Will er wirklich nur mit mir lernen?

Hallo,

Ich habe keine Ahnung wie Menschen funktionieren. Ich Interagiere selten mit anderen (Jahrelanges Mobbing und Ausgrenzung, ich habe einfach kein Bock mehr auf Menschen-diese Lebenseinstellung steht hier nicht zur Diskusion).

Mein Wissen über Soziale Interaktionen habe ich aus Filmen und dieser Plattform und da ich viele Fragen sehe, die diese Frage in einer ähnlichen Situation stellen, will ich sie auch stellen um sicher zu sein.

Ich gehe zur Uni. Ein Mensch vom anderen Geschlecht hat mich Regelmäßig nach Lösungen und Hilfe für Aufgaben gefragt.

Er hat mir einmal mitgeteilt, dass er immer in der Bibliothek lernt und es da sehr schön, was ich als Indirekte Aufforderung mit ihm zu lernen verstanden habe. Ich habe diese Nachricht von ihm unbeantwortet gelassen.

Er hat mich weiter nach Hilfe gefragt.

Nun hat er gefragt, ob ich mit ihm in der Uni lernen will. Ich habe das natürlich abgelehnt.

Könnte er bei seiner Frage Hintergedanken gehabt haben? Ich will ihn wirklich nicht verletzen, weil wir für die gleiche Firma Arbeiten und uns noch echt lange sehen werden.

Wenn er mich nach Hilfe fragt, sind das auch teilweise recht dumme fragen, jedenfals scheinen die Antworten für mich sehr offensichtlich (weil sie zb in den Vorlesungsfolien drin stehen oder wir genau das gleiche schon seit Wochen übern)

Vielleicht will er auch einfach nur mit mir lernen, weil ich in einigen dingen recht gut zu sein scheine.

Ich bin bereit ihm zu Helfen, aber ich habe kein Bock auf zwischenmenschliches Zeug.

Ich glaube, ich habe auch schon eine Indirekte Aufforderung mit ihm in die Mensa zu gehen abgelehnt.

Keine Ahnung was ich tun soll und wie ich mit ihm umgehen soll. Ich bin grundsätzlich mit Menschen überfordert.

Lernen, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Autismus, Bibliothek, Soziales, Universität, Zwischenmenschliches
Medizin mit Abi von Berufliches Gymnasium?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe eine extrem wichtige Frage. Ich bin momentan in der 11. Klasse in einer Oberstufe Gewerblich-Technische Schule in Hessen und hier habe ich den Schwerpunkt Maschinenbau. Ich hatte mich hier beworben, um zu gucken, wie Maschinenbau eigentlich ist. Leider war diese Erfahrung nicht ganz schön und ich würde lieber Medizin studieren in der Zukunft, weil das eher so mein Wunsch ist und ich auch gut daran bin. Mein Realschulabschluss war 1,3, aber jetzt liegt mein Durchschnitt ungefähr bei 2,2, was sehr schlecht ist. Ich kann mir eigentlich mehr Mühe geben, um auf 1er Schnitt zu kommen, aber ich überlege mir, ob wenn ich den Abitur hier mache mit einem guten Durchschnitt, ob ich an einer Universität dann angenommen werden kann, weil das ja keine normale Schule ist, das ist ein berufliches Gymnasium. Ich kann trotzdem den richtiges Abitur hier bekommen, aber ich weiß nicht, ob das genau denselben Level hat wie ein anderes Gymnasium, weil in diesem Gymnasium mache ich ja auch Maschinenbau in der Woche, 8 Stunden ungefähr. Deswegen diese Frage macht mir die ganze Zeit Sorgen. Und wenn ich mit dem Abitur hier nicht für Medizinstudium in der Zukunft bewerben kann, ist es überhaupt möglich, jetzt schon meine Schule zu wechseln zu einen richtigen Gymnasium??

Hat jemand eine Info, wäre es sehr lieb von Ihnen, mir diese Information zu teilen und mir aus diesem Problem zu helfen.

