Tod – die neusten Beiträge

kaum jemand meldet sich aktuell bei mir, alles verändert sich so rapide?

Okay es ist jgerade Urlaubszeit mal abgesehen davon- seit meine mutter verstorben ist letzten dezember-ich allein bin, bisher auch Hilfe hatte-alles okay. Gut meine gemeinde -neuapostolische kirche ziehen sich auch einige zurück-kein Anruf oder sonstige nachfrage wie es mir geht. das fing schon an ales mein vater vor über 30 jahren starb- da ließ es nach das alle befreundete Ehepare meiner Eltern sich schon zurückzogen.

In meiner Ausbildungszeit kam alle 4 Wochen auch mein Jugendleiter- was damals nervte weil sich nach 4 Wochen nichts neues gab zu erzählen.

es verändert sich gerade so extrenm viel. Ausser meiner Mutter sterben im Bekanntenkreis sowie innerhalb meiner Verwandschaft einer nach dem anderen- einige bereiten sich vor zu gehen (Krebs Endstadium.

ich suche auch aktuell neuen Job-komplette neue Orientierung-kompletter neustart wieder und das mit 51 jahren, da passieren so viele Sachen womit ich im Moment nicht klar komme- meine bisherigen Sicherheiten und Stützen sind alle so weg- klar muss ich auch alleine klar kommen- ich habe jetzt aber gar niemanden mehr

Alle kümmern sich nur um sich selber und fragen nicht einmal wie es einem geht oder ob man helfen kann

Mir fehlt auch gerade die eigene Motivation- an nichts hab ich Freude- einen Kontakz der sich nach 18 jahren meldete und beim renovieren half, musste ich Kontajt abbrechen da er intimes Interesse hatte- ich inzwischen 5 mal abwehrte und ihn sperren musste

Kirche da hört man wie man sich dem Nächsten verhalten soll-Pustekuchen jeder ist sich selbst der Nächste und man ist denen inzwischen egal

Also so extrem so viele Veränderungen zur Zeit auch auf der ganzen Welt wo ich langsam damit Probleme habe und die Lust am ganzen verliere

Wie geht es euch dabei mit so vielen dauerhaften Veränderungen? S elbst einige Männer im bekanntenkreis auf die ich zählen konnte-Unterstützung bekam mit rat usw ziehen sich zurück und wenn man versucht zu reden kurz angebunden und ausweichend

Liebe, Ratgeber, Kirche, Angst, Tod

Was ist mit mir los?

Hi!

Ich habe das Problem kann man das ist keine Komplimente annehmen kann und wenn jemand mir helfen will oder Fragt was los ist kann ich die wenig nicht vertrauen egal wer es ist. Wenn jemand irgendwie nett zu mir ist kann ich das nicht glauben und ich entschuldige mich oft für unnötige Dinge. Auch ein Kumpel von mir Fragt mich immer warum ich mich ständig bedanke und diese Dinge mache.

Manchmal ist mir einfach Schwindelig und ich Kipp fast um(und ich trinke täglich 2Liter) Ich habe immer Rücken und Kopfschmerzen und Schlafstörungen und wenn ich einmal schlafe träume ich von den traumatischen Ereignissen und wache schweißgebadet wieder auf und habe Angst zu schlafen und will nurnoch sterben .

Ich habe einige sehr schlimme traumatische Erlebnisse hinter mir von denen ich hier nicht genau berichten kann. Mein Herz schlägt manchmal auch einfach ganz schnell und dann hab ich immer das Gefühl ich muss mich jetzt umbringen,weil ich einfach nicht mehr kann und mir das Leben das was ich am meisten geliebt habe auf die schlimmste Art und Weise genommen hat und über mich überall (sogar bei der Polizei) Lügen über mich erzählt wurden und so.... Und nein bitte sag mir niemand dass ich mir psychologische Hilfe suchen soll das hat es noch deutlich schlimmer gemacht und das werde ich nicht mehr in Betracht ziehen.

Aber warum genau verhalte ich mich so. Ich habe gerade das Bedürfnis mir Dinge in meine Haut zu ritzen und mich zu betrinken,oder umzubringen. Kann das auch an meiner Persönlichkeit liegen

Liebe, Angst, Polizei, Trauer, Tod, Beziehung, Gedanken

Kann man bzw. wie kann man behaupten wirklich gläubig zu sein (christlich, jüdisch, muslimisch etc...) obwohl man vorsätzlich "sündigt"

Ich gehe davon aus, dass dasUniversum eine Schöpfung ist, hinter nicht zwangsläufig "Gott" oder ein "göttliches Wesen stecken muss - schließe es aber auch nicht pauschal aus.

