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Könnte beim sterben das geträumt werden, was man zuletzt gemacht hatte?

Beim sterben ist das Gehirn nochmal aktiv, bevor es ganz aus ist, da könnte es zum letzten Traum kommen.

Vielleicht träumt man da Assoziationen zu Dingen, die man kurz vorher gemacht hatte, so ähnlich wie kurz vorm Aufwachen, wo das verarbeitet wird, was wir vorm Schlafen gehen gemacht haben.

Als ich 1984 3 Jahre alt war, hatte meine Mutter 4 mal am Tag mit mir die Krankengymnastik gemacht, aber mit Infrarotlicht von einer Infrarotlampe, auch abends kurz vorm Schlafengehen.

Als ich in Bett war und geschlafen hatte, kam ein Traum, der mit 2 Traumszenen begann.

  • das erste Bild ist ein rot beleuchteter Raum in einen Raumschiff gewesen.
  • In der zweiten Szene war ich beim Treff in Kulturcafe, dort hatten wir einen Quiz gehabt, aber es war nur ein kurzer Ausschnitt, wo eine Frau "Luftschlange" gesagt hat.

Nach der zweiten Traumszene kam eine längere Pause und dann kamen Assoziationen zu Eindrücken und Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Ich träume auch immer sehr häufig von Dingen, die ich zuletzt kurz vorm Schlafen gehen gemacht habe.

Vielleicht ist es beim sterben und dem richtigen Tod ähnlich.

Theorie:

  • Person XY ist am sterben
  • Das Gehirn von Person XY verarbeitet nochmal die letzten Eindrücke und Erfahrungen, bevor es ganz aus ist.
  • Es kommt nur noch schwärze (der Tod)
  • Es kommen wieder Bilder, aber es ist eine Art Fortsetzung, die an dem letzten Traum während des Sterbens anknüpft.
  • Als Beispiel ist es in letzten Traum das Jahr 2015 gewesen und die Bilder nach dem Tod setzen es bis zum Jahr 2020 im Traum fort.

3 Möglichkeiten, was danach kommen könnte:

  • Möglichkeit 1: Person XY befindet sich im Bauch der Mutter wieder
  • Möglichkeit 2: Person XY wird neugeboren, vom Bauch der Mutter hat man nichts mitbekommen.
  • Möglichkeit 3: Person XY erwacht in einer ähnlichen Umgebung, ist 3 Jahre alt und hat die erste bewusste Erinnerung.

Als Beispiel wurde Person XY Anfang der 80er geboren, im Laufe des Lebens kommt das Jahr 2015 und es kommt zu einer Stelle wo quasi da fortgesetzt wird, wo man in anderen Leben gestorben war, aber man hat keine Erinnerung daran.

Ist man z.B. mit 3 Jahren mit dem richtigen Gefühl schlafen gegangen und es bestünde die Möglichkeit, das die aktuelle Schlafumgebung dem Sterbeort aus dem vorigen Leben ähnelt und die Eindrücke und Erfahrungen aus der Vergangenheit werden im Traum verarbeitet, das es zu Deja vu Erlebnisse kommen können, die sich als Beispiel von 2015 - 2020 erstrecken und in der Zeit einiges bekannt vor kommt.

Falls es ein Leben nach dem Tod gibt, vielleicht wird vieles, was wir angefangen haben, auch irgendwie fortgesetzt, aber es ist verändert, genauso wie es in dem Träumen auch ist.

Was meint Ihr?

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Mein Welli ist gestorben..Grund😢?

Hallo erstmal,

Ich habe 2 Wellensittiche, die ich sehr liebe. Kein Geld der Welt ist mir zu viel für sie..was qualitatives Futter zb angeht usw…

Ich war am schlafen im Schlafzimmer und hatte meine Tapo Kamera wie immer an im Wohnzimmer. Da ist auch der Käfig.

Bin ca nach 2 Std Mittagsschlaf aufgewacht habe direkt per Handy auf der Tapo App geschaut, ob alles i.O ist.

Da beide gelb sind, sind sie manchmal schlecht sichtbar. Konnte nur einen sehen.Bin direkt ins Wohnzimmer und hab „Sansli“ nicht gefunden.Paar Sachen über sie: Seehr neugierig,knabbert an alles rum und hat keine Angst vor fast nichts..Was auch nicht gerade eine gute Eigenschaft ist für ein Welli…Sie war sehr zahm hatte mich sehr geliebt..

Hab sie dann an jeder Ecke wo sie sich versteckt manchmal oder halt befindet nachgeschaut, aber nichts.. Dann hörte ich Fußgeräusche hinter meinem Sofa. Hinter meinem Sofa ist eine Heizung, die auf 2 war(war garnicht heiß.habe es kontrolliert) Anscheinend ist sie von der Gardine hinter dem Sofa nacht unten geklettert und kam nicht mehr raus. Das hatten wir schonmal, als sie da war, aber sie kam raus, weils es hell genug war.

Diesmal war es aber nicht extrem hell, aber hell genug um zu essen schlafen, dass sie quasi keine Angst bekommen(Stehlampe war an).

Aufjedenfall habe ich sie da rausgeholt und ihr Trinken angeboten . Sie hat abgelehnt und habe sie dann geküsst usw..so ängstlich sah sie eigentlich gar nicht aus

Habe mich aufs Sofa gesetzt und nach ca maximal 4 Minuten ein schnellen Flügelschlag gehört. Dachte sie sei runtergefallen oder so, aber sie war auf dem Käfig halt wo ich sie abgesetzt und mich hingesessen hatte.

Als ich sie in meine Hände genommen hatte war sie tot ……

Ich denke es war wegen Stress, aber wenn es so wäre, dann wäre sie doch schon unterm Sofa gestorben oder irre ich mich?

Oder hat sie dort keine Luft bekommen oder war es zu warm keine Ahnung…Vielleicht hat der Adrenalinkick/Schockzustand später gewirkt…

Diese Ungewissheit macht mich fertig..was denkt ihr warum sie gestorben ist..

Sie war gesundheitlich top und ist 6 Monate alt gewesen.

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Das Zitat welches dieser acht Literaten über den Tod sagt euch am meisten zu?

  1. "Alles verändert sich, aber dahinter ruht ein Ewiges." - Johann Wolfgang von Goethe
  2. "Das einzig wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen." - Albert Schweitzer
  3. "Ich glaube, dass wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Lichte stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur Schatten ist." - Arthur Schopenhauer
  4. "Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen dürfen, die man lange getragen hat, das ist eine köstliche, wunderbare Sache." - Hermann Hesse
  5. "Jeder Augenblick im Leben ist ein Schritt zum Tode hin." - Pierre Corneille
  6. "Sterben ist das Auslöschen der Lampe im Morgenlicht, nicht das Auslöschen der Sonne." - Rabindranath Tagore
  7. "Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem wir nicht vertrieben werden können." Jean Paul
  8. "Der Tod kommt nur einmal, und doch macht er sich in allen Augenblicken des Lebens fühlbar. Es ist herber, ihn zu fürchten, als ihn zu erleiden." - Jean de La Bruyère

Welches dieser Zitate über den Tod rührt euch am meisten, und wie interpretiert ihr dessen Bedeutung?

Mir persönlich sagt Letzteres am meisten zu, weil es einen vor der bitteren Wahrheit über das Leben und den Tod in Ehrfurcht erstarren lässt.

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