Tod – die neusten Beiträge

Mich würde es mal interessieren, wie das aus Sicht eines Atheisten ist.

Kann man in diesem Leben zufrieden werden? Also in dem Sinne, dass man an einem Punkt kommt, wo man sagt: "Jetzt habe ich alles. Jetzt bin ich zufrieden." - oder meint ihr, dass der Mensch immer ein Problem im Leben hat bzw. irgendwo unzufrieden sein wird?

Ich würde meinen fast jeder Mensch ist seelisch krank. Wenn ich durch die Stadt laufe, gibt es sehr wenig Menschen, wo man das Gefühl hat, dass es den gut geht. Die restliche 90% würde ich meinen, haben irgendwie etwas an sich, was einem das Gefühl gibt, dass sie psychisch krank sind. Was ist eure Meinung?

Was bringt es eigentlich etwas zu hassen? Es hat doch nie bzw. keine Vorteile. Ich meine, wenn wir hassen dann verspüren wir meistens im Inneren ein (unschönes) Gefühl. Es sind dann an erster Stelle nur wir bzw. nur Ich, der das Gefühl verspürt. Das heißt, ich bin es der hasst und nicht der mir Gegenüber steht. Dieses Gefühl kann sich dann auch auf den anderen auf irgendeiner Art und Weise übertragen. Was eigentlich im Endeffekt nur Nachteile hat. Während wir, wenn wir lieben, genau die gegenteilige Wirkung hat. Wir , bzw. Ich liebe. Ich verspüre ein positives Gefühl. In diesem Moment bin ich es, der dieses positive Gefühle verspürt, und egal wie der Gegenüber ist, meistens und ich würde sogar meinen überwiegend, ganz oft überträgt es sich auf den Gegenüber, weshalb er dann auch dieses Gefühl für diesen Moment verspürt, auch wenn er zuvor das Gefühl von Hass verspürt hat. Der Gegenüber passt sich (denke ich) an.

Nehmen wir mal an ihr hättet einen Knopf vor euch der 95 prozent der menschen beseitigen würde außer euch selber und die menschen die euch wichtig sind. Sprich 95 prozent der menschen sterben quasi schmerzlos.

Allerdings bringt dieser Knopf enorme vorteile für die restlichen 5 prozent denn wie ihr ja wisst haben wir ja große probleme mit Klimawandel usw und auch nur begrenzt Ressourcen und wenn ihr diesen Knopf drücken würdet wäre das Klimawandel problem gelöst und auch alle anderen probleme wie hunger, armut usw, da die gleichen Resourcen auf weniger menschen verteilt werden und die restlichen 5 prozent einen viel besseren lebensstandard als jetzt hätten. Dazu kommt noch, dass die Natur und das Ökosystem sich erholen würde. Und es ist außerdem garantiert, dass ihr und jeder der euch wichtig ist das ganze überlebt

Was meint ihr würde ihr den Knopf drücken?

Hallo zusammen,

heute nacht ist unser geliebter Hund leider im Alter von 14 Jahren in unserem Beisein verstorben. Auch, wenn mich die Sache sehr fertig macht, beschäftigt mich eine Sache (ich muss ein wenig ausholen):

Da uns der Tierarzt bereits angekündigt hatte, dass dem Hund nur noch wenige Tage bleiben, schlief er bei mir die letzten Tage im Bett, da ich in seinen letzten Momenten noch bei ihm sein wollte. Heute nacht ist er auch ruhig eingeschlafen, aber hat auf einmal angefangen zu würgen, es ist aber nichts rausgekommen. Daraufhin schlief er wieder ein und kuschelte sich an mich (er atmete auch noch und hatte einen Herzschlag). 1 Stunde später wurde ich durch einen Gestank wach und merkte, dass er gerade ins Bett kotet. Ich stand also auf und holte Klopapier, um es wegzumachen. Als wir ihn hochhebten, gab es schon keinen Widerstand, als wäre er schon tot, aber er atmete noch leichz. Nur 2-3 Minuten danach fing sein ganzer Körper an heftig zu zucken und er verstarb kurz darauf, es ging nur noch kurz die restliche Luft aus der Lunge.

