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Ethik - Wenn ihr in einer ungerechten Diktatur lebt, würdet ihr dem Staat bei der Unterdrückung helfen - wenn euch ansonsten Tod oder Gefängnis droht?

Stellt euch vor, ihr lebt in einer schlimmen imperialistischen Diktatur:

  • Minderheiten werden unterdrückt, eingesperrt und als Arbeitssklaven missbraucht
  • Viele Menschen müssen zu Hungerlöhnen arbeiten
  • Es werden Kriege gegen konkurrierende Länder geführt, um diese klein und abhängig zu halten
  • Kritiker werden gelegentlich verhaftet oder ermordet

Ihr habt besondere Qualifikationen oder Fähigkeiten in eurem Beruf erlangt und der Staat erwünscht eure Mithilfe bei der Unterdrückung der Anderen - obwohl ihr damit bisher nie etwas zu tun hattet. Ihr würdet dafür natürlich gut bezahlt und in Ruhe gelassen werden, hättet ein relativ sicheres Leben und einige Vorteile gegenüber den Anderen.

Ihr findet das System eigentlich ungerecht und möchtet aus ethischen Gründen so wenig damit zu tun haben wie ihr könnt. Dennoch droht der Staat (Militär) euch zu töten, wenn ihr es nicht tut.

Es ist nicht so, dass Jeder der sich weigert ermordet oder eingesperrt wird - aber es gibt auf jeden Fall wie in jeder Diktatur ein hohes Risiko, dass es doch passieren kann.

Mit dieser Sorge (oder Angst) müsste man dann leben.

Vielen Menschen geht es in dem Land aber auch ganz gut - die Meisten haben sich daran gewöhnt und mit dem Unrechtsstaat arrangiert.

Stellt euch vor so wie eine Mischung aus Nord-Korea und China. Teile der Bevölkerung leben ganz gut, einige sind sogar reich, die Meisten sind Arbeiter und ein Teil so ist arm und unterdrückt oder im Gefängnis.

Helft ihr dem Staat und setzte eure Arbeitskraft und Wissen ein, eure Mitmenschen zu unterdrücken - oder geht ihr das Risiko ein, dass ihr ermordet oder für Jahrzehnte ins Gefängnis gesperrt werden könntet?

Ich stelle diese Frage, weil es in jeder Diktatur dieser Welt solches Dilemma gibt - es ist eine ethische Grundsatzfrage. Diktaturen funktionieren natürlich nur deswegen, weil genug Menschen mitmachen (müssen).

Grundsätzlich glauben diejenigen, die solches System direkt unterstützen (Politiker, Soldaten, Juristen, Polizisten,...) ja überwieegnd, dass es gut und richtig wäre. Viele Bürger dagegen sehen es oftmals nicht so.

Ja, ich helfe dem Staat und akzeptiere das Unrecht. 52%
Nein, ich lebe lieber mit einem Risiko aber gutem Gewissen. 48%
Krieg, Tod, Politik, Recht, Diktatur, Ethik, Freiheit, Freiheitsstrafe, Moral, Philosophie, Staat, Unrecht, Dilemma

Ich muss die Frage die hier habe nochmal anders formulieren?

Neuapostolische Kirche: Warum meinen immer Gemeinde/Kirchenmitglieder sich bei anderen einzumischen, wenn sie doch genau wissen das es in einer Familie toxische Menschen gibt und Teile der Familie einen Kontaktabruch machen. Wenn dieser dann Jahre besteht, die jüngere Schwester gestorben ist, und dann von der älteren Schwester keiner von deren Familie zur Trauerfeier erscheint, in meiner lage ich als Neffe so keine familie mehr habe ( sehe Onkel und Tante als Verwandschaft -Familie sind /waren nur meine Eltern und ich).

Auf was ich hianaus will: In unsrere Gemeinde sind einige die auch mit meiner Tante Kontakt hatten/haben, die wissen das von meinem Vater aus Kontaktabbruch besteht-ich auch meinen Standpunkt meiner Tante an den Kopf geknallt habe

Warum müssen wenn dann auch andere die Situation kennen, mich wegen meiner Tante ansprechen / mich wegen ihr was sagen/fragen, wo ich doch eh nicht weiß was bei denen aktuell los ist. Diese Frau hatte schon 5 Krankheiten an denen sie schon 55 mal hätte sterben können- soviel Lügen usw- ich kann der ganzen Verwandschaft auch toxisch nix mehr glauben-wer so schauspilert dem glaubt man auch keine echten Krenkheiten mehr. Selbst dann wenn sie auf einmal identische Gebrechen hat wie meine liebe Mama die im Dez 23 dann starb.

