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Traum vom Tod?

Boa wie Fang ich an ... Am besten bei dem Grund das mein glaube an Spirituellen Dingen wieder zurück kommt :

Ich hatte plötzlich an einem Wochenende von meinem Arbeitskollegen geträumt wir saßen im Auto er am Steuer ich und mein Freund waren hinten und wir hatten zusammen Spass was schon seltsam ist keiner kann sich leiden und mein Arbeitskollege war wirklich verbittert , aber er sah auch seltsam aus als hätte er ein Schlaganfall gehabt und jetzt kommt das kuriose ich erfahre am darauf folgenden Montag das er wirklich ein Schlaganfall hatte und im Koma liegt er ist dann kurz darauf verstorben ( Ruhe in Frieden)

was alles schon Recht traurig und gruselig macht, aber seit einiger Zeit fühle ich mich krank und gehe bald zum Arzt für einige Test weil es es sich eventuell um Krebs handelt ich habe gehört das es sowas wie eine Botschaft ist das man selbst bald stirbt wenn man von Leuten die im Sterben liegen träumt

Und ich weiss das kann alles mega ein Zufall sein aber ich hatte als ich jünger war einen "packt" ich kann mich nicht mehr genau erinnern aber genau in diesem sterbe ich in dem Alter (hab bald Geburtstag) aber hab es als als Traum oder Fantasie abgestempelt da mir mit der Zeit an sowas der Glaube verloren ging

aber auch wenn mir der Glaube an all das verlorene ging sind das viele zufälle auf einmal oder wird meine zeit wirklich bald ablaufen?

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Ist das tot sein/ewig schlafen nach dem Tod eine Option? Muss man das ewige Leben im Himmel zwangsläufig annehmen?

Ich hab mich mit der Großmutter einer Freundin unterhalten. Da die Familie sehr christlich ist, sind wir auch auf Thema Auferstehung gekommen. Als ich gesagt hatte, dass ich zwar an ein Leben nach dem Tod glaube, es aber selbst nicht möchte, konnte sie das nicht glauben. Ich bin mit meinem jetzigen Leben in vielen Punkten nicht zufrieden, also würde ich, falls ich in nächster Zeit sterben sollte, dieses Leben nur ungerne bis in alle Ewigkeit so weiter führen. Die Frau war von meiner Aussage, das ewige Leben abzulehnen und stattdessen wirklich zu sterben, ziemlich schockiert. Sie hat noch einige Minuten mit mir darüber diskutiert und wollte mich davon überzeugen, es anzunehmen, auch wenn ich nicht zufrieden mit meinem Leben bin.

Jetzt frage ich mich, ob aus christlicher Sicht das von mir angestrebte endgültige Lebensende überhaupt möglich ist oder ob man nach dem Tod ein ewiges Leben führen muss, egal ob im Himmel oder in der Hölle? Ich führe auch ein Leben, von dem ich ausgehe, dass es mich weder eindeutig für den Himmel noch für die Hölle qualifiziert.

(Dass ich möglicherweise garnicht wirklich entgültig sterben will, sondern erstmal bis zum Armageddon schlafen und mitkämpfen will, hab ich ihr nicht gesagt, damit sie mich nicht für total bescheuert hält).

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Meine Mutter- Sterbeprozess und Begleitung- da beschäftigt mich noch was?

Ich weiss nun das meiner leider mit 73 jahren verstorbenen Mutter von dem kaputten Körper nicht mehr zu helfen war-dennoch zu früh

Sie wurde am 08.12.23 nach hause geschickt -man konnte ihr nicht mehr helfen-Magen drückte Speiseröhre ab-gestorben an Niernversagen-hatte aber 2 Schlaganfälle konnte kaum noch sehen -hatte kaputte Zähne

Was mich jetzt halt immer noch beschäftigt und triggert-ich weiss das es so für sie am besten war-Aber: sie machte sich um mich Sorgen- ich habe so was extrem noch nicht erlebt- sie war noch voller Energie und Lebensmut- sie wollte micht gehen und habe das gefühl das sie sich deshalb gewehrt hat

ich saß bei ihr am 09.12.23-hielt ihre hand-sagte ihr Mama Papa und unsere freundin warten im Jenseits auf Dich-ich weiss nicht wie es dann alleine für mich weiter geht-aber din Körper ist leider am Ende- und auch wenn ich dich ungern gehen lasse- du darfst gehen- Papa und marlies freuen sich auf dich wenn du gehst dann bist du mit Ihnen vereint

Dann lief eine Träne aus ihrem Auge und sie entspannte und ich merkte sie konnte sich von mir lösen

Meine mama war eine Kämpferin und hielt extreme Schmerzen aus auch bei Behandlungen sagte sie zum Chirurg geh auf die seite ich will zusehen haha

Zum Schluß ging es nicht mehr

Wie sie da kämpfte- auf der einen Seite aber Sehnsucht hatte nach meinem verstorbenen Papa der sehr früh starb mit 49 jahre- Lungenemfisem-starker raucher und Asthmatiker

Ich kann und muss trotz Trauer loslassen was ich im Moment besser schaffe- aber so nebengedanken kommen immer noch raus

Meine fehler hatte sie mir vergeben und es ist alles gut

Trauer darf und muss sein- dennoch schlafe ich daher noch sehr schlecht da mein Kopf bbei Ruge anfängt zu arbeiten- mein Körper sobald ich mich ausziehe juckt überall- das muss ich mal beim Hausarzt mitteilen

Ich bin einmal im Monat im trauerkreis- suche dringend job und gehe noch zu wenig raus

Sa zu sehen und alleine Sterbebegleitung machen auch wenn es so dennoch überraschdnd kam- Klinik und hausrzt ließen mich da komplett alleine- Hausärztin sagte hinterher sie habe damit schon gerechnet- hätte sie mir das nicht durch nen Hinweis sagen können das ich d besser vorbeitet gewesen wäre?

So ging es auch klar- mir fällt es halt schwer ich bin jetzt ganz allein- Verwandschaft Vater - sterben die nächsten zwei bald - andere verwandschaft Mutter kein Kontakt und mir egal da alle toxisch

Jeder im bekanntenkreis sagt gehe raus unter Leute - ich für mein Empfinden aber stelle fest das wenn ich das mache es mir null bringt- ich halt unter Fremden aber wenn mich niemand anquatscht was soll ich dann unter die leute?

Verwandtschaft, Tod, Beziehung, Trennung, Eltern, Psyche, trauerbewältigung

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