Mein Freund versteht mich nicht, oder reagiere ich falsch?

Hallo:)

Ich(23) hab das Gefühl mein Freund (35) versteht mich nicht und macht mir ein schlechtes Gewissen....

Oder hat er vielleicht wirklich recht und ich Stelle mich an?

Eigentlich war ausgemacht dass ich morgen ( Freitag) zu ihm fahre. Plötzlich wollte er das ich heute nach der Uni zu ihm komme.

Das Problem ist aber, ich hatte heute insgesamt 12 std Uni durch Vorlesungen, Seminar und einer Gruppenarbeit ( das ist sonst nicht so lang wie heute). Daheim musste ich eine weitere Abgabe für morgen beenden.

Ich bin vom Tag total erschöpft, einfach fertig. Ich schaffe es jetzt um 23:35 uhr nucbt mehr für vier Stunden Autobahn zu fahren. Es tut mir ja leid... Ich bin ne schlechte Freundin. Aber ich hab so spät nach diesem Tag keine Kraft mehr.

Bin fast angefahren worden aufm we zurück und hab mir daheim noch kochendes Wasser übergeschütte. Ichbbin gerad einfach durch und habe ihm das alles beschrieben.

Jetzt ist er sauer auf mich und sagt ich hätte es genauso gewollt. Der chat eben mit ihm war einfach Anstrengend....

Seht selbst: ich bin grün und er weiss.

Hat er recht?

Wäre es besser ich wäre zu ihm gefahren und hätte den Text nachts fertig gemacht?

Er sagt er hätte bereits um 20 uhr gesagt ich soll kommen, aber da kam ich gerade nach Hause und musste erstmal essen und meinen Text fertig machen.

Und falls jemand fragt, ja er kommt auch sehr oft zu mir gefahren. Sehen uns jede Woche. Jedoch will er irgendwie nicht mit mir telefonieren?! Dann würde er mich zu sehr vermissen?! Nur schreiben sei ok.

Hier der Chat.

Wie ist deine Meinung? hat er recht? Bin ich eine miese Freundin?

Bild zu Frage
Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Beziehungsprobleme, fertig, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Universität
Im Studium Vorlesungen kaum besuchen?

Hallo Zusammen,

ich studiere momentan im 1. Semester im sozialwissenschaftlichen Bereich und habe nie die Motivation zu den Vorlesungen zu gehen. Eine Anwesenheitspflicht gibt es nicht, nur hier und da Nachweiszettel für manche Seminare.
Ich lerne am besten Zuhause und das auch ohne Probleme. Die Inhalte sind eigentlich wirklich einfach zu verstehen und in den 90 min Vorlesungen nehme ich weniger mit als wenn ich 30 min selber nachlese.

Allerdings bin ich sehr unsicher ob das so funktioniert und ich nicht vielleicht doch wichtiges verpasse/Klausuren dadurch verhaue.

Nebenbei muss ich arbeiten, Haushalt schmeißen und alles was eben dazu gehört. Ich nutze die Zeit die ich für die Anfahrt zur Uni vergeude (insg. 3 std) sehr sinnvoll und brauche eben auch viel Ruhe, Regeneration, Reflexionszeit, Ordnung und vor allem vertraute Räumlichkeiten um lernen zu können. Ich weiß, dass ich so funktioniere und ich bin eigentlich auch der Meinung, dass ich so die besten Ergebnisse erzielen kann.

Allerdings plagt mich die Ungewissheit, weil ich vorher noch nie studiert habe und Angst habe, doch eigentlich unbedingt hingehen zu müssen um mithalten zu können.
Allerdings muss man sagen, dass bei mir im Studiengang (sehr kleiner Studiengang) die meisten hingehen und wenn ich mich mit meinen Kommilitonen in Gruppenarbeit austausche scheinen diese aber weniger zu wissen als ich. Einige um ehrlich zu sein fast nichts.

Für mich bedeutet eine Thematik zu studieren eben, dass ich mein eigenes Interesse für die Inhalte so nutze um mir das Wissen auf meine Art und Weise anzueignen und das funktioniert eben auch.

Mich würde trotzdem interessieren wie das Menschen sehen/handhab(t)en, die studieren/studiert haben und schon einige Semester weiter sind/waren.

Danke für eure Antworten:)

Lernen, Studium, Prüfung, Bachelor, Hochschule, Homeschooling, Sozialwissenschaften, Student, studieren, Universität, Semester, Vorlesung, Geisteswissenchaften
Bereite ich Vorlesungen falsch nach?

Hi, ich bin im ersten Semester und studiere Maschinenbau. Obwohl ich höchst motiviert bin und wir noch in der gemütlichen Vorlesungszeit sind, investiere ich jetzt schon sehr viel Zeit, um für trockene Module, wo man Zusammemhänge verstehen muss, Zusammenfassungen zu schreiben. Und irgendwie glaube ich, dass ich das nicht richtig mache.

Meine Freunde, die etwas anderes studieren und im dritten Semestern sind, behaupten, dass sie eine Zusammenfassung in innerhalb von 2-4 Stunden schreiben zur Vorbereitung auf die Vorlesungen. Manchmal auch über 100 Seiten, was dann etwas länger dauert. Das haben sie mir als Tipp für den Start mitgegeben, da man dann in der Vorlesung Notizen dazu schreiben kann. Sie meinen das sei perfekt, um damit für die Klausur zu lernen.

Das Problem ist, dass ich allein pro Vorlesung, wo wir gerne 20-50 Seiten durchprügeln, etwa 2-3 Stunden brauche, um es ordentlich nachzubereizen bzw. zusammenzufassen. Es bleibt am Ende des Tages keine Zeit mehr, um z.B. in Mathe etwas zu machen, wo ich jetzt so langsam anfange auf der Strecke zu bleiben. Meine Kommilitonen sind da etwas entspannter, denn sie halten es bisher nicht für nötig, Zusammenfassungen zu schreiben.