Meine Frage nun: Wann wird sein Tod wohl eingetreten sein? War es schon, als er anfing zu koten, weil sich die Muskeln anfingen zu entspannen oder war es erst nachdem sich nichts mehr bewegt hat? Wir haben ihn während dem Ganzen gestreichelt, aber es schien nicht so, als würde er es noch merken. Meine Vermutung ist, dass er friedlich eingeschlafen ist und das Koten und Zucken schon nach seinem Tod waren oder zumindest ohne Bewusstsein, aber ich bin kein Experte.

Vielen Dank schon mal

Bitte nur von den beiden Punkten wählen.

In Solingen tötet ein Syrer, der ursprünglich längst abgeschoben werden sollte, mehrere Menschen, einige überleben schwer verletzt. Die Polizei lässt ihn überleben. Ein paar Tage später: ein Deutscher hantiert in Moers mit einem Messer, die Polizei erschießt ihn. Gestern: Die Polizei wird zunächst zu einer Auseinandersetzung in Recklinghausen gerufen, auch hier ist ein Messer im Spiel und verletzt einen 53-Jährigen im Hausflur. Der 49-Jährige Täter wird festgenommen. Am Abend wird die Recklinghäuser Polizei erneut gerufen, wieder ein Messerangreifer, der 33-Jährige Deutsche wird von der Polizei erschossen. Parallel läuft auch in Dorsten ein Einsatz: wieder mal sticht ein Bewohner in einem Mehrfamilienhaus auf jemanden ein. Auch hier lautet die Tatwaffe: Messer.

Hallo Community,

es geht um meine persönliche "Schuldfrage" oder Themen, die ich lernen muss, mit mir zu vereinbaren....ich bin da sehr im Zwiespalt.

Mein Vater hat COPD Gold Stufe 4 (Endstufe) und war dieses Jahr auch oft im KH, lag auch 1x für 2 Wochen im Koma (stand auf der Kippe, ob er es schafft), war am Beatmungsgerät angeschlossen und war auch in der Reha - Ergebnis; Er raucht und trinkt weiter. Da ist keine Einsicht und eher die Aussage "lasst mich in Ruhe" und "mir gehts so schlecht" und dann wird er sauer und nervös, wenn man ihn anspricht. Mein Bruder und ich haben das begleitet und es hat uns zermürbt. Ich bekomme davon das meiste ab, da ich mit ihm zusammenwohne.

Ein Teil von mir respektiert das in dem Aspekt, dass er ein erwachsener Mann ist und sein Leben selbst bestimmt. Auch im Sinne "wenn er geht, dann mit dem was er liebt und was er wollte". Andererseits tut es mir natürlich weh, dass er sich derart selbstzerstört und auch "auf meine Kosten" (ich zahle anstehende Kosten und streiche meine Freizeit und einen Teil von mir demnach). Ich habe ihm bereits 3x das Leben gerettet, weil ich in dem Moment zuhause war (2013 einen Herzinfarkt und innerhalb von 3 Jahren hörte seine 2x Lunge auf zu arbeiten).

Aber wie oft muss und kann sowas passieren? Er provoziert das ja konstant.
Ich sehe, wie schlecht es ihm geht, wie sehr er verwahrlost und regelmäßig Atemnot und Todesangst hat. Den Haushalt schafft er nicht mehr, er ist sehr schnell aus der Puste und ihm tut alles weh. Mein Bruder holt ihn 1x die Woche ab zum Einkaufen. Andere Hilfe nimmt er nicht an, lehnt jegliche Haushaltshilfe, Pflegeansprüche oder Einrichtungen ab oder mag etwas verändern - das stresst ihn sehr und er wird aggressiv, das versetzt ihn in Panik und er hyperventiliert. Er ist zurechnungsfähig laut Gutachten und kann alles selbst entscheiden, wir machen da gar nichts.
COPDbedingt kriegt er regelmäßig Hustenanfälle, spuckt viel Schleim oder hat Atemnot, stöhnt und manchmal schreit er (kurz) auf - meistens auch gegen 3 Uhr morgens und ich steh dann demnach stramm und bin innerlich in Alarmbereitschaft, dass JETZT was passiert.
Was das auf Dauer mit einem Menschen macht, muss ich glaube ich nicht erläutern.
Ich habe nebenbei auch meine Arbeit (7-16 Uhr) und mein Privatleben mit Partnerschaft.

