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Mit Vergangenheit klar kommen - alte "Freundschaft"?

Die Freundesgruppe meines Freundes m25 (fast 2 Jahre Beziehung) hat mich von Anfang an nicht gemocht/gehasst.

Bevor sie mich das erste Mal gesehen haben, hatten sie etwas gegen mich (z.B. nachdem ein Foto von mir gezeigt wurde "und die datest du noch?"). Beim ersten Treffen mit ihnen war ich sehr ruhig, da ich in unbekannten Gruppen nicht direkt warm werden kann und eher introvertiert bin. Zudem haben sie über viele Erlebnisse und Insider gesprochen, weswegen ich nicht viel sagen konnte. Dadurch hatten sie den Eindruck, ich würde sie nicht mögen oder sie nicht kennenlernen wollen.

Nach ein paar Treffen wurde ich so langsam warm mit ihnen und hab mich wohl gefühlt. Aber alles, was ich gemacht oder gesagt habe, wurde jedes Mal falsch aufgefasst oder hinterrücks schlecht geredet/darüber gelästert. Auch über meinen Freund wurde zu dem Zeitpunkt schlecht geredet/gelästert.

Daraufhin hat mein Freund einen leider nur kurzen Schlussstrich mit ihnen gezogen. Ursprünglich wollte er etwas Abstand, hat sich aber nach zwei Tagen direkt wieder getroffen, um es zu "klären". Dabei kamen nur mir gegenüber misstrauische und verletzende Äußerungen.

Es gab dann eine Phase, in der er nur einzelne Freunde aus der Freundesgruppe getroffen hat. Einer von ihnen hat meiner Ansicht nach sehr viel rumgelogen, um die Freundschaft mit ihm behalten zu können. Es hieß dann, dass besagter Freund nichts gegen mich hätte und man mich einfach nur mit den Exfreundinnen verglichen hat, was falsch gewesen wäre. Von jemand anderes habe ich erfahren, dass dieser Freund doch etwas gegen mich hat.

Als wäre das nicht genug, hat sich dieser eine Freund mit in die anderen Freundschaften meines Freundes eingemischt (er war urplötzlich auch mit ihnen befreundet und hat regelmäßig was mit ihnen gemacht). Mir persönlich fiel es sehr schwer, die Treffen mit ihnen, wo er dabei war, zu "verkraften". Ich war oft auch sehr irritiert von meinem Freund, da er noch so viel Gutes in den anderen gesehen hat und sich sehr positiv und freundschaftlich gegenüber ihnen verhalten hat (gelächelt/gelacht, Witze gemacht, im allgemeinen gut verstanden). Es kamen dann auch Äußerungen mir gegenüber, wo es hieß, dass es ihn an seiner Stelle nicht stören würde, wenn ich mich noch mit solchen Leuten treffen würde.

Diese "Wunden" wurden durch sowas und der fehlenden Zeit zum "Verheilen" immer wieder aufgerissen. Ich kam und komme damit einfach nicht klar.

Es ging schon soweit, dass mein Freund sich heimlich getroffen hat und auch die Chats oder einzelne Nachrichten gelöscht hat. Erfahren habe ich es über einen anderen Freund von ihm.

Mittlerweile hat mein Freund auch andere Ansichten und meidet jeglichen Kontakt. Ab und zu geht er aber noch mit anderen Freunden und dem einen besagten Freund spazieren.

Des weiteren ist der besagte Freund, den ich mittlerweile am wenigsten leiden kann, leider auch im selben Verein aktiv, wodurch ich ihn regelmäßig sehen "muss".

Es kommt immer wieder hoch, wie kann ich mit der Sache klar kommen?

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Warum sind alle anderen so beliebt?

Ich habe das Gefühl, ich gehöre zu den unbeliebtesten Leuten der Welt. Das fing schon in der Grundschulzeit an. Da merkte ich das ich anders war als die anderen und das anders sein machte mich total unbeliebt. In der 9. Klasse Hauptschule ärgerten die immer eine andere Schülerin, aber ich machte da nicht mit, und auch damals war ich total unbeliebt (vielleicht deswegen). Ich habe das Gefühl, dass mich mein Ex-Freund unbeliebt machte, indem er mich ausnutzte für das sexuelle.

Aber das kann ja auch nicht sein, sonst wäre ich in den ersten vier Schuljahren nicht auch schon so unbeliebt gewesen. Aber so richtig unbeliebt, war ich doch erst nach der Hauptschule. Und ja ich bin introvertiert, weiß auch öfters nicht was ich reden soll, weil mir nichts einfällt.