Vielen Dank im Voraus,

freundlichen Grüßen,

Hassaan

Medizin, Schule, Zukunft, Abitur, Gymnasium, Universität
Was kann ich an meinem Anschreiben verbessern?

Kurz vorab, ich möchte mich um einen Dualen Studienplatz zum Rechtspfleger bewerben, meine Zeugnisse sind leider nicht allzu gut (ca. 2,7), ich habe leider keine Praktika im Rechtsbereich vorzuweisen oder sonstige Grundlagen für eine günstigere Bewerbung. Die für diesen Job relevantesten Fächer (Politik-Wirtschaft, Deutsch) sind ohne Probleme im 2-er Bereich und der Job kombiniert die wichtigsten Anforderungen an meinem zukünftigen Job mit einer sicheren Laufbahn in einem Gebiet, das ich höchst interessant finde.

Ich würde mich sehr über Verbesserungsvorschläge jeglicher Art freuen, da ich alles aus diesem Bewerbungsverfahren rausholen möchte und muss.

Bewerbung für das Duale Studium zum Diplom-Rechtspfleger (m/w/d)

 Sehr geehrte Damen und Herren,

Hiermit bewerbe ich mich um einen Dualen Studienplatz als Diplom-Rechtspfleger im gehobenen Dienst. Die Laufbahn des Rechtspflegers bietet nicht nur eine praxisorientierte und fundierte Ausbildung, sondern vermittelt auch das Wissen für eine vielseitige Berufslaufbahn im Rahmen der Judikative.

Der Umgang mit den Sachverhalten/ Umständen verschiedenster Personen bereitet mir eine Menge Freude, zudem finde ich die Vorstellung als ein kleiner Einflussfaktor im großen System aktiv an der Gesetzgebung teilnehmen zu können und, auf anderer Weise gegenüber der Exekutive, die Möglichkeit zu haben diese mitzugestalten, sehr ansprechend. Dazu hat die Möglichkeit und Verantwortung eigenständig Entscheidungen treffen zu können, begründet durch die Gesetzeslage, einen Einfluss auf die Anliegen anderer Menschen zu haben und ihnen vielleicht sogar helfen zu können, meine Entscheidung, das Duale Studium anzugehen, gestärkt.

Schon in der Schule hat mir der Umgang mit Gesetzen gefallen, ich hatte mich jedoch immer bewusst gegen ein Studium zum Volljuristen entschieden, da mir dort der Praxisbezug während des Studiums fehlte (entspricht der Wahrheit, aber Grund gerade mit meinem Zeugnis viel zu dünn?), als ich dann durch einen Bekannten vom Beruf des Rechtspflegers hörte und recherchierte, wusste ich sofort, dass es genau das Richtige für mich ist. Mir fällt es leicht, wirtschaftliche, gesellschaftliche und rechtlich relevante Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen. Die Kombination aus einem vielfältigen Arbeitsalltag und der eigenständigen, selbstverantwortlichen Art, mit den Anträgen von Bürgern zu arbeiten, überschneidet sich stark mit den Vorstellungen meiner Zukunft.

Im kommenden Jahr werde ich das allgemeinbildende Gymnasium Corvinianum in Northeim mit Hochschulreife abschließen. Meine Auffassungsgabe ist schnell, und ich tauche zügig und gewissenhaft in unbekannte Aufgabenbereiche ein. Offenheit und Kommunikationsfähigkeit sind Kernaspekte meiner Persönlichkeit. Ebenso zeichnen mich Anpassungsfähigkeit, Belastbarkeit, zielgerichtetes sowie verantwortungsvolles Handeln aus, ergänzt durch angemessene Berufserfahrung biete ich ein stimmiges Gesamtpaket für ein ertragreiches Beamtenverhältnis.

Persönlich habe ich jahrelang im Musikverein & Jazzband musiziert und konnte dort bereits den Stellenwert von Zusammenarbeit in einem größeren System erkennen, wobei dieses Hobby aus zeitlichen Gründen niedergelegt werden musste, außerdem halte ich mich körperlich und gesundheitlich fit durch leistungsorientierten Kraftsport im Fitnessstudio.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Anschreiben, Ausbildung, duales Studium, bewerben, Bewerbungsschreiben, Universität, Motivationsschreiben
Finde keinen Studentenjob = normal?

