Wirtschaft – die neusten Beiträge

Sind wir alle Arbeitsklaven?

Ist unsere Arbeitswelt moderne Sklaverei? Letztlich sind wir doch gezwungen zu arbeiten, um zu überleben. Für den passenden Job/Ausbildung müssen wir uns verstellen und bildlich gesprochen den Personalchef die Füße für eine Stelle lecken.

Der perfekte Angestellte muss immer erreichbar sein. Sei es am Wochenende oder im Urlaub. Arbeit und Privatleben sollen nach wünschen von Wirtschaftsexperten verschmelzen. Irgendwann wird es doch kein Privatleben mehr geben, sondern nur noch eine Arbeitsfreie Zeit.

Aber richtig pervers ist es doch, dass man jetzt schon dafür belohnt wird, wenn man in einen Monat nicht krank war oder sich wenigstens hingeschleppt hat. Dabei löst Stress am Arbeitsplatz gerade Krankheiten aus.

In der Zukunft werden viele Berufe in der Unter- und Mittelschicht, wegen Internet, Computern und Robotern wegfallen. Man wird nur noch für geringste Löhne arbeiten können. Den Vorgeschmack sieht man schon in den USA, wo es schon normal ist mehrere Jobs auszuüben.

Und wer diesen dreckigen, hinterlistigen Arbeitsmarkt erst durchschaut hat und sich deswegen nicht kaputt machen will, sondern einfach nur leben will wird gleich als asozial hingestellt. Die Politik die sowas ermöglicht ist asozial!

Ich weiß persönlich gar nicht was ich nun machen soll. Was kann ich denn bitte für eine Ausbildung machen oder studieren, um kein Teil dieser grausamen modernen Sklaverei zu werden?

Leben, Arbeit, Beruf, Studium, Zukunft, Job, Stress, Wirtschaft, USA, Deutschland, Ausbildung, Politik, Welt, Arbeitswelt, automatisierung, Digitalisierung, Gesellschaft, Philosophie, Sklaverei

Verbrennen neue Holzöfen wirklich besser als alte?

Ich besitze ein altes Haus und in diesem Haus ist eine Zentralheizung, sowie Holzöfen. Normalerweise läuft die Zentralheizung. Wenn es aber sehr kalt ist und wenn es mal gemütlich werden soll, kommt mal ein Holzofen dazu.

Nun hat der Kaminkehrer gesagt, es müssten bis Ende 2017 drei Öfen durch neue ausgetauscht werden.

Nun bedeutet das einen großen finanziellen Aufwand. Wenn ich nach Filtern schaue, kosten die schon ein Vermögen.

Und was mir auffiel, die alten Öfen brennen teilweise besser ab, als viele neue. Vor allem der alte Kachelofen glüht wesentlich länger, was weniger Holzverbrauch bedeutet. Nun frage ich, brennen neue wirklich besser als alte? Beispielsweise die Baumarkt-Werkstattöfen, von denen ich zwei besitze?

Wer bezahlt, wenn gemessen wird?

Mir kommt das vor wie eine künstliche Lobbyisten-Wirtschaftsförderung.

Verstößt das nicht gegen das Grundgesetz? Darf man wirklich einfach so enteignet werden?

Es werden ja selbst Öfen von 2009 noch entsorgt und enteignet. Bin ich der Einzige der sich darüber aufregt?

Hier hat der Focus folgendes veröffentlicht: > "Auch jüngere Anlagen müssen in naher Zukunft ersetzt werden: Für die Baujahre 1975 bis 1984 endet die Schonfrist Ende 2017 - beiden Verbänden zufolge ist das die große Austauschwelle. Für Holzöfen der Baujahre 1985 bis 1994 ist Ende 2020 Schluss. 2024 müssen dann Öfen, die im Zeitraum von 1995 bis 31. März 2010 gefertigt wurden und nicht die Grenzwerte einhalten, ausgetauscht oder nachgerüstet werden. Ausgenommen von der Pflicht sind offene Kamine sowie historische Einzelraumfeuerungsanlagen, die vor dem 1. Januar 1950 hergestellt oder errichtet wurden.> http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/frist-vielfach-ignoriert-aus-fuer-alte-holzoefen-sind-sie-auch-betroffen_id_5324715.html

Haus, Wirtschaft, Holz, Heizung, Herd, Ofen

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wirtschaft