In seinen schlechten Phasen äußert er aber auch, dass er "meine Hilfe" braucht oder dass ich zuhause bleiben soll, falls nochmal was passiert und wie schlecht es ihm geht. Natürlich lasse ich ihn mit seiner Angst nicht alleine.
Ich wollte mit meinem Partner zusammenziehen, habe aber in mir die große Angst, dass dann was passiert und ich logischerweise nicht da bin und er dann stirbt.
Ich verstehe, dass es dann so wäre, aber ich kann es auch nicht so ganz mit mir vereinbaren....es fühlt sich an, als hätte ich ihn zurückgelassen, sich selbst und dem Tod überlassen.
Meine Mum ist verstorben als ich 6 war und es ist einfach schei*e, seine Elternteile zu verlieren (und ihn halt "immer wieder").

Ein schmaler Grat zwischen "selbstverständlich bin ich für ihn da, es ist mein Vater und schafft das nicht alleine" und "ich bin so arg strapaziert, warum muss ich dafür herhalten, nur weil er SO leben möchte?" - ich hoffe, ich konnte mein Dilemma ausdrücken...

Ich danke fürs Lesen, das Verständnis und kommende Antworten!

Bei verschiedenen südamerikanischen Ureinwohnern ist der Piranha ein beliebter Speisefisch. Bei einigen indigenen Ethnien ist es Brauch, nur die Skelette der Toten zu begraben. Dazu werden die Verstorbenen für kurze Zeit an einem Seil ins Wasser gehängt, um als Aasfutter für die Piranhas zu dienen.

Viele Smartwatches haben eine Unfallerkennung.

Dadurch wurden schon Leben gerettet.

Aber nicht nur das, auch der Schlaf kann besser kontrolliert werden.

Allgemein hat man seine Gesundheit besser im Blick.

Hallo allerseits,

ich würde gern etwas teilen.

Ich bin keine Person, die sich als äußerst gläubig bezeichnen würde, mir sind dennoch schon ganz viele Dinge passiert, die ich als besonders empfand und durch die ich meinem Leben Bedeutung gegeben habe.

2022 in der Nacht zum Ostersonntag hatte ich einen prägenden Traum. Dazu sollte gesagt sein, dass ich selten denke ich träume, da ich mich idR sehr sehr selten an Träume erinnere. Ich hatte nicht aufm Schirm, dass Ostersonntag war oder es darauf zulief, ich war über den Zeitraum in einer Tagesklinik, weil ich wieder psychotische Episoden durchlief, nachts schlief ich neben meinem damaligen Partner.

Ich habe geträumt, dass ich einen "Parkour" renne, weil mich Jemand verfolgte, bis auf ein flaches Dach, von dem ich nicht runter kam (zu hoch vermutlich? Oder zu panisch gewesen, weiß nicht mehr). Alles war sehr dunkel und plötzlich habe ich ein helles Licht gesehen, vor mir und ich habe es nicht nur gesehen, sondern gespürt. Mein Körper hat es im Traum wirklich gespürt und es war einfach geborgen warm. Aus dem Licht kam eine Hand von dieser aus wurde mir eine Kette aus Silber überreicht. Die Kette hatte die Form eines Jesus Kreuzes, allerdings war das horizontale Kreuz nach unten gebogen.