Hallo,

Ich (21/weiblich)suche mittlerweile schon seit einem Jahr einen Studentenjob, dennoch finde ich keinen.

Ich habe zwischendurch als Baby- und Catsitterin gearbeitet, um mir halt was zu leisten, aber das reicht nun mal nicht für das, wofür ich sparen möchte, außerdem kriegt man nur Kunden, wenn man auch wirklich Glück hat, was bei mir in der letzten Zeit leider nicht so war.

Ich habe aber nebenbei nicht aufgehört mir einen richtigen Job zu suchen, sei es als Kellnerin, als Kundenberaterin, in einem Supermarkt, als Aushilfe, und und und, aber ich wurde von allen Bewerbungen abgelehnt.

Mein Lebenslauf ist perfekt, ich update ihn jeden Monat und bei jeder Bewerbung und dabei passe ich immer auf, dass ich ihn sehr persönlich und auf die Anzeige hin schreibe. Trotzdem werde ich von allen Stellen abgelehnt, entweder ist es der falsche Zeitpunkt, ich wohne zu weit weg oder bin nicht qualifiziert genug. Was auch sehr komisch ist, denn ich habe mich bei zwei Stellen gemeldet, bei der die Kriterien waren, dass man einen Abiturzeugnis hat, sehr gute Deutsch Kenntnisse und man dafür keine Erfahrungen braucht, was mich zu einer perfekten Kandidatin machte, trotzdem wurde ich abgelehnt, weil ich "nicht die richtigen Qualifikationen dafür hatte".

Ich bin es so Leid und kann echt nicht mehr, in diesem Jahr allein habe ich 50 Bewerbungen abgeschickt und ich bin es einfach so Leid, ständig meinen Lebenslauf zu updaten, einen neuen Motivationsschreiben für jede Stelle zu schreiben und mir dabei die Mühe zu machen ein neues Foto zu machen und zu jedem Laden zu gehen, um die Dokumente abzugeben.

Ich bin es wirklich so Leid. Ich würde mich nicht beschweren, wenn es eine richtige Arbeit wäre, da mir bekannt ist, dass die Arbeitssuche in dem Bereich oft "brutal" sein kann. Aber ich spreche hier von einem Studentenjob Herrgott nochmal, warum machen sie es Studenten heutzutage nur so schwer?? Oder liegt es nur an mir bzw. meiner Situation?

Ich habe nämlich Freunde, die bekommen problemlos Arbeit in einer Bibliothek, einem Supermarkt (ein Freund von mir wurde letztens von dem Supermarkt angenommen, bei der ich mich auch beworben hatte und abgewiesen worden bin) und bei mir, gar nichts! Was mache ich denn falsch?? ...

Ich bin ehrlich gesagt ratlos, mir geht auch bald das Geld aus und ich finanziere mein Leben zurzeit mit dem Bafög, dass leider auch bald alle ist. Ich bin am Ende und weiß nicht, was ich noch tun soll ... Ich werde allmählich verrückt.

Ratschlag, Universität, Studentenjob
Weiter studieren oder eine Ausbildung beginnen?

Moinsen, kurz zu meiner Person: Ich bin aktuell 21 Jahre alt und studiere an der RWTH Aachen BWL, doch merke jetzt schon, dass ich mich mit vielen Modulen schwer tue und das Lernen mir schwer fällt, da ich am Tag auch nicht länger als maximal 2 Stunden lernen kann, da sonst mein Hirn abschaltet (8 Stunden lernen war nie so meins). Jedenfalls am schwierigsten fallen mir die mathematischen Themen und das Programmieren, und auch wenn ich nicht der einzige bin der sich erstmal schwer tut habe ich einen "Nachteil" den andere nicht haben, undzwar mein Alter.

