungen übernachtet!

Die Tochter versteht nicht, was so schlimm ist, wenn sie bei einem anderen Jungen (der z.B. angeblich keine Interesse an Mädchen hätte) übernachtet. Aber der Punkt ist ja der, dass die Mutter ihn und seine Eltern nicht kennt...

Argh, ich schweife zu sehr ab, SORRY.

Meine Fragen:

Was habt ihr für Tipps für Eltern und vor allem Elternteile, wenn ein Teil fehlt, wie sie zu ihren Kindern einen besseren Bezug wieder herstellen können? Was kann man tun, damit die Kinder die Sorgen der Eltern, der Mutter, des Vaters besser verstehen? Wie habt ihr das früher gemacht?

Ich weiß, dass Menschen und Situationen sehr unterschiedlich sind. Deshalb interessieren mich natürlich mehr die Fälle, wo es "schwieriger" war. Vielleicht aus beiden Perspektiven.

Vielen Dank für das Lesen des langen Textes und ich hoffe auf viele hilfreiche Antworten.

LG und einen schönen Tag.

Leben, Kinder, Familie, Menschen, Eltern, Pubertät, Psychologie, Guten Morgen, Kinder und Erziehung, Gugumo