Der Traum war schnell vorbei, ich glaube ich hatte mich ein bisschen erschreckt. Als ich aufgewacht bin, habe ich meinen Partner geweckt und ihm das erzählt. Er war sehr müde und unbeeindruckt, aber in mir blieb so ein erfürchtiges, wundersames Gefühl. Ich habe an dem Tag erst gecheckt, dass wir Ostersonntag hatten. Habe die Kette damals in meinen Handynotizen gespeichert, so ganz grob gezeichnet mit der Kennzeichnung daneben für 'Silber' (925 oder so). Ich habe die Kette damals als Schwalbe oder Taube interpretiert.

Jedenfalls habe ich gerade einen für mich schönen Gesamtzusammenhang gebildet und zwar Folgenden...

Meine Oma, sie war meine größte Bezugsperson und einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Sie starb 2022, in demselben Jahr des Traumes, einen Tag nach meinem Geburtstag.

Ihr Sterben, das war ein Prozess über wenige Wochen. Einen Monat zuvor bekam sie die Diagnose Lungenkrebs - im Endstadium und ich habe eine Person noch nie so sterben sehen, leiden sehen.

Nun, 2 Jahre später bin ich kurz davor, ein Kind zur Welt zu bringen. Das Kind trägt den Namen "Taube" auf arabisch, aber nicht weil ich ihn gezielt herausgesucht habe. Er kam mir einfach in den Sinn und ich könnte schwören, dass ich diesen Namen davor noch nie wirklich wahrgenommen habe. Als er mir in den Kopf kam, habe ich erst die Namensbedeutung herausgesucht und ich habe eine Connection gezogen, zu dem Traum. Ist auch nicht so, dass ich nicht noch gehadert hätte und andere Namen in Erwägung gezogen. Letztlich fühlt sich dieser Name richtig an und mein Sohn wird ihn bekommen.

Da die Geburt leider nicht natürlich vorangeht, wurde nun von der Gynäkologin beschlossen, dass ich abends an meinem Geburtstag (sprich, morgen) in die Klinik gehe um am Morgen danach eingeleitet zu werden durch Medikamente.

Das wäre der Todestag meiner Oma.

Was soll ich sagen?

Es kann natürlich alles anders kommen, ich stehe dem offen gegenüber, aber es fühlt sich für mich schon besonders an, ...

An Heiligabend morgens 2023 bekam ich gesagt, dass ich schwanger bin (Blutuntersuchung durch eine Klinik) und dieser Aufenthalt war ganz und gar nicht geplant. Ich hatte zu dem Zeitpunkt tief in einer Psychose gesteckt und mein Kopf durchlief Zwangsgedanken über Krieg und Flucht. Ich war zu dem Zeitpunkt bei einer Verwandten und hatte den Drang flüchten zu müssen zu meinem Großvater um ihn nach Geld zu fragen, damit ich schnellst möglich in ein Land fliegen konnte (mit dem Flugzeug) außerhalb von Europa. Ich hatte die Tage zuvor meine Verwandschaft aufgewühlt, sprach davon, dass es bald so weit sein wird und wir uns wappnen müssten. Habe Orte in der Umgebung mit Bunkern herausgesucht und Strategien in meinen Kopffilmen entwickelt.

Letztlich war ich aufgebrochen, um zu Fuß zu meinem Opa zu laufen (40 min Autofahrt normal) und erst als ich nach 3 Stunden komplett durchfrohren von der Polizei aufgesammelt wurde (weil ich an einem Haus klingelte um zu fragen, ob ich mich aufwärmen durfte) und mir der Mann das mit der Polizei anbot, ich auch einfach nicht mehr konnte (lief wohlgemerkt im Winter 3 Stunden mit einer dünnen Leggins, Pulli und Schuhen ohne Socken) herum. Ich hatte kein funktionsfähiges Handy mehr dabei, achtung, ich bekomm echt gerade Gänsehaut: Es ist in der Nacht - Zuhause noch - ausgegangen und nicht mehr an und es war ein altes NOKIA, eines der unkaputtbaren alten Steine wenn ihr versteht.