Ich mache mir echt sorgen ob ich nicht irgendwann zu alt bin für eine Ausbildung und ich dann nach dem Abi leer ausgehe quasi. Ich habe zwar keine einzige Lücke in meinem Lebenslauf und habe vor meinem BWL Studium Lehramt studiert, doch dies war nix für mich. Die BWL und gemerell das wirtschaftliche interessiert mich schon sehr, doch gerade an der RWTH ist das mathematische schon schwierig für mich (vorallem weil ich seit über einem jahr davor nix mit Mathe zutun hatte und mein Abitur im Jahr 2022 gemacht habe).

Jedenfalls wären das meine Sorgen und Bedenken, meine Eltern raten mir zwar es weiter zu probieren aber die Frage is auch, bis wie lange? Vorallem gehe ich zwei mal in eine Prüfung pro Semester oder nur ein mal pro Semester und hätte dann länger Zeit zum lernen und ob ich einen Drittversuch wagen sollte oder dann doch lieber nach dem Zweitversuch abbreche bevor ich dann zwangsexmatrikuliert werde und das Modul nicht mehr belegen kann (auch für die Zukunft falls ich nach der Ausbildung vielleicht nochmal studieren will)

Danke für jede Antwort :)

Mathematik, Bewerbung, Ausbildung, Bachelor, BWL, Sorgen, Universität, rwth-aachen, zu alt dafür
Ist das gerecht?

Meine Mutter hat genug Kollegen, aber sie ist ständig nur Zuhause & es ist ja auch ok, da habe ich mich 0 einzumischen, aber sie ist sehr übergriffig.

Bsp. kommt sie jeden Morgen um 6 uhr in mein Zimmer & visiert mein Zimmer. Sie sagt mir, dass ich ungepflegt aussehe & sie mich mal waschen sollte, bin 22 J. alt🙄.

was isst, trinkst, krümmelst du da; legst dies hier u. Dort hin? Sie ist wie die Polizei. Wenn ich etwas krümmele & sie sieht es dann macht sie überraschend ihre Hand vorm Mund & ,,ich glaube es geht wohl los". Warum sind meine Kinder so? Wirklich alles ist negativ.

Wenn ich ein Paar Pyjamaanzug trage, schimpft sie bis ich das Oberteil zum Pyjama dazu trage.

Auserdem wenn ich den Geschir einräume muss alle Gläser wieder ausräumen & wieder einräumen mit Kuppen in die selbe Richtung.

Sie ist was Verantwortung angeht im Wettbewerb. Ich meinte wir können uns die Aufgaben teilen & sie meinte was erwarte ich denn von deinem faulen A**ch. Sie macht dann immer die Wäsche schnell vor mir & fragt mich dann vor jeden ,,jaja fräulein, wer macht die Wäsche im Haus? Ich denke mir nur wie hinterhältig.

Ich würde das alles nicht schreiben, aber mein älterer Bruder hat letztens Granatapfelsaft über die einziehende Tischdecke verschüttet. Er war sehr gelassen & nicht in Panik, weil er weiß dass meine Mutter bei ihm ,,alles gut" sagt.

Ich traue mich nicht mal sein Zimmertür zu berühren, weil ich nach ihrer meinung sein Eigentum& Privatsphäre stören. Wenn ich mir seinen Tacker ausleihe sagt sie , Es gehört dem Sohn, bringe es später an dem selben Platz". Kann sie generell einfach mal die Fr*sse halten. Ich habe in diesem Haus auch den Kontalt zu ihm verloren, wir gehen wie Fremde aneinander vorbei. keine Sorge ich habe nichts gegen ihn.

Ich darf auch nicht vernünftig lamentieren. Er hat einmal sich über mich beschwert & sie kommt & setzt sich neben mich & erklärt mir auf akademischen Niveau, dass ich mich für mein Verhalten schämen sollte. Und ja ich werde das was ich ausversehen gemacht habe nie wieder tun, nur damit ich mir diese Ungerechtigkeit nicht nochmal antun muss.

Eine anderes Beispiel: Er lässt übernacht das auto unverschlüsselt sogar mit Schlüssel drinnen vor der Haustür stehen. Jetzt zu mir, habe ein neues Fahrrad, seit Monaten wenn ich werde ich am Esstisch kontextlos gefragt, ob ich es nicht schon verloren hätte. Und wenn ich das Fahrrad verlieren sollte bräuchte ich gar nicht nachhause kommen.

