Universität – die neusten Beiträge

antibody dependent enhancement (ADE)?

Hallo, kann mir jemand erklären was es mit ADE auf sich hat. So viel ich verstanden habe würden "non-neutralizing antibodies", die ein Komplex mit dem Virus bilden, Immunzellen infizieren und die Infektion verschlimmern statt dafür zu sorgen dass Immunzellen aktiviert werden um die Infektion zu beenden. Und der Grund dafür soll sein, dass sie es nicht schaffen den Virus vollständig zu neutralisieren. (Was ich auch eigenartig finde, denn nicht-neutralisierende Antikörper neutralisieren ja auch nicht?)

Jedenfalls verstehe ich nicht weshalb es vorkommen kann, dass Immunzellen infiziert werden, anstatt dass sie eine Immunantwort auslösen.

Plus: beim Dengue Virus was ein gutes Beispiel für ADE darstellt ist es ja so, dass die erste Infektion mit einem gewissen Serotyp noch keinen schlimmen Verlauf zeigt, jedoch eine darauffolgende Ansteckung mit einem anderen Serotypen. Weshalb ist dann das Risiko von ADE dann erhöht? Das ergibt keinen Sinn für mich, ich denke ich übersehe etwas. Denn klar, die Antikörper die beim ersten Serotypen gebildet wurden sind nicht auf einen anderen Serotypen spezialisiert, aber weshalb sind sie dann schädigend? Warum bilden sich nicht "einfach" neue, die spezialisiert sind auf den neuen Serotyp?

Ich würde mich echt über eine Antwort freuen, denn ich komm nicht weiter :(
Dankeschön!!

Virus, Biologie, Naturwissenschaft, Universität, Virologie, antikörper, Biomedizin

Bessere Möglichkeiten Hundekacke aus Stiefeln zu bekommen?

Gerade eben bemerkt, ich bin wohl gestern mal wieder in Hundekacke getreten, natürlich mit den Stiefeln mit den tiefen Rillen. Ich putze das normal immer mit so Wattestäbchen und dann einer groben Bürste mit Wasser und Seife oder Zahnpasta (gegen den Geruch) weg. Allerdings dauert das immer voll lang um es wirklich gründlich sauber zu bekommen, weil diese Kacke meistens mega klebrig ist und sich kaum aus dem Profil lösen lässt.

Und jetzt muss ich leider auch schon los in ein paar Minuten zur Uni, andere Schuhe kann ich mir grad nicht nehmen weil die alle noch feucht vom Putzen sind innen. Ich muss also mit den Stiefeln mit der Kacke dran jetzt zur Uni.

Aber wie bekomme ich den Mist dort dann ab? Dort habe ich keine Bürste, ich kann maximal ein paar Wattestäbchen mitnehmen. Soll ich dort am WC mit der Klobürste versuchen den Stiefel zumindest ein wenig sauber zu bekommen?

Und habt ihr Ideen wie ich das generell deutlich leichter und schneller wieder sauber bekomme als da in jeder Rille minutenlang herumzustochern bis endlich alles weg ist? Klar, aufpassen wo man reinsteigt, das weiß ich auch. Aber wenn es schon zu spät ist, was kann ich dann noch machen?

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Unsicher wegen Studium?

Moin!

seit meinem 6. Lebensjahr will ich Nautik studieren und langsam wird es konkret. so weiß ich schon, wo ich studieren will und wo ich später arbeiten möchte.

Leider gibt es neben den Vorteilen auch auf der anderen Seite immer diesen einen für mich großen Nachteil, der mir nicht aus dem Kopf geht. Ein Familienleben ist sehr schwer möglich und ich bin leider ein Familienmensch und möchte unbedingt Kinder haben. Außerdem weiß ich nicht, ob das Leben an Bord zu 100% was für mich ist, wobei ich mir da eigentlich relativ sicher bin, dass ich das mag, wegen Vorerfahrung.

Klar gibt es immer Alternativen und Möglichkeiten um an Land arbeiten oder zum Beispiel als Lotse. Aber das sagt mir alles nicht so zu und ich möchte eigentlich sehr gerne in der Hochseeschifffahrt arbeiten.

Ich bin jetzt aber immer hin und hergerissen und unsicher, ob das wirklich das richtige für mich ist

Daher habe ich mich auch schon nach anderen Alternativen umgeschaut und finde zum Beispiel selber den Rettungsingenieur ganz spannend und würde nach dem Studium vielleicht Hubschrauberpilot werden wollen (das Studium als Standbein), um dann mit ausreichend Erfahrung irgendwann bei der Bergwacht oder Luftrettung des ADAC zu arbeiten - ist sehr schwer, ich weiß..

