Ist unsere Generation (Gen Z) verloren?
Stark von Social-Media abhängig, die von narzisstischem Verhalten und dem Streben nach Bestätigung geprägt sind. Ein ständiges Bedürfnis nach Likes, Kommentaren und "Fame" und der Verlust wahrer Werte und Authentizität. Politisch kaum interessiert, generell keine echten Interessen und eine oberflächliche Sichtweise auf die Umwelt.
Das sind alles Vorwürfe, die sehr oft gegen die Gen Z erhoben werden. Was denkt ihr darüber? Sind sie wahr und wie bodenständig werden die Menschen dieser Generation eurer Meinung durchs Leben gehen?
63 Stimmen
16 Antworten
GEN - Z ist total verloren, faul , dumm, bequem, lustlos, verweichlicht, unhöflich, frech... usw. Sie sind allein überhaupt nicht überlebensfähig! Das trifft auf 85% von denen zu.
Ach ja...an Regel halten sie sich auch nicht.
Ich habe jeden Tag mit denen beruflich zu tun...und könnte nur noch kotzen...
Die Generation "Z" ist dünnhäutig fordernd und häufig auf dem Sprung. Wenn sie einen Job annehmen dann knicken sie Schnell ein sobald es z.B. körperlich an die Substanz geht, sie sich Schmutzig machen müssen oder mal etwas länger arbeiten müssen, anders gesagt sie haben kein Durchhaltevermögen.
Für sie wäre wichtig als Anfänger/Lehre, einen hohen Nettolohn, geringe Arbeitszeit, viel Urlaub und keine körperliche Anstrengung. Was wir alles aufgebaut haben macht die Generation "Z" langsam kaputt ......ich finde dass das Traurig ist.
Wird weiter vor der Generation "Z" gebuckelt, bekämen wir mit der Zeit ein wirtschaftliches Problem.
Wie bitte, halbwegs normales Essen? Haha, manchmal auch nur ein kleines bisschen. Ich habe als Kind noch Kartoffeln geklaut! Einen Bildschirm ? Soetwas kannte man nicht, geschweige davon mal was gehört.
Wir kannten nach Beendigung der Schule nur das Arbeiten, schließlich musste man ja für seine Rente vorsorgen. Und Bürgergeld, das Wort kannte kein Mensch. Nichts macht Süchtig oder Depressiv, so etwas entsteht eher vom "Nichtstun". Wenn man arbeitet kommt man eigentlich nicht auf solche Gedanken. Man muss nur, Sorry, den Ars** hochkriegen sich eine vernünftige Arbeit suchen und dann kann man auch gut leben und nicht sagen das ist mir zu Schwer, das zu Dreckig und und und. Genauso kann man nicht verlangen das man gleich ein hohes Gehalt bekommt, gab's bei mir auch nicht, in die heutige Zeit umgerechnet habe ich damals nur 25€ im Monat verdient, aber es wurde von Jahr zu Jahr mehr und Heute habe ich eine gute Rente. Mir hat das Arbeiten eigentlich immer Spaß gemacht.
Nichts macht Süchtig oder Depressiv, so etwas entsteht eher vom "Nichtstun".
Das ist genau der Satz der immer so falsch klingt.
Es mag teilweise zutreffen, man sollte allerdings auch Mal dorthin blicken wo die Ursachen für eine gewisse "Lähmung" klar werden.
Eigentlich fand ich den ersten Teil deiner Antwort richtig interessant, aber beim Rest wurde mir dann klar wie veraltet und versteift euer Denken doch ist.
Möglicherweise.
LG
Stimmt zu 100 %. Ich hab mal hier zu diesem Thema eine Frage veröffentlicht, und wurde daraufhin von einigen Leuten angepöbelt die sich einfach nur selbst erkannt haben, eben diese die du hier beschreibst. Die sind einfach geistig minderbemittelt und zu nichts fähig. Deshalb ist auch die Gesellschaft, wenn es so weiter geht, dem Untergang geweiht.
Ja, dem kann man nur zustimmen.
Ihr habt es unter komplett anderen Voraussetzungen aufgebaut.
Ihr hattet als Kinder und Jugendliche zB noch halbwegs normales Essen und wenige dafür aber gesellschaftlichere Bildschirme.
Was bekommen wir alle dank unserer stark zu hinterfragenden Versorgung - hormonelle Probleme die uns depressiv und süchtig machen.
Ihr wart doch noch irgendwie alle gesund.