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Werden die Reize beim sterben ähnlich verarbeitet wie im Schlaf?

Wenn man stirbt, zeigt das Gehirn noch eine erhöhte Aktivität, bevor es ganz aus ist.

Die letzte Hirnaktivität könnte ein letzter Traum sein.

Beispiel:

  • Person XY befindet sich in Wohnzimmer
  • Es ist Abends und Person XY geht in Schlafzimmer und legt sich hin.
  • Person XY schläft
  • Person XY hat einen Herzinfarkt
  • Traumszene 1 oder Gedanke 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2 oder Gedanke 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.

Während die ersten beiden Traumszenen/Gedanken ablaufen, könnte Person XY noch gerettet werden, in dem Beispiel bei Herzinfarkt.

Ist die betreffende Person nicht mehr zu retten, das Person XY nur noch schwärze sieht, also keine Traumbilder mehr oder erst ab der Stelle, wo man im Traum bis zum 3. Lebensjahr immer die vielen Bilder zu sehen bekommt.

oder die ersten beiden Traumszenen sind die letzten Gedanken und nach einer längeren Schwärze kämen die Erinnerungen, die ähnlich wie im Traum, verändert sein können.

Bis zum 3. Lebensjahr wurden die Reize bei mir so verarbeitet:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • Ganz viele Bilder: es waren Erinnerungen aus meinen letzten 3 Lebensjahren, aber verändert.

Beispiele, was aus dem Reizen meiner bunten Kinderbettdecke gemacht wurde:

  • Das Wort "Luftschlange", in der 2. Traumszene.
  • Das bunte MMORPG Aura Kingdom
  • mein fertig gemaltes Mandala (auch bunt)

nix mit Lebensfilm und Originalgetreuen Erinnerungen, so wie es bei Nahtoderlebnissn bereichtet wird, also Assoziationen.

Vielelicht ist es beim Tod ähnlich.

Möglicher Ablauf:

  • Traumszene 1: Man befindet sich in einen Raum, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Traumszene 2: Raum ähnelt dem Schlafzimmer.
  • schwarze Leere
  • Man befindet sich als 2 oder 3jähriges Kleinkind mit erster bewusster Erinnerung in einen Raum wieder, das dem Wohnzimmer ähnelt.
  • Anders als im Traum, nichts mit vielen Bildern, sondern ein neues Leben.
  • Die Reize aus dem alten Leben wurden neu zusammengesetzt.

Beispiele:

  • aus der bunten Bettdecke wird ein buntes MMORPG, ähnlich wie Aura Kingdom
  • Die Reize von einer schwarz gelb gekleideten Person werden für eon Borussia Dortmund Trikot wiederverwendet.

und viele weitere Möglichkeiten, also das die Reize aus dem alten Leben in neuen Leben genauso verändert sind, wie es bei dem Träumen auch der Fall ist.

Würde das mit dem Originalgetreuen Lebensfilm bei Nahtoderlebnissen stimmen, hätte ich keine Deja vu Erlebnisse haben können und hätte bis zum 3. Lebensjahr immer Originalgetreue Erinnerungen in Bildern gesehen z.B. meine bunte Kinderbettdecke wäre immer die bunte Bettdecke, meine Maltafel wäre immer die Maltafel gewesen und vieles mehr.

Was meint Ihr?

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Heimweh, oder was ist das?

Zu meiner Geschichte:

Meine Mutter bewohnte viele Jahrelang ein Haus (dass sie von ihren Eltern geerbt und übernommen hatte), bis vor ca. 10 Jahren bewohnte sie dies auch glücklich und verdient in Rente lebend darin und ich auch.

Dann aber schaffte den Lebensunterhalt nicht mehr selbst zu erledigen und hatte verschiedene Stationen (u,. a. mit mehreren Krankenhausaufenthalten wegen einer Darmkrebs-Diagnose und folgenden Chemotherapie, darauffolgend einige Wochen in einer Psychiatrie auf Anordnung des Hausarztes, usw.). Schlussendlich landete sie ca. im Jahr 2014 in einem Seniorenheim und Pflegeheim zu dauerhaften Pflege mit Pflegestufe vier.