Ich habe mich aber schon häufig gefragt, wie man überzeugt davon sein, dass es einen Gott gibt, vor dem man sich am Ende rechtfertigen muss.

Wenn ich überzeugt davon wäre, dass es Gott / Allah geben muss, dann hätte ich echt Angst vor jeder einzelnen Sünde oder jedem Fehler den ich mache.

Ich frage mich ernsthaft, wie jemand behaupten kann wirklich gläubig zu sein, obwohl jeder, der in einer zivilisierten Welt mehr oder weniger mitverantwortlich daran ist, dass viele Menschen z.b ausgebeutet werden.

Schon alleine wenn ich mich in meinem Wihnzimmer oder Büro umsehen, sind dort Gegenstände wie Laptop, TV, Spielekonsole etc... die es z.b nut deswegen gibt, weil die Rohstoffe, die für die Herstellung notwendig sind, z.b von Kindern in irgendwelchen Minen zu Tage befördert werden und sie erhalten dafür einen Hungerlohn (wenn überhaupt)

Würde ich wirklich überzeugt davon sein, dass "Gott" mich am Ende beurteilen soll und ich am Ende gefragt werden könnte, oben mir egal ist, dass für meine Elektroartikel z.b Kinder ausgebeutet wurden, dann hätte ich echt Angst "ja" zu sagen, denn das ist die Wahrheit und wenn man ehrlich ist, zählt diese Wahrheit nicht nur für mich

Tod, Allah, Gott

Leute was soll ich tun?

Ich hab ein Opa und eine halb Oma und als ich klein war so bis 13-14 Jahren, war ich halt oft bei denen und mein Opa war in der Zeit halt für mich so wie jemand mit den man über alles reden kann und mir zugehört hat. Als man dann aber älter wurde und mir mein Vater viele Storys erzählt hatte was folgendes war:

  • mein Vater hat ihn oft geholfen, Autos repariert, seine Halle eingerichtet, oft hin und her gefahren und hat am Ende nur 50 Euro bekommen nur benutzt und hat sich benutzen lassen
  • als mein Vater früher noch seine ganze Firma hatte, hat er mir erzählt mein Opa wollte hier immer auf Chef spielen, hat viel stress gemacht, mein Vater hat für sein Auto bezahlt, er hat nichts zurück bezahlt, dann wollte mein Vater ein Haus kaufen früher, hat alles geklärt dann kam mein Opa und wollte den oberen Stock kaufen und weniger zahlen als mein Vater zahlte, hat er nicht gemacht dann meinte meine Mutter mit meinem Opa wenn du es kaufst kann du alleine dort hingehen
  • hat einem Bekannten von ihm viel Geld geliehen hat es bis heute nicht zurück bekommen

so Sachen sind passiert und mein Vater hat auch durch Schulden und alles seine Firma verloren früher und ich denke mir in meinem Kopf, der Typ hat Haus, hat Boot gekauft, Auto, eigentlich hätte der Hund mein Vater früher helfen müssen. Mein Vater und ich hatten jetzt glaube ich über 4-5 Jahre kein Kontakt mehr, mein Vater hatte ein Moment da hat er irgendwas zu mein opa gesagt ich hab alles aufgeschrieben was du mir eigentlich schuldest für alles und da sagte es früher:

"mit dem Zettel kannst du dein ar*ch putzen" mein Vater hatte dann ein Moment so weit ich mich erinnern kann wo er dann sagte Block die Nummer und war psychisch am Ende. Nun nach den ganzen Jahren hat sich mein Opa bei ihm gemeldet vor paar Tagen:

und meinte ja du kannst vorbei kommen mit den Kindern wir Grillen und es kommen auch andere vorbei die ihr kennt. Ich sagte zu mein Vater, eigentlich dumm eigentlich bist du depp das du jetzt da hinfährst, und er sagte "ja vielleicht will er reden oder ich kriege irgendwas“ ich denk mir so wenn ich dort bin ich will auch mich nicht so verstellen einen auf alles sei gut wir sind eine Familie nein man.

was würdet ihr tun?