Ein anderer sagt aktuell immer das ist Vergangenheit lass es einfach auf sich beruhen. Ich habe denen vergeben ja vergessen kann ich alles negative nicht und auch noch nicht so verarbeitet-heiss wenn andere Kirchenmitglieder immer in der Sache mich konfrontieren- kann ich für mich keinen Frieden finden

Wie mache ich solchen andere Kirchenmitglieder klar im normalen Ton es zu unterlassen mich mit der Verwandschaft immer wieder mit Bemerkungen zu konfrontieren? Es ist mir sch...egal was mit der blöden Sippschaft passiert

Warum wenn ich denen vergeben habe müssen andere in dieser noch offenen Wunde rumstechen?

Ich weiss nicht wie ich es noch deutlicher sagen kann das sie mich damit endlich in Ruhe lassen

Meine tante sowie meine verstorbene Oma (Beide mütterlicherseits) waren /sind 2 richtige teufelinnen währen meine Mutter ein wahrer herzensguter Engel war.

Wenn ich jetzt genügend Rücklagen hätte, und auch nen Job-ich es mir erlauben könnte würde ich auf der Stelle Sack und Pack nehmen und verschwinden und woanders leben- dazu muss ich aber erst meinen Weg allein finden

warum müssen also Frende eigentlich denen Familien/Verwandschaftsverhältnisse andere nx angehen sich einmischen?

Ich handle nur nach den Aussagen und tun und handeln meines Vaters. Wäre damals mein Vater noch gesund gewesen wäre vieles anders gelaufen und es hätte da ein Ende schon possitiv für uns gegeben

Wie mache ich also ein für alle Mal klar das man mich mit der familie Letters nicht mehr konfrontiert? Die sind sowas von Scheinheilig 1 beispiel meine tante saß beim Kaffe mit uns zusammen und sie lästeret immer über andere Gemeindemitgliedre wegen Aussehen oder Kleidung usw. Ihrem eigenen Vermieter verdächtigete sie gemeinsam mit meiner Mutter eine Affäre zu haben- derweil hat dieser meiner Mutter im Beisin nseiner Frau im Rollstuhl nur geholfen bei de dem Lernen der Theorie für Führerschein- nir ein Ausschnitt aus dem ganzen

Wie also reagiere ich beim nächsten Ansprech so direkt und höflich das man mir gegenüber das ein für alle Mal unterlässt zu fragen?

Das ist schon so weit das ich überlege nicht mehr in die Kirche zu gehen... mir tut das nicht gut

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Neuapostolische Kirche: die Gottesdienstbesuche tun mir aktuell nicht gut?

Ich denke ich bleibe von meiner Kirche einige Zeit komplett fern- ich merke auch das wenn ich in andere Gemeinde mich dort auch nicht wohlfühle.

In meiner alten gemeinde aktuell wurde ich wegen meiner Tante-Schwester meiner Mutter angesprochen. Alle wissen das kein Kontakt mehr besteht- keiner von dem anderen weiss wi es ihm geht- Ich will mit der Verwandschaft nichts mehr zu tun haben. Wie soll ich die Vergangenheit ganz hinter mich lassen- wenn mich andere damit immer wieder mit Fragen konfrontieren? ich habe mehrmals denen allen gesagt- das ist eine fremde Familie also nur verwandt-die ihr Leben durchziehen sollen aber mich in Ruhe lassen sollen. Ich lebe mein Leben- die kamen nicht mal zur Trauerfeier meiner Mutter

Meine Kirche also auch dortige Amtsträger bringen extrem vie Aktionen- was mich immer mehr von dieser Gemeinschaft fernbleiben lässt

Machen die das absichtlich? Meiner Muter im Sterben liegend sage, Ella keine Anst wir schauen nach deinem Armin

Ende vom Lied: Beim Umzug bzw alten Wohnungsübergabe kam die Aussage: Armin immer nur für dich können wir nicht da sein- wir habn noch ander um die wir uns kümmern- soweit verstehe ich das.

Aber ein Gemeinde/Kirchenmitglied dann komplett hängen lassen, wenn man Problem hat dann nur ausweicht das ist überhaupt nicht christlich

Das was da gerade bei Mir oder mir gegenüber passiert fühle ich mich da extrem verletzt

Und ich merke extreme Scheinheiligkigkeit raus

Ich will meine Glauben nicht verlieren ich gehe doch für mich in die Dienste

Warum spricht man dort immer andere nur mit Floskeln an? Dann reicht doh ein schlichtes hallo oder Guten Morgen

WSenn mir was nicht gut tut dan sollte ich doch weg bleiben?

Andere Geschwister sollten sich doch bei anderen Familien/Verwandschaft doch raushalten oder nicht?

Mutter, Trauer, Tod, Familienprobleme, Neuapostolische Kirche

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