Aufgrund der immer steigenden Kosten, wie Heimaufenthalt und Reparaturen am haus, wurde es irgendwann vor fünf Jahren dass Haus zu verkaufen, was ihr bis zuletzt immer sehr schwer fiel und deshalb immer weinen musste.

Nun ist meine Mutter im letzten Jahr (September 2024) an organversagen verstorben und ich fühle deshalb immer noch schlecht.

Zu meiner Situation: ich musste ja mit diesem Hausverkauf auch ausziehen, bewohne aktuell ein Zimmer in einer WG mit 17qm2 seit knapp 3 Jahren, fühle mich aber dort immer mehr unwohl und möchte wieder in die Stadt ziehen, wo meine Mutter aufwuchs, quasi auch meine Heimatstadt (ca. 6 km entfernt),

ist das schon Heimweh oder liegt hier etwas anderes größeres (z. B. Schuldgefühle) vor ?

Kinder, Mutter, Wohnung, Tod, Erbe, Trennung, Eltern, Familienprobleme

Ich habe das Gefühl von meiner Kirche (Gemeinde) vertrieben zu werden?

Bin neuapostolisch und seit dem Tod meiner Mutter siehe andere Beiträge ziehen sich alle zum einen zurück, unterlassen mir gegenüber Ratschläge, andere meinen obwohl sie wissen das kein Kontakt besteht mich wieder Richtung Tante zu schieben- wo seit bald 40 Jahren kein Kontakt ist- sie nicht mal bei der Beisetzung ihrer Schwester /meiner Mutter war. Ober-Überscheinheilig und falsch hinten rum gleichzeitig. Jetzt wohl wirklich krank-aber auch gute Schauspielerin- ich kann ihr nicht mehr glauben

Andere Kirchenmitglieder meinen immer wieder mich auf sie anzusprechn- obwohl sie wissen das mich das nicht interessiert. Amtsträger sagten meiner Mutter im Sterben liegend hab keine Angst wwenn Armin Hilfe benötigt sind wir da. Jetzt weichen sie mir aus. Ich fühle mich dort nicht mehr wohl, inzwischen 2 andere Gemeinden probiert, fühlte mich absolut unwohl. Anssonsten kommen ab 2026 in der neuapostolischen Kirche Änderungen-Oberhaupt geht in Ruhestand-neuer Stammapostel wird berufen

ich gehe für mich in den Gottesdienst- alles ander was bei den anderen in der gemeinde so läuft geht mich nichts an, interessiert mich nicht. Bei Weihnachtsfeier,Kirchenkaffe oder Ausflug bin ich meist allein. Die jammern sie hätten Mitgliederschwund und wundern sich bei diesem Verhalten?

Bei mir ist es so das ich mich fühle als wollen sie mich loswerden ich fühle mich vertrieben.

Mir geht es um das Abendmahl und die Sündenvergebung bzw um die Hostie alles andere drum rum was irdisch ist interessiert mich nicht

Muss jetzt wohl solange andere Gemeinden probieren bis es für mich passt?

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Wie, denkt ihr, würde sich die Menschheit in diesem Szenario verhalten?

Bin auf eure Meinung gespannt:

Szenario:

Der Supermarkt riecht wie immer nach frischem Gebäck usw. aber niemand kauft was. Die Kaisersemmel kostete früher 0,49 € jetzt 79.630.552 Euro – mit Mohn extra 120 Millionen.

Ein Liter Milch? Nur mit Kleinkredit. Und wer Zucker will, muss sein Geburtsrecht verpfänden.

Selbst das Klopapier ist zur Währung geworden (denkt an Corona) – der 3-lagige Euro, sozusagen.

Die Menschheit steht somit am Rand des totalen Kollapses, aber 2 Wege tun sich auf:

A: Der Weg des Wahnsinns – „Weiter wie bisher!“

Wir lassen alles weiterlaufen.