Auf jeden Falls dann durch Namen meines Dads seine Nummer ausfindig gemacht, seine Schwester kontaktiert, bei der ich eigentlich hätte daheim sein sollen und sie meinte gleich :wir fahren jetzt in die Klinik...

Dann die Nachricht.

Mittlerweile bin ich zu der Verwandten gezogen, werde von Orgas begleitet und bin ready für die Geburt.

Spart euch Hasskommentare.

also die zb schon 50 Jahre Tot sind ?

Wenn ihr dafür 5 Mio Euro bekommt

Ich bin Anfang 30 und habe panische Angst davor, bald komplett alleine zu sein, wenn meine Eltern nicht mehr da sind.

Nicht nur aufgrund von einigen Erkrankungen kann ich jederzeit zum Pflegefall werden. Wer sorgt dann dafür, dass meine Patientenverfügung umgesetzt wird und ich nicht gegen meinen Willen künstlich am Leben gehalten werde?

Ich mag keine Menschen, die letzten Jahre habe ich mich komplett zurückgezogen und verlasse das Haus nur noch, wenn ich zwingend muss. Ich wollte ja auch gerne eine Familie gründen, aber die Frauen sprechen mich nicht an und die zwei bei denen ich Interesse gezeigt habe, haben nein gesagt.

Ich glaube, ich würde mich umbringen. Weil wenn es dir schlecht geht, hilft dir keiner aus dem Loch raus. Man ist sein ganzes Leben lang abhängig von anderen und ja.

Psychisch kranke sind den meisten Menschen scheiß egal.

Nach Descartes Definition ist es es ja so, ich denke also bin ich. Aber eigentlich muss sich ja jedes Lebewesen unabhängig vom vom Denken her bewusst sein, weil dieses Lebewesen auch überleben will. Wieso und warum hat sich überhaupt dieses Bewusstsein hier entwickelt und warum? Wieso haben wir uns überhaupt weiter entwickelt? Was ist überhaupt der Sinn dahinter?

Ich hoffe ihr haut rein in die Tasten weil es ja und alle angeht ;)

Nach Solingen hören wir bei der Debatte der Masseneinwanderung und wie wir sie begrenzen können immer wieder, was alles nicht geht.

"Nein, das geht nicht." "Das können wir rechtlich nicht unsetzen." "Das können wir nicht machen"

Es wird immer wieder auf das Gesetz verwiesen. Also soll alles so bleiben, wie es ist, so als ob nichts passiert wäre.

Doch der Irrsinn Asyl ist keine Steinplatte, die vom Himmel gefallen ist. Die Bestimmungen zum Asylrecht stehen nicht mal in der Ewigkeitsklausel. Das Grundgesetz ist zig Mal geändert worden.

Wenn also etwas rechtlich nicht geht, dann müssen Politiker dafür sorgen, dass es rechtlich geht. Gesetze kann man ändern.

Wenn ihr nicht wollt, dann gebt es doch ganz offen zu. Steht doch dazu, dass ihr den Status quo beibehalten wollt und nicht wollt, dass sich nach Mannheim, Solingen und all den anderen Morden etwas ändert.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Ich habe eine wahnhafte Störung, die mit Zwangsgedanken resultiert.

Ich kann mich garnicht auf Aufgaben konzentrieren.

Ich würde so gerne meinen Interessen nachgehen und ich wünschte ich hätte sowas wie Wohlbefinden. Meine Laune besteht aus Hass, Zweifel, Angst und das Gefühl nicht in diese Welt zu passen.

Das Problem ist. Eine wahnhafte Störung kann man nur mit Tabletten und Psychotherapie behandeln. Aber ich glaube das wird nicht helfen. Mein Hirn hat ein Schaden.

Ich mache bald wahrscheinlich ein MRT um sicherzugehen, dass der Stress und die Traumata keine krassen Veränderungen im Hirn machten bzw. machen.