Mein Vater ist auch nie Zuhause & ist verantwortungslos. Ich soll ihm nur sein Ladegerät, sein Kaffe, Wasser etc hochbringen.

Ach keine Ahnung. Es hört dich jetzt weird an, aber manchmal überlege ich in der Uni zu schlafen oder sonst was zu tun. Mir ist auch aufgefallen, dass ich Freunden sehr stark hinterherenne, aber weil ich nicht nachhause möchte. Ich will am besten zu meinen Freunden. Auserdem ist mir auch aufgefallen, das ich Menschen stark beobachten und schaue wie sie miteinander agieren/ kommunizieren, sich verhalten. Ich mache es jeden Tag durchgehend, ist das normal? Kann mir jemand bitte ein nachhaltiges Rezept geben aus dem Selbstmitleid raus zu kommen. Aber ich weis nicht wie ich denken soll? Bin ich gut? Bin ich fleißig?

Keine Ahnung. Ich will definitiv ein starkes ubd besseres Leben, aber ich habe kein Vorbild.

Arbeit, Geld, Erziehung, Einsamkeit, Traum, Hilfestellung, Selbstmitleid, Ungerechtigkeit, Universität, Unzufriedenheit, Ziele
Zu Familie/Freunde ziehen oder hier bleiben?

Ich wohne aktuell 170km (1:45 Std.) von meinen Freunden und meiner Familie (Eitern, Großeltern, Tanten,etc) entfernt, da ich hier Studiert habe, musste leider nah 1-2 Semestern abbrechen und eine Ausbildung starten.

Ich habe hier Studiert, weil es die nächste Uni ohne nc für Biologie war. Mache jetzt ne Ausbildung zur Pflegefachkraft und beende diese im September 2026.

Ich weiß nicht ob ich nach der Ausbildung wieder zurückziehen sollte, da wären halt alle meine Freunde und Familienmitglieder, dann kann ich die wieder sehen (täglich), aktuell sehe ich siehe höchsten 1 mal im Jahr für 1-2 Tage.

Also umziehen muss/will ich sowieso. Ich wohne aktuell in einer WG (notgedrungen, weil keiner an Studneten vermieten wollte oder weil ich die Termin zur Besichtigung nicht wahrnehmen konnte, weil ich Vollzeit gearbeitet habe und dann hätte 2 Std. zur Besichtigung fahren müssen und am WE wollte es keine anbieten.

Ich will umziehen da:

  • mir das WG leben nicht passt, vor allem nicht mit unhygienischen/faulen Mitbewohnern
  • der Vermieter ist theoretisch Teil der WG, also wir Teilen uns eigentlich Flur und seine Waschmaschine steht bei uns im Bad, sowie sein Dachgeschoss
  • hier schimmelt alles immer Weg, Bücher, Lebensmittel und das alles obwohl hier kein Schimmel sich ausbreitet
  • ich habe hier keine Wlan ausser im Bad und in der Küche, nutze meine Handytarif, was genauso schnell ist, machmal auch schneller und es ist eh unbegrenzt. Im Bad, Flur habe ich eh kein Empfang, dann kann ich da das Wlan nutzen.
  • ich habe bei mir im Zimmer einen Multimediaanschluss, aber will mit kein privates wlan besorgen, obwohl ich. Aber mein Vermieter macht mir sorgen, er lästert immer über die Vormieter ab und stellt die irgendwie immer als „dumm“ da, keine Ahnung ob bewusst oder nicht. Er meinte mal der Vormieter wollte sein eigenes Wlan weil er zockt, was ich verstehe weil das wlan reicht nur bis kurz vor’s Zimmer und die eine wollte wohl die Wände streichen lassen, durfte sie nicht, weil es wohl kein Sinn macht
  • mehr will gründe will ich nicht aufzählen, wegen den begrenzten Wörtern.