  • Medizinische Versorgung nur noch mit Goldbarren oder Nieren-Vorkasse. Und Notfälle? Die gibt es nicht mehr! Die gesetzliche Behandlungspflicht im Notfall wurde ersatzlos gestrichen, weil nicht mehr finanzierbar!
  • Die Kinder lernen in der Schule nicht mehr Mathe, sondern „Wie umarme ich meinen Konzernboss richtig?“
  • Öffentliche Infrastruktur? Gibt’s nur noch als nostalgische Erinnerung auf verstaubten YouTube-Videos.
  • Und wer Hilfe braucht, bekommt ein Schulterzucken mit dem Vermerk: „Bitte wende dich an deinen zuständigen Elon oder Jeff.“

Kurz gesagt: Es wird nicht besser, nur teurer.

Jeder stirbt irgendwann – nur wer reich ist, darf’s in einem privaten Wellness-Hospiz tun. Und die Armen? Die dürfen vorher nochmal bei Amazon ausliefern – vielleicht kriegen sie ja Trinkgeld.

B: Der radikale Neuanfang – „Kapitalismus? Neustarten bitte!“

Jemand drückt quasi den Reset-Knopf für weltweiter Schuldenschnitt.

Jeder Gläubiger sagt: „Okay, ich verzichte. Für die Menschheit!“

  • Kein „Du schuldest mir noch 3 Billionen“, sondern: „Lass uns neu anfangen.“
  • Medizinische Versorgung wird wieder ein Recht, keine Ware.
  • Mobilität, Bildung, Wasser – das alles wird nicht mehr verkauft, sondern bereitgestellt.
  • Das Wirtschaftssystem wird nicht mehr auf Gier gebaut, sondern auf Gemeinwohl.

Ist das naiv, dass die Menschheit so handeln würde? Vielleicht.

Aber ist es verrückter als weiterzumachen wie bisher, bis sich der letzte Mensch in einem Luftschutzbunker ein TikTok-Video über seine letzten Semmeln macht?

Und die provokante Frage an die Menschheit lautet nun: Wenn alles brennt – was rettet man zuerst? Die Banken oder die Menschen?

Was denkt ihr, was würde die Menschheit tun?

Szenario A 67%
Szenario B 33%
Leben, Erde, Zukunft, Geschichte, Tod, Politik, Wissenschaft, Psychologie, Welt, Menschheit, Philosophie, Psyche

Muss ich zu Beerdigung?

Meine Oma ist gestorben. Sie war Jahrgang 1932, und die letzten fünf Jahre ihres Lebens war sie nur noch ein Schatten ihrer selbst. Gefangen in der Demenz, hat sie sich an nichts mehr erinnern können nicht an ihr Leben, nicht an uns. Ich habe damals für mich einen klaren, ehrlichen Abschied genommen persönlich, ruhig, in Frieden. Und dieser Moment war echt.

Zu meiner Familie zu meinen Tanten, zu meiner Mutter habe ich keinen Kontakt mehr. Es gab Situationen und Dinge, die tief gegangen sind, zu tief. Es war nicht einfach, aber ich habe den Kontakt abgebrochen, weil ich mich schützen musste. Und ich weiß, dass das richtig war und ist.

Jetzt ist meine Oma tot. Die Beerdigung findet nächste Woche statt, aber niemand aus meiner Familie hat es mir gesagt. Ich habe es über Umwege erfahren. Und obwohl ich spüre, dass ich ihr Respekt und Würde entgegenbringe weiß ich: Ich kann dort nicht hingehen.

Nicht, weil ich mich entziehe. Nicht, weil ich nichts empfinde. Sondern weil mein Bauch, mein Herz, mein Verstand mir sagen: Das ist nicht mein Ort. Der Druck, die alten Verletzungen, die unausgesprochenen Dinge all das macht diesen Rahmen für mich nicht heil, sondern schwer. Und ich weiß: Der echte Abschied, der findet nicht an einem Grab statt, sondern im Herzen.

Ich bin dankbar für das, was meine Oma mir gegeben hat. Und ich ehre sie auf meine Weise. Still. In Liebe. Frei von dem Lärm, der sonst oft alles übertönt hat.

Trauer, Tod

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