Inzwischen hinterfrage den Sinn der Zusammenfassungen, da man ja alles sowieso in Büchern, Folien und im Internet parat hat. Stattdessen denke ich darüber nach, sofort mit dem aktiven Lernen anzufangen; Karteikarten, Verständnisaufgaben und Mind-Maps, ... etc. Es bliebe mir dann auch mehr Zeit, um mich um Mathe zu kümmern.

Ich bin deswegen etwas aufgeschmissen und auf Nachfrage reagierte meine Freundin genervt, dass ich schlecht im Zeitmanagement bin, was die Hauptursache ist. Das ganze ernährt meine Imposter Syndrome, weil ich nicht den Eindruck habe, dass ich das so schaffe.

Langer Text, aber ich freue mich auf Ratschläge :)

Deutsch, Lernen, Studium, Mathematik, Stress, zeitmanagement, Hochschule, Klausur, Universität
Ist mein Studium „es wert?“?

Ist studiere jetzt erst im ersten Semester Physik.

es macht mir irgendwie schon Spaß, die Experimente in Experimentalphysik sind cool. aber Der Stress ist enorm. ich hatte in der Schule weder Physik, noch Chemie in der Oberstufe. Für ein Übungsblatt brauche ich locker 8-10 Stunden und wenn das 4 Stück in der Woche sind…Ist ziemlich hart alles bis jetzt, aber ich komme zumindest halbwegs mit. Es ist aber wirklich schwer die ganzen Übungsblätter zu bearbeiten. Irgenwie hat man nicht genug Zeit.

ich frage mich aber, ist der ganze Stress es wert? Ich wollte etwas studieren mit viel Mathematik und Logik, wollte aber kein Mathe studieren, da es total anders ist als in der Schule. Bis jetzt bin ich froh kein Mathe studiert zu haben, da analysis schon total anders ist und ich (bis jetzt) nicht so toll finde. Und Mathematik ist für mich in der Uni eher brotlose Kunst.

in theoretischer Physik machen wir „physikalisches Rechnen“. Da geht es momentan um Matrizen etc. Wie man eben rechnet, der Prof meinte, das ist ein „Crashkurs durch lineare Algebra“. Das macht mir momentan am meisten Spaß, da es mich eher an Mathematik an der Schule erinnert. Aber das ganze macht man auch nur ein Semester und dann gehen die physikalischen Themen los. Und ob mich das dann interessiert weiß ich nicht so recht.

Habe überlegt, sollte ich die Klausuren nicht bestehen, oder sollte es mir nach Weihnachten keinen Spaß mehr machen, zu Informatik zu wechseln?

die Sache ist halt, ich habe noch nie programmiert, ich habe es schon oft probiert, aber nie wirklich geschafft.

deswegen frage ich mich, ob es der Aufwand überhaupt wert ist. Die Jobaussichten sind gut, aber es gibt halt wenige Jobs für Physiker abseiten der Forschung. „Physiker können alles, aber nichts so richtig“ hört man oft.

aber in der uni basiert ein Informatik Studium ja meist eh eher auf Mathematik und Logik als auf Programmieren soweit ich weiß. So habe ich mir Physik vorgestellt. Viel Mathematik und diese Mathematik dann benutzen um Probleme zu lösen. Aber ist da Informatik nicht sogar ähnlich?

aber nach dem Studium als Informatiker den ganzen Tag nur programmieren? Weiß ich auch nicht ob ich das cool finde.

zumal ein Informatik Studium auch nicht gerade das leichteste ist.

Mathematik, duales Studium, Bachelor, Hochschule, Informatik, Physik, Universität
Wann braucht man einfache Anführungszeichen für ein Zitat im Zitat?

Guten Morgen beieinander,

ich las mir gerade ein letztes Mal meine Seminararbeit durch, die wir in Bayern am Dienstag abgeben müssen. Ich habe dabei ein oder zwei mal aus Sekundärliteratur etwas übernommen, das selbst ein Zitat ist, ich jedoch die eigentliche Quelle nich habe, und habe dann mit ,, , und ' " zitiert, wie es ja üblich ist. Mir ist allerdings jetzt aufgefallen, dass ich in meinen Fällen immer nur dieses Zitat oder einen Teil davon übernommen habe.

Beispiel: Auror A Schreibt in seinem Buch: Meiner Meinung nach repräsentierte Jimmy Carter ein neues Modell eines US-Präsidenten. Diesen Autor habe ich nicht

Autor B schreibt in seinem Buch: Für Autor A stellte der 39. Präsident der Vereinigten Staaten ein ,,neues Modell" an Person in diesem Amt dar. Den Autor habe ich

Ich schreibe: Jimmy Carter zeichnete sich dadurch aus, ein ,, ,neues Modell' " eines Präsidenten der USA dargestellt zu haben. Ich zitiere dann Autor B

Ist das so richtig? Brauche ich die einfachen Anführungszeichen hier überhaupt? Immerhin zitiere ich ja NUR das Zitat, das Autor B schon als solches kenntlich gemacht hat.

Was wäre dann, wenn Autor B folgendes schreibt: Für Autor A ,,repräsentiert Jimmy Carter ein neues Modell eines US-Präsidenten".

Ich übernehme weiterhin nur das ,, ,neue Modell' " und zitiere Autor B.

Brauche ich dann ebenfalls auch die einfachen Anführungszeichen, wenn mein Zitat in Autor B nur ein Teil mitten in einem Zitat ist, das er nach Autor A zitiert?

Vielen Dank für eure Hilfe und schöne Grüße

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