Prüfung des wahren Lebens?
Warum ist die Prüfung des wahren Lebens (Schicksalschläge, Verluste, Bewältigung von Krankheiten, Depressionen) eigentlich so dermaßen schwer?
Am liebsten würde ich mich vielleicht mal eine Woche darauf vorbereiten und dann dort irgendwie mit einer 4 bestehen. Aber man muss diese Prüfung ja konstant sein ganzes Leben lang (vor allem als Erwachsener) absolvieren.
2 Antworten
Aber man muss diese Prüfung ja konstant sein ganzes Leben lang (vor allem als Erwachsener) absolvieren.
ja, so ist es. Erwachsen ist man nicht, wenn man ohne die Eltern in einen Club darf und sich besaufen darf.
Erwachsen ist man dann, wenn man mit den oft nicht so schönen Prüfungen des Lebens einigermaßen klar kommt. Und es ist Pflicht der Eltern, ihr Kind genau dafür fit zu machen.
Auf Schicksalsschläge kann man sich nicht vorbereiten sonst wären es keine und schwer erscheinen sie oft wegen ihrer Unberechenbarkeit.