Aber wie soll ich mit den Unsicherheiten bezüglich Nautik umgehen? Was würdet ihr mir raten? Wie sieht es mit der Alternative aus?

und Nautik „nur“ auszuprobieren, stellt sich auch als schwierig dar, da ich das Studium erst vollenden müsste, um die Zeit auf See abzuschätzen und wie das wirklich alles ist (die praktische Zeit während des Studiums oder in einer anderen Funktion an Bord würde da denke ich nicht ausreichen)

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Masterstudium - MBA oder M.Sc?

Hallo zusammen,

ich stehe aktuell vor einer wichtigen Entscheidung und hoffe auf eure Erfahrungen und Meinungen.

Ich habe meinen Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen abgeschlossen und bereits im Projekteinkauf in der Industrie gearbeitet – zuerst als Werkstudent, jetzt auch Vollzeit nach meinem Abschluss. Ich habe mich letztendlich für einen Master im Supply Chain Management (SCM) entschieden. Der Grund dafür ist, dass ich mich im Bereich Beschaffung wohlfühle und großes Interesse an Logistik und deren Planung habe.

Mein Ziel ist es, den Master berufsbegleitend zu machen und dabei direkt vom Einkauf ins Supply Chain Management zu wechseln.

Jetzt stehe ich vor einem Dilemma: Während meines Studiums hat mir eine Professorin davon abgeraten, einen MBA zu machen. Sie meinte, dass dieser für einen Wirtschaftsingenieur eher unnötig sei und bei Arbeitgebern sogar Fragen aufwerfen könnte. Allerdings habe ich ambitionierte Karriereziele und strebe langfristig eine Position wie „Head of…“ oder „Chief of…“ an.

Daher frage ich mich: Ist der MBA wirklich besser geeignet für den Weg in eine Führungsposition als ein klassischer M.Sc. oder M.A.? Ich habe oft gelesen, dass der MBA bei der Karriere in Richtung Management oder Führungsebene besonders angesehen ist. Stimmt das, oder ist das heutzutage eher irrelevant?

Ich würde mich sehr über eure Erfahrungsberichte freuen – insbesondere, wenn ihr in einer ähnlichen Situation wart oder einen der beiden Wege eingeschlagen habt.

Vielen Dank im Voraus!

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Ist ein Studium wirklich das nützlichste Mittel das man in Deutschland nutzen kann um erfolgreich karriere zu machen?

Gibt es auch andere Möglichkeiten?
Also Karrieren in wissensjobs, wo man viel wissen muss und es umsetzen braucht, geht das meist nur über ein studium?

Angenommen ich will der Typ sein der Deutschland in sachen IT einmal so richtig befördert sodass es nicht abhängig sein muss von China oder USA, nein ich will das Deutschland in sachen Technologie und Qualität die Nummer eins wird, weil ich die entscheidene Vision habe angenommen,

muss jemand wie ich studieren? nun ja, ist keine einfache sache, ich habe da eine Idee, sehr komplexe Software, generell das Unternehmen an sich komplex aufgebaut, aber ich bin es der die chance sieht, ich will es durchziehen, und vielleicht werd ich noch krasser als Elon Musk und der ganze rest, warum nicht, jeder hat klein angefangen, nun aber brauch ich dann studieren und was genau? wenn das Unternehmen an sich erwas kompliziert ist muss ich dann an der WHU studieren vielleicht? glaube die WHU hat was mit Unternehmensführung und digitalisierung zu tun wenn ich mich nicht irre, oder sollte ich rein Informatik studieren? muss ich überhaupt studieren für so eine selbstständigkeit oder gäbe es fördermittel die mich bei der Umsetzung der Idee fördern würden? was macht sinn in so einer situation? es muss schnell gehen und gebe 100%

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Was kann ich gegen meine Prokrastination tun?

Ich leide unter meiner Prokrastination

Hi zusammen! 

Ich hab ein Problem, das ich bisher noch nie richtig angesprochen habe, weil ich es aufgeschoben habe. Und genau das ist das Problem, mein ständiges Aufschieben. 

Ich komme echt nicht mehr klar. Seit immer schon schiebe ich alles Mögliche auf, sogar Dinge, auf die ich Lust hätte, wie zum Beispiel Malen. Und ich verstehe es einfach nicht. Wenn ich doch einen inneren Drang habe, gewisse Dinge/Arbeiten zu erledigen und auch genau weiß, was zu tun ist, wieso kann ich es dann nicht einfach umsetzen? 