Vielleicht macht mich das ja auch unbeliebt und ich kriege nie ein Zugehörigkeitsgefühl. Einer meiner Freunde hat sogar mehr Gewicht als ich und trotzdem kriegt sie aktuell mehr Freunde als ich und die treffen sich auch privat. Vielleicht habe ich diese Einsamkeit auch von meinem verstorbenen Vater geerbt, denn er war sehr unbeliebt bei anderen. Mit ihm wollte nie jemand etwas zutun haben.

Es ist nur sehr komisch, wieso ausgerechnet ich? Auch an meinen Arbeitsplatz fühle ich mich unbeliebt, dabei bin ich doch unscheinbar und lästere nicht, im Gegensatz zu manch anderen. Trotzdem habe ich keine wirklichen Freunde außerhalb vom Arbeitsplatz.

Ich habe das Gefühl, dass die Leute alle irgendwie untereinander Kontakt haben, nur ich werde ausgegrenzt. Kann sein, dass ich mir das auch nur einbilde. Ehrlich gesagt will ich es auch gar nicht wissen. Ich habe aber nie jemanden was getan.

Wenn ich nicht 2 Freunde aus der früheren Einrichtung hätte in der ich als Psychisch Kranke auch war, hätte ich niemanden - genauso wie mein Vater.

Früher als ich schwer krank war, gab's Mobbing am Arbeitsplatz - das war weitaus schlimmer. Das gebe ich gerne zu. Trotzdem verstehe ich nicht wieso man mich in der Realität so meidet. Auch in Facebook habe ich paar Arbeitskollegen, die manchmal mir nicht einmal antworten. So gehasst werde ich also.

Vielleicht ist das nur so ein Gefühl, weil ich über mehrere Jahre Lästereien ertragen musste von Fremden und Mitschülern. Vielleicht kommt es mir nur so vor, durch meine psychische Krankheit. Wie dem auch sei.... Ich fühle mich einsam...

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Nochmal drauf einlassen?

Bitte letzte Fragestellung mitlesen. Da diese wichtig ist für diese Frage. Ich bin über 30 und ein Kerl mit über 50 interessiert sich für mich. Ich hatte aber schon mal früher mit 17 einen Freund und das war eine Katastrophe. Er wollte damals nur das eine. Was anderes hat er sich nicht vorstellen können. Ich hatte ganz andere Vorstellungen von einen Freund damals, weil ich immer Paare sah die zusammen was unternahmen.

Gesundheitlich steht ja drauf, in der letzten Fragestellung, wie es mir geht. Nun fragt sich halt auch, wie der Mann sich das vorstellt. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr auf einen Mann einlassen.

Es sind ja nicht nur die Erfahrungen von meinem Ex. Als Kind in der zweiten Klasse ist was passiert. Da hat mir ein Kerl in der Unterwäsche gefasst und mich zwischen den Beinen gezwickt und angefasst und das paar Minuten lang. Das war damals echt schlimm für mich. Ich hatte sogar geheult. Mehr will ich dazu aber nicht erzählen. Vielleicht kommt daher auch der Ekel von Geschlechtsorganen.

Naja wie dem auch sei. Außerdem wollte ich noch mitteilen, dass ich sehr sensibel bin. Das wäre vielleicht für eine Beziehung auch ein Hindernis. Inwiefern kann ich hier aber natürlich auch nicht sagen.

Was denkt ihr?

Ich würde es zwar versuchen an deiner Stelle aber..... 71%
Nein, lasse es bleiben 21%
Ja, einmal ist kein mal 7%
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"Blöde Gedanken" an Vergangenheit von der Freundin?

Hallo

ich führe eine wirklich tolle Beziehung. Ich bin total verliebt und bin glücklich. Ich habe meine jetzige Freundin zufällig kennengelernt und wir haben uns total gut verstanden.

wir waren seit dem ersten Tag an jeden Tag in Kontakt und haben uns auch schnell wieder gesehen. Ich kam aus einer toxischen Beziehung und wollte einfach nur frei sein und mein Leben leben. Ich habe meinen Gefühlen dennoch freien Lauf gelassen und habe mich in dieses Mädchen verliebt. Sie sich davor schon in mich. Wir haben gemerkt das wir all das was wir nicht konnten in der vorherigen Beziehung, zusammen auch machen können. Wir sind wirklich so gleich und verstehen uns wie als würden wir uns Jahrzehnte kennen.

Sie kam auch aus einer extrem toxischen Beziehung von der Seite ihres ex Freundes mit dem sie im Alter von 15 Jahren 2 Jahre zusammen war.

Nun erwische ich mich manchmal dabei, wie ich an ihre Vergangenheit denke. Ich sag’s direkt im Voraus ich WEIS, das dass dumme Gedanken sind und es falsch ist.