Ich will mich endlich wohlfühlen in meinem Körper und endlich Herausforderungen des Lebens annehmen.

Ich will nicht von Sozialleistungen leben.

So ganz unter uns

Wie kann ich runterkommen?

für 1 Minute

Mein Papa hat mir heute mitgeteilt dass meine Oma die Nacht verstorben ist. Ich weiß nicht was ich ihm auf diese Nachricht antworten soll. Ich hatte nicht so den Bezug zu meiner Oma aber um meinen Papa tut es mir leid.

Welche Prioritäten würdest du setzen?

Selam aleykum

meine Oma ist vor kurzem gestorben und mein Onkel sagte am telefon dass ein Rabe öfters am gleichen Platz am grab meiner oma Löcher macht ich würde gerne wissen ob mir jemand sagen könnte was dahinter steckt denn der rabe macht es immer an der gleichen stelle

würde mich über antworten freuen möge Allah euch reichlich belohnen

Ist es euch manchmal erschreckend: Jeden Moment könnte etwas passieren, was euch das Leben kostet.

Wie sich das Motto nennt "wir sind nur als Gast auf dieser Erde und wenn uns der Vater nachhause ruft,dann müssen wir gehen ob wir wollen oder nicht ". Ich schaue mir auf YouTube an die Sendungen mit dem Jenseits unter www.rufos ( oder so was ähnliches ). Sehr sehr interessant was man da alles sieht und was uns erwartet nach dem Ableben auf der Erde. Bevor unsere Seele hinüber geht,landen wir zu erst in der zwischen Nebel Dimension das unser ICH erkennt das wir Tod sind,wenn das ICH erkannt hat dann können wir hinüber gehen in das jenseits zu den Angehörigen. Skeptiker haben das gleiche Schicksal und sind kein Sonderfall.

• Das Geld bekommt ihr am Ende
• In den 13 Jahren werdet ihr aufs Nötigste versorgt - Ihr dürft euch nicht selber versorgen.

Für mich wäre eigentlich Polizist perfekt vom Ausgleich zwischen Büro und Bewegung.

Aber. Ich habe keine Lust Schicht zu arbeiten und gegen meine eigenen Prinzipien zu gehen.

Ich finde:

GESUNDHEIT UND WOHLBEFINDEN.

Wenn meine Eltern verheiratet sind , meine Mutter aber eine Tochter mit gebracht hat, also das Kind is nicht von meinem Papa er hat sie auch nicht adoptiert, und wenn jetzt beide sterben, hab ich dann als leibliches Kind von beiden ) mehr Anrecht als die Tochter von meiner Mutter?

Auf den Friedhof am Tag zu gehen ist schön,aber würdet ihr im Stande sein in der Nacht zu gehen oder da zu übernachten ?? Würdet ihr Angst haben ??

Warum gibt es Leute die anderen Mensch ganz bewusst schaden antuen z.B sie betrügen.
Warum gibt es solche Leute.
Was haltet ihr davon ?

Sozusagen...weil im Leben eben nicht alles einer Logik folgt kann es auch kein Leben/Bewusstsein nach dem Tod geben?

Was sollte man alles im Nachlaßordner fest halten, damit es die Erben einfacher haben durch zu blicken. Im Laufe des Lebens kommen viele Dinge zusammen und Verträge zustande.

Der Russe hat ja bekanntermaßen angekündigt dieses Kabel zu zerstören durch das unser Internet im Atlantik geleitet wird - deswegen bin ich auf die Idee gekommen wenn es soweit ist etwas plündern zu gehen - ich habe auch schon konkrete Dinge die ich gerne plündern gehen würde

Es geht dabei konkret um das plündern selbst was man aus Spaß machen würde, die Dinge die man plündert sind eigentlich totale Nebensache weil alles was man braucht hat man schon mindestens ein mal

Die Frage ist daher ob Gesetze das Leben wie wir es aktuell kennen eigentlich eher langweilig bis unattraktiv machen - weil ich kann nur von mir reden - ich habe ein wirklich sehr gutes Leben aber irgendwie fehlt dann doch irgendwie die Spannung

Sollte man eurer Meinung nach eine Mücke töten oder leben lassen?