Stattdessen lenke ich mich mit belanglosen Sachen ab, vor allem Social Media. Ich benutze aktiv eigentlich nur Insta, hänge aber ständig bei diesen verdammten Reels fest und komme nicht weiter. Oder ich höre Musik und verfalle in Tagträumereien, die meine Zeit fressen. Am Ende ist es immer dasselbe: ich nehme mir etwas vor, z.B. Lernen, bereite alles vor, also LapTop, etwas zu trinken etc., setze mich aber kaum hin und mache nichts. Lenke mich dann ewig ab und sitze dann spät nachts noch am Schreibtisch und mache unter Druck und Stress meine Aufgaben.

Mir ist völlig bewusst, dass ich ein zufriedeneres Leben, einen produktiven Alltag führen könnte und mir das sehr viel Stress und Frustration ersparen würde, aber ich schaffe es einfach nicht, mich von Social Media und dummen Ablenkungen zu lösen und fühle mich wie in einem Hamsterrad. 

Kann mir irgendjemand helfen, der vielleicht sogar ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Wie kommt man da raus? 

Danke!!

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Warum Abneigung gegen Studenten?

hallo

Ich bin Männlich und 31 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?

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Studieren oder Umziehen?

Ich bin jetzt 23 & zum nächsten Studienbeginn 24 Jahre alt.

Ich habe die Wahl hier (Kassel) zu bleiben und an der Uni zu studieren, da hier alles was mich Interessiert zulassungsfrei ist & ich aktuell in der Nähe wohne wegen meines ehemaligen Studiums oder ich gehe den Anforderungen meiner Familie nach und ziehe wieder zurück (Bielefeld) und suche mir da was, wobei es da nur FHs gobt und die Uni Bielfeld doch da gibts für mich nur Mathe & Physik, der Rest ist mit NC (habe nur ein Fachabi mit 3,5, daher fällt alles mit NC weg).

Ich kann mich an keinen wenden, daher suche ich hier nach Rat.

Unten steht noch was zu mir, damit Ihr eventuell meine Lage besser versteht. Hauptsächlich gebt es halt um die obige Thematik.

Zu mir:

Ich habe nach dem Fachabitur (2021) kreuz & quer etwas gemacht und so 3 Jahre verschwendet.

Ich war für einen Monat an einer FH für Ing.informatik eingeschrieben, doch aus dumm begründeten Gründen (für ne Freundin, als das hin war war auch das Studium hin). Dann habe ich 1 Jahr lang bei verschiedensten Zeitarbeitsfirmen gejobbt, immer mal so 1-3 Monate dann so bis 1 Monate Pause, da ich einen Hund hatte und dies nur machte um mal etwas Geld zu verdienen, dass war ja eh nicht für mich denn ich mag keine körperlichen Tätigkeiten & das waren alles Produktions-, Lager- & Versandhelfertätigkeiten.

Dann habe ich mich sehr spontan dazu entschlossen Biologie zu studieren, d amich die Naturwissenschaft fasziniert vor allem Mathe, Physik und Biologie (hier vor allem Botanik, Zoologie, Mykologie, Evolutionsbiologie & so). Dafür bin ich dann 200km von Familie & Freunden entfernt umgezogen, damir ich an der nächsten Uni zulassungsfrei Bio studieren kann, doch ich kam in ein tief & alles hat auf einmal rein gespielt Trennung über die ich nicht hinweg war, schlechte Kindheit & Jugend (bis zum Umzug), tägliche Spamanrufe bezüglich Streit, Auseinandersetzungen & was noch so abging in der Familie (sind fast alle Junkies, Alkoholiker & oder kriminelle), ich lag dann nur noch im Bett, war mir zu schade um aufs Klo zu gehen und hab deswegen in Flaschen uriniert, tägliches duschen viel auch weg, Essen geholt habe ich nur wenn ich richtig Hunger hatte und selbst dann schmeckt/gefällt mir nichts und dient nur zum Bauchfüllen, habe 15kg zugenommen, wegen vermehrtem essen & Mangelbewegung.

Das alles und das ich einsehen musste nach dem Biostudium kein Job zu finden hat mich dazu bewegt impulsiv mich zu exmatrikulieren bzw. ich hab den Semesterbeitrag fürs nächste Semester nicht gezahlt und wurde dann exmatrikuliert.
Ich mache vorübergehend eine Ausbildung aber nicht da ich Interesse hab (das merkt man, auch die Lehrer) sondern um die Zeit bis ich mir mit allem klar bin nicht vergeude.