Mitgehen 86%
Nicht mit gehen 14%
Liebe, Freizeit, Leben, Gesundheit, Freundschaft, Angst, Geschichte, Menschen, Freunde, Tod, Frauen, Beziehung, Psychologie, Freundin, Menschenrechte, Menschheit, Menstruation, Psyche, Streit, mentale Gesundheit

Partnerin will mich nach dem Tod des Vaters verlassen. Was kann ich tun?

Hallo! Gerade geht bei mir alles drunter und drüber und ich dachte dass vielleicht hier mir jemand einen Ratschlag geben kann oder vielleicht sogar selbst in einer ähnlichen Situation war und seine Erfahrungen mitteilen kann.

Nun zu meiner Situation:

Meine Freundin (24) und ich (32) sind jetzt seit 1,5 Jahren in einer Beziehung. Kurz nachdem wir zusammengekommen sind, bekam ihr Vater die Diagnose „Speiseröhrenkrebs“.

Nun hatte der Vater lange gegen den Krebs gekämpft und leider ist er nun vor kurzem verstorben. Bis dahin gab es mal bessere Prognosen und mal wurde es wieder schlechter. Die Zeit war für meine Freundin sehr schwierig.

Wir hatten uns dazu entschieden zusammenzuziehen. Für sie wäre es die erste eigene Wohnung gewesen. Wir beide haben uns sehr auf die gemeinsame Wohnung gefreut und zwischen uns war auch alles sehr schön.

Nun rückte der Tag des Umzuges immer näher. Zeitgleich ging es ihrem Vater auch immer schlechter und es wurde klar, dass er nicht mehr lange leben wird. Ich hab sie mehrfach gefragt ob ich vorbeikommen soll doch sie meinte, dass das etwas ist was die Familie angeht und dass ich lieber den Umzug alleine machen soll. Das habe ich auch getan und in der Zeit blieben wir auch jeden Tag in Kontakt. Sie sagte mir dass sie mich liebt und dass sie sich auf die Wohnung mit mir freut!

Ein Tag nach dem Umzug ist nun ihr Vater verstorben. Die beiden hatten eine sehr starke Bindung und ich weiß dass sie unter Schock steht und einen emotionalen Schmerz spürt, der unvorstellbar sein muss.

Seit diesem Tag hat sie sich komplett verändert. Sie sagt mir dass ich ein schlechter Mensch wäre. Dass ich sie und ihren Vater trennen wollte und das ich ihr nicht guttun würde. Sie will nun auch die Beziehung beenden und nicht mehr mit mir in der Wohnung leben. Sie lässt mich überhaupt nicht mehr mit ihr reden und schließt mich aus ihrem Leben aus. Sie hasst mich regelrecht.

Ich weiß dass sie gerade unter Schock steht. Sie nimmt deshalb auch das Medikament Tavor seit mehreren Tagen.

Ich weiß nicht was ich nun tun soll. Wir haben bei der Wohnung eine einjährige Kündigungsperre und stehen beide im Mietvertrag. Trotzdem habe ich Angst dass jetzt alles in Gefahr ist.

Ich mache mir große Sorgen um sie und um ihre Psyche. Ich würde ihr so gerne helfen. Aber immer wenn ich Kontakt aufnehme ist sie aggressiv zu mir. Sie hat nun keine Familie mehr in Deutschland weil ihre Mutter mit einem neuen Mann seit 10 Jahren im Ausland lebt. Gerade ist sie zu besuch und hält sich mit meiner Freundin im Haus des Vaters auf. Doch sie will auch keinen Kontakt mehr, obwohl ihre Mutter und ich uns eigentlich immer gut verstanden haben.

War schonmal jemand in einer ähnlichen Situation und kann davon berichten und dieses Verhalten erklären? Und mir vielleicht Tipps geben was ich tun kann?

Vielen Dank schonmal!

Trauer, Tod, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Psyche

JESUS CHRISTUS erbarmt sich aller (Röm. 11,32) mit Seiner Erlösung der gesamten Menschheit, die Sein WILLE beschlossen hat (Matt. 18,14). Glaubst Du das?

Matthäus 18,14 (ELB): "So ist es nicht der Wille von eurem Vater, der in den Himmeln ist, dass eines dieser Kleinen verloren geht."

Was GOTT WILL, das wird auch 100% geschehen. Oder will jemand GOTT unterstellen, dass ER nicht ausführt, was ER WILL und das Geschöpfe mit ihrem freien Willen sich über GOTTES WILLEN stellen können?

