Heimweh, oder was ist das?

Zu meiner Geschichte:

Meine Mutter bewohnte viele Jahrelang ein Haus (dass sie von ihren Eltern geerbt und übernommen hatte), bis vor ca. 10 Jahren bewohnte sie dies auch glücklich und verdient in Rente lebend darin und ich auch.

Dann aber schaffte den Lebensunterhalt nicht mehr selbst zu erledigen und hatte verschiedene Stationen (u,. a. mit mehreren Krankenhausaufenthalten wegen einer Darmkrebs-Diagnose und folgenden Chemotherapie, darauffolgend einige Wochen in einer Psychiatrie auf Anordnung des Hausarztes, usw.). Schlussendlich landete sie ca. im Jahr 2014 in einem Seniorenheim und Pflegeheim zu dauerhaften Pflege mit Pflegestufe vier.

Aufgrund der immer steigenden Kosten, wie Heimaufenthalt und Reparaturen am haus, wurde es irgendwann vor fünf Jahren dass Haus zu verkaufen, was ihr bis zuletzt immer sehr schwer fiel und deshalb immer weinen musste.

Nun ist meine Mutter im letzten Jahr (September 2024) an organversagen verstorben und ich fühle deshalb immer noch schlecht.

Zu meiner Situation: ich musste ja mit diesem Hausverkauf auch ausziehen, bewohne aktuell ein Zimmer in einer WG mit 17qm2 seit knapp 3 Jahren, fühle mich aber dort immer mehr unwohl und möchte wieder in die Stadt ziehen, wo meine Mutter aufwuchs, quasi auch meine Heimatstadt (ca. 6 km entfernt),

ist das schon Heimweh oder liegt hier etwas anderes größeres (z. B. Schuldgefühle) vor ?

Kinder, Mutter, Wohnung, Tod, Erbe, Trennung, Eltern, Familienprobleme

Liebt sie mich oder nicht?

Hi, Guten Abend an alle, ich habe eine wichtige Frage an Euch ..... bin nur sachliche Antworten, weil dies ist mir wirklich sehr wichtig. Danke Euch und Danke schonmal für eure Hilfe.

Und zwar ich habe folgendes Anliegen. Ich habe eine Arbeitskollegin die 15 Jahre jünger ist, als ich ..... sprich sie ist eigentlich noch ein Kind, sie ist 20 und ich bin 36 Jahre alt.

Anfangs war das nur eine so eine Art Freundschaft, über eine weitere Arbeitskollegin habe ich erfahren, dass sie kürzlich (im Januar) von ihrem Freund getrennt hat und die eine Arbeitskollegin meinte ich hätte, auch wenn ich etwas älter bin, eine Chance bei ihr zu landen, und machte mir Hoffnungen.

Ich sah es anfangs nur als eine Art bessere Freundschaft, oder als reine Arbeitskollegialschaft, daraufhin begann ich irgendwann ihr etwas auszugeben, sei es mal ein Getränk oder eine Packung Schokolade bis hin zu einer Schachtel Pralinen. Vor kurzem habe ich sie auf Anraten ihrer besten Freundin, was auch gleichzeitig die besagte Arbeitskollegin ist, mit einem Strauß Blumen überrascht und sie hat sich darüber natürlich sehr gefreut, abends habe ich sie Gentleman-like auch zur nächsten Bushaltestelle begleitet (da sie eine Ortschaft weiter wohnt). Dazwischen war dann Ostern, die besagte Arbeitskollegin ging dann in den Urlaub und ihr war bei mir in der Arbeit sozusagen alleine mit ihr. Irgendwann in dieser Zeit habe ich mich natürlich buchstäblich in sie verliebt und wollte nun unbedingt den nächsten Schritt machen und sie fragen ob sie mit mir ausgehen möchte, wie gesagt sie ist 15 jahre jünger, dann machte irgendwann einen Tag vorher die Runde dass sie einen neuen hat, dieser ist auch ein Arbeitskollege von einer anderen Abteilung. Dieser bestreitet dies aber bis jetzt weiter vehement, überhaupt damit etwas zu tun haben, sagt sie das nur, um ihre Ruhe zu haben ? Jedenfalls dachte ich mir jetzt ich muss sie fragen, bevor es zu spät ist. Und ich fragte sie, von ihr kam ein klares nein ..... bin jetzt so am Boden zerstört, waren die Geschenke und die Zeichen nun alles umsonst ? Was ratet ihr mir ? Was soll ich tun ? Oder ihr ein wenig Zeit geben, vielleicht kommt sie ganz alleine auf mich zu ? Ich weiß jetzt auch tun, soll ich es weiter versuchen, trotz diesem "Korb" oder ihr den Abstand lassen, wie gesagt, wir sehen uns fast jeden Tag in der Arbeit.

Liebeskummer, Liebe und Beziehung
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