Meine Mutter sagt, ich soll nichts machen. Ich soll die Ausbildung beenden und für nichts tuen Geld verdienen. Aber das will ich nicht eine Ausbildung sagt mir nicht zu, dass wäre eine Verschwendung von meinem Potenzial. Nur habe ich durch tägliches Spamanrufen von ihr und dem Opa & dem ganzen anderen Müll, das Gefühl von Wertlosigkeit. Seit Kind an egal was mich interessiert wird irgendwo verboten, auch wenn nicht unbedingt bewusst, denn vieles wegen meinem kriminellen, junkie, alkohliker Vater und das meine Familie kein Geld hat. Freunde konnte ich nicht mit nachhause bringen, da es zu peinlich war, das Haus war gefühlt wie ein Rohbau mit ein paar alten kaputten möbeln. Für eine Freundin war ich mich zu „keine Ahnungwas“. Angst da täglich mehrmals streit war und oft auch todesangst.
Alle drängen mir ihre wünsche auf, die Mutter sagt geh in einen sozialen Sektor und kriege Geld für nichts tun, der Vater sagt geh in eine Firma und verdiene Gut.

Dann musste ich mit -1500€ umziehen und bekam erst 3 Monate später mein Bafög wodurch ich mir mehr Schulden angehäuft habe, da ich Sachen auf Raten gekauft habe um am Monatsende Geld zu haben & zudem gingen 140€ für Nachhilfe in Chemie drauf.

Jetzt trennen sich alle und meine Mutter will das ich zu ihr ziehe, da ich eh wieder abbreche, da soll ich das weiter machen was sie sagte, die Ausbildung als Pfleger fortsetzen die ich aktuell mache, obwohl ich nicht will.

Ich bin echt am verzweifeln. Ich bin seit 2-3 Jahren in einer Identitätskrise und bin heute Das, morgen was anderes und übermorgen wieder was anderes.

Ich habe keine 🥚 um etwas durchzuziehen und habe nur noch Versagensängste. Ich traue mich nicht Mathe oder Physik zu studieren, da es die schwersten studiengänge sind und ich in Physik noch kein Grundwissn habe, bzw bei Physik habe ich schiss vor Elektrolehrw. Biologie will ich auch nicht mehr, da ich noch kein Chemie kann (war dabei zu lernen, hab es aber vor ein paar Monaten sein lassen) & da finde ich auch kein Job mehr, deswegen fällt Bio weg bzw. komm nur als Zweitstudium in Frage.

Bewerbung, Mädchen, Berufswahl, duales Studium, Bachelor, Fachabitur, Informatik, Universität, Weiterbildung

Ist es sinnvoll Jura zu studieren?

hallo leute,

seit längerer zeit beschäftige ich mich mit dem gedanken vielleicht jura zu studieren. ich bin aktuell in der 10 klasse auf einem gymnasium und in 3 jahren mache ich hoffentlich mein abi. muss man beim jura studium viel auswendig lernen? es ist ja so dass man immer ein gesetzbuch kriegt und dann diese vielen dünnen seiten da einsetzen muss ( zumindestens hab ich das so auf tiktok gesehen) und das sieht echt anstrengend aus. meine mutter meinte, dass es in 3 jahren sein kann, dass es digitalisiert wird da heutzutage wirklich alles mit internet ist. könnte das möglich sein oder ist das unsinn? ich habe irgendwie echt angst vor meiner zukunft weil mich das jura studium unsicher macht. der grund ist mein gedanke, dass ich 5 jahre studieren werde nur um am ende nicht zu bestehen. was soll ich dann machen ich habe dann 5 jahre umsonst verschwendet und dann würde ich ja in ein loch fallen und nichts neues mehr ausprobieren. ich hab davor am meisten angst dass ich durchfalle und vor dem auswendig lernen. mir ist bewusst dass jeder studiengang seine schwierigkeiten hat, könnte mir jemand sagen was die für jura sind? außer natürlich die normalen sachen wie ,, man soll es machen wenn man sich interessiert“ usw.

mich würden antworten echt freuen weil ich mir mega unsicher bin im moment weil ich nicht weiß ob ich gut genug bin es zu schaffen und am ende nur meine zeit verschwende

danke für alle antworten !! 💗💗

auswendig, Jurastudium, Rechtswissenschaft, Universität, Unsicherheit

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