In Römer 11,32 steht: " Denn Gott hat alle eingeschlossen in den Ungehorsam, damit er sich aller erbarme."

Paulus spricht hier über die universelle Sündhaftigkeit der Menschheit. Sowohl Juden als auch Heiden sind in den Ungehorsam eingeschlossen, was bedeutet, dass alle Menschen gesündigt haben und Gottes Gnade bedürfen. Dies zeigt die Gleichheit aller Menschen vor Gott – keiner kann sich seiner eigenen Gerechtigkeit rühmen.

Der Zweck dieses Einschlusses in den Ungehorsam ist, dass Gott allen seine Barmherzigkeit erweist. Es geht darum, dass niemand durch eigene Werke gerecht wird, sondern allein durch GOTTES Gnade und Barmherzigkeit, die durch JESUS CHRISTUS offenbart wird. Diese Passage betont die Notwendigkeit der Gnade für alle Menschen und zeigt Gottes Plan der Erlösung für die gesamte Menschheit.

JESUS CHRISTUS benutzt die von Abtrünnigen verursachten Lasten und hilft ihnen scheinbar nicht. ER lässt sie durch die Trübsalswogen gehen, bis sie seufzen lernen und nach Hilfe Umschau halten, von der sie — allerdings mehr unbewußt — glauben, sie käme von oben her. Ist solch kleines Fünklein nun erwacht, so leitet ER den Gnadenakt zur puren GNADE über. Dann aber, soll ein Kind aus freiem Willen sich zu JESUS bekehren, muß Zug um Zug erfolgen: einmal ein Stück Seiner Gnade, dann wieder ein Stück Er- und Bekenntnis. Und das so lange, bis sich JESU Gnade vollstens offenbart zufolge einer größtmöglichen Reue und Sühnebereitschaft.

Offb. 20,5 (ELB): "Die Übrigen der Toten wurden nicht lebendig, bis die tausend Jahre vollendet waren. Dies ist die erste Auferstehung."

Wieder eine unmissverständlich klare Aussage, dass auch die übrigen Toten (geistig Tote sind gemeint) lebendig werden. Also keine buchstäblich ewige Verdammnis und keine Vernichtung von Geschöpfen, sondern: Die ERLÖSUNG für ALLE, dass dies zu seiner Zeit gepredigt werde (vergl. 1. Tim. 2,6).

Siehst Du das auch so?

Kirche, Tod, Christentum, Hölle, Zeugen Jehovas, Bibel, Erlösung, Evangelium, Glaube, Gott, Jesus Christus, Judentum, Sünde, Theologie, Verdammnis

Was ist unter den in der Bibel geoffenbarten Begriffen "Tod", "sterben" zu verstehen?

Ist damit der Tod des materiellen Körpers oder ein buchstäblicher Tod des geistigen Geschöpfes gemeint. Oder ist damit gemeint das Leben in der Abwendung von GOTT, egal ob wir noch im Erdenleben leben oder im Jenseits?

Ich meine nicht solche Textstellen, wo klar ersichtlich ist, dass jemand physisch stirbt (wie z. B. bei Hebräer 9,27, wo klar der physische Tod, das Ablegen des Erdenkörpers gemeint ist), sondern solche Textstellen:

Hesekiel 18,23: "Meinst du, dass ich Gefallen habe am Tode des Gottlosen, spricht JHWH der HERR, oder nicht vielmehr daran, dass er sich bekehre von seinem bösen Wesen und lebe?"

oder diese:

Römer 6,23: "Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ewiges Leben in Christus Jesus, unserem Herrn."

Meine Antwort:
In dem Augenblick, wo dieses erste Schöpfungskind (Sadhana (Luzifer)), welches die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens ist, sich abgesondert hatte, war es keine lebendige Seele mehr und hatte den Geistfunken in sich verloren, besser gesagt: GOTT kapselte - vorläufig - diesen Geistfunken ein, wie weggenommen, weil nur auf dieser Basis das arme, hingefallene Kind errettet werden konnte, sowie auch ihr Anhang, die aus ihr geborenen Wesen, die mit ihr fielen (1/3 aller Geschöpfe). Das ist der Tod, von dem da in der Bibel die Rede ist, es ist das Leben der Hingestürzten in der Abwendung von GOTT.

Was ist eure Antwort?

Tod, Christentum, Zeugen Jehovas, Bibel, Christen, Gott, Jesus Christus

Meistgelesene Beiträge zum Thema Tod