Manchmal denke ich einfach daran das ein anderer junge sie hatte. Ich weiß auch das jeder eine Vergangenheit hat. Ich habe ja auch meine und diese ist umfangreicher als nur eine ex Freundin und einen bodycount von 1 was sie hatte bevor sie mich kannte. Denn außer vielleicht 20 Jungs die sie geküsst hat und eben ihren ex Freund mit dem sie auch andere Dinge getan hat, gibt es da nichts in ihrer Vergangenheit.

Trotzdem plagen mich manchmal diese Gedanken.

Dazu kommt noch das sie mir Dinge sagt, wie das sie noch nie so gefühlt hat wie bei mir, ALLES einfach besser ist und nicht vergleichbar ist und sie einfach unfassbar glücklich ist. Ihre Eltern mögen mich auch und sind auch für sie glücklich.

Diese Gedanken stören mich einfach, denn ich weiß das ich jeden Grund dazu habe, glücklich zu sein und wenn dann diese Gedanken kommen stört das einfach so sehr.
Ich hoffe man kann mein Problem verstehen…

und nochmal!

ich weiß wirklich das dass dumme Gedanken sind, das es egoistisch ist und falsch aber es ist wie es ist und ich suche hier vielleicht ein paar Worte von reifen, erfahren Menschen die mir dazu etwas sagen können.

liebe Grüße

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Aussehen hässlich, Umgang damit?

Hallo, und zwar hab ich ein massives Problem, was mich leider schon mein gesamtes Leben, und damit auch meine Lebensqualität extrem einschränkt, belastet.

Ich habe eine sehr auffallende, außergewöhnliche Kopfform, ein schmales Kinn mit einer sehr breiten, und hohen Stirn, eine Stirn, die wirklich so groß ist, wie vielleicht bei jedem 100sten Menschen, wenn überhaupt (In meinem Studiengang gibt es noch 300 andere, durch eine Bildersammlung kann ich beispielsweise sagen, dass ich von allen die Größte habe.

Ich wurde in der Grundschule von einigen sehr stark gemobbt, auch in den letzten Jahren, jetzt 22 Jahre alt, höre ich manchmal auch noch ein paar dumme Kommentare.

Ich entspreche nicht nur nicht dem Durchschnitt, sondern bin deutlich darunter. Man kann natürlich jetzt wieder das ganze philosophische Gerede rausholen "Aussehen ist subjektiv" man kann aber auch ganz ehrlich sagen, dass es eben einige Schönheitsmerkmale gibt, und nicht nur das ich denen nicht entspreche, sondern das ich das gesamte Gegenteil davon in meinem Gesicht habe. Ich bin wirklich hässlich.

Ich hatte noch nie Sex, noch nie eine Freundin.

Nicht nur, dass es mein gesamtes Datingleben beeinflusst, sondern auch teilweise meine Fähigkeit / Attraktivität für Freundschaften. Ihr könnt gerne bestreiten, dass es nicht so ist, aber es gibt zahlreiche Studien die besagen, dass in jedem Lebensbereich schöne Menschen, zumindest dem Durchschnitt entsprechend, als attraktiver und interessanter wahrgenommen werden.

Mein einziger Wunsch im Leben wäre es, kein auffallendes Merkmal in meinem Gesicht zu haben, welches mich leider extrem beeinflusst. Welches mich jeden Tag schlecht fühlen lässt. Welches noch kein einziges hübsches Mädchen anziehen könnte, da es einfach wirklich hässlich ist - keine Übertreibung.

Einfach nur ein extrem durchschnittliches Gesicht, mit einer normalen Gesichtsform.

Wie kann ich nun damit leben?

Das ich niemals mit meinem Gesicht zufrieden sein werde. Und nein, ich meine nicht mal das es in diesem Leben sein müsste. Aber als Atheist glaube ich ziemlich stark, dass es mein erstes und letztes sein wird.

Wie kann ich nun jemals glücklich sein? Zu wissen, dass mich 95% der Menschen wenn sie über mein Aussehen nachdenken, als hässlich wahrnehmen werden. Ich komm damit nicht klar.

Und nein, es ist keine psychische Krankheit, es gibt Krankheiten bei denen man es sich einbildet. Es ist aber wirklich ein Fakt. Ich würde alles dafür tun, nur kann man sehr vieles kosmetisch durch OP's verändern, zumindest bis jetzt aber nicht, seine Kopfform mit all ihren Knochen...

Wie kann ich jemals glücklich leben, wenn mein einziger Wunsch doch nur ist, ganz durchschnittlich, nicht hässlich auffallend, auszusehen?

Bitte um so viele Antworten / Tipps wie nur möglich....

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