Also ich würde garantiert nach der Ausbildung oder ein paar Monate danach (finazielle Gründe) umziehen, was mich daran abhält/zweifeln lässt:

  • ich möchte eventuell wieder Biologie weiter Studieren und die nächste Uni an meine Heimat, wo ich auch mit meinem schlechten ø studieren kann, ist die Uni w ich zuvor war.
  • ich hasse Umzüge
  • ich hasse neue Jobs, aber so richtig und habe auch Angst vor sowas, vermutlich wegen meiner Sozialphobie
  • ich habe hier verdammt coole und nette Arbeitskollegen mit einem super Arbeitsklima und sehr netten/coolen Bewohnern (ist ein Altenheim)
  • ich kann hier an der Schule, wo ich auch meine Ausbildung absolviere, Weiterbildungen machen (ist die betriebseigene Schule, also vom selben Träger)
  • ich bin mir sehr sehr sicher, dass mich mein Ausbildungbetrieb übernimmt. Sowohl alle Arbeitskollegen als auch die Bewohner sind postiv begeistert von mir, vor allem die Bewohner freuen sich, wenn ich komme und nicht die anderen, weil ich mit Herz & Seele, als auch mit Menschlichkeit an denn Job gehe, nicht wie die anderen mit Pessimismus und Unmenschlichkeit. Zudem kann ich im Gegensatz zu mehr als 50% der angestellten, fließend deutsch, was sehr wichtig bei der Kommunikation ist und wo es immer zu Problem kommt zwischen Pflegekräften und Bewohnern
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Abwertungen aufgrund von Krankmeldungen?

Ich bin Student und langsam in den letzten Zügen meines Studiums. Momentan musste ich ein kurzes studt. Praktika absolvieren. Nur leider wurde ich dann Krank (Nasennebenhöhlenentzündung).

Ich habe mich in den Anfängen noch in den Praktikumsbetrieb geschleppt. Also es haben dort schon alle mitbekommen, dass ich wirklich krank bin und nicht simuliere o. keine Lust habe. Ich bin dann sogar direkt von Arbeit aus zum Arzt gegangen. War dann 2 Tage im Praktikum aufgrund der Erkrankung nicht anwesend. Ich bin danach wieder 3 Tage ins Praktikum gegangen, obwohl ich immer noch nicht fit war, weil ich Präsenz und Pflichtbewusstsein zeigen wollte. Nun saß ich dann wieder beim Arzt , weil es wieder schlimmer geworden ist. Dieser hat mich sofort aus dem Verkehr gezogen. Nun konnte ich deswegen mein Praktikum nicht ordnungsgemäß abschließen.

Krankenscheine habe ich alle ordnungsgemäß vorgelegt. Und wie gesagt alle in dem Betrieb haben es mitbekommen, dass ich Krank bin.

Zumal auch andere Mitarbeiter in dem Betrieb sich zurzeit krankgemeldet haben, weil sie Corona hatten. Ich bin also nicht der Einzelfall dort.

Ich hab dadurch eine Anwesenheitsquote von 72 Prozent.

Ansonsten bin ich selten krank und geschrieben. Meine Universität sowie vorhergehende Praktikumsbetriebe können das bestätigen. Heißt also ich bin zuverlässig. Und meine Anwesenheit ist sonst über 90%.

Was kann ich jetzt tun, wenn der Betrieb nicht verständnisvoll reagiert? Und mir deswegen eine schlechte Bewertung gibt ?

Ich habe doch Engagement gezeigt, weil ich sogar krank gekommen bin, wo andere von vornherein gleich Zuhause geblieben sind. Ich habe versucht zu kämpfen.

Am Anfang hatte dieser mir angeboten mich nach Studium zu übernehmen, wenn es gut läuft. Aber das kann ich jetzt aufgrund meiner Erkrankung bestimmt vergessen.

Mir hat es dort im Betrieb sehr gut gefallen. Und es war wirklich nicht meine Absicht krank zu werden.

Wie soll ich mich jetzt verhalten?

Soll ich das persönlich nehmen ?

Wie seht ihr das?

Job, Praktikum, Universität

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