...

Wenn man zb ein Mädchen liebte aber nur abgelehnt wurde und sozial tot war und sie nie erreicht hat, wird man trotzdem irgendwie nach dem Tod sich mit ihr verbinden dürfen?😓Gibt es sowas. Werde ich ein anderes Leben haben wad sozialer ist? Wie ein normaler Mensch?

17(F)

hey leute,

Vor einem Jahr starb mein Opa mit dem ich aufwuchs und meine Vaterrolle fast schon eingenommen hat.

Sein Tod kam sehr plötzlich was uns alle super erschüttert hat und wir bis heute trauern.

Und nach diesem Todestag hatte ich nun mehrere Fälle wo ich mir ins bett gemacht habe.. 😭

Dieser Tag war unter anderem sehr traumatisieren da ich ihn auch leblos gesehen habe und es einfach sehr erschreckend war.

Hat es einen zusammenhang oder bin ich einfach behindert?

Wie geht man damit um, dass in meiner Familie eine lange Tradition von Trauma grassiert?

Also keiner in meiner Familie hatte wirklich eine schöne Kindheit. Und es gibt viele Leute in der Familie mit psychischen Problemen wie es scheint, viele die auch früh gestorben sind, sich Todgesoffen haben und sowas.

Wenig Wohlstand, aber viel Trauma, viel Schmerz. Und darum bin ich wohl auch gescheitert oder?

Generell habe ich das Gefühl meine Familie ist verflucht. Und ich sowieso.

Wie kann man herausfinden ob das stimmt?

Und warum scheint es keine Überflieger in meiner Familie zu geben? Aber viele Versager die sich Todgesoffen haben?

Wenn sonst keine Leute in der nähe sind

Ich meine damit nicht die Sehnsucht nach Suizid, sondern einfach das freuen darauf, sich in den Sterbeprozess fallen zu lassen, um mit dem Leben abzuschließen, wenn die Zeit gekommen ist.

Ich wünsche mir eine neue Seele 😅

Diese Punkte wo ihr eine grosse entscheidung zu treffen hattet und erst recht denkt.. hätte ich die anders entschiden wäre mein ganzes leben und vlt sogar das anderer Menschen KOMPLETT anders verlaufen eventuell!!?

Zum Beispiel wenn man eine grosse Berufliche Entscheidung zu treffen hat und die Wahl zwischen mehreren Optionen.. aber man hat gedacht man entscheidet richtig und so war es doch sicher auch!? denn das leben ist ja gottgewollt? und er hilft?

also ja aber trotzdem fragt man sich was wäre bei der anderen entscheidung wohl passiert .. auch wenn es vermutlich so gewollt ist, also bei so grossen entscheidungen merk ich es besonders

der gedanke ist irgendwie ein bisschen undheimlich dass vlt. ALLES wegen EINER beruflichen entscheidung komplett anders häte kommen können .. :o

Ich meine Leute mit denen ihr kaum oder garnicht spricht aber kennt, was würdet ihr alles machen um deren Leben zu retten?

Ich kenne einen mit Schizophrenie, er ist auch medikamentös eingestellt. Aber trotzdem ist er nicht fit.

Ich glaube, wenn ich Schizophrenie hätte, würde ich Bürgergeld beantragen, dann vielleicht einen kleinen Minijob ausüben, um ein wenig Tagesstruktur zu haben und halt mich vor Reizen bewahren.

also sich selbst und seine bestimmung im leben findet, hobbys und arbeit und was ein sonst so erfüllt im leben ,, oderso

und vlt nicht das grosse geld macht oder familie gründet

wäre das so schlimm dann nein oder

die frage geht natürlich nur an diejenigen die eine hatten und mal tot waren für einen moment.

Woher kommt die Ideologie, dass man alles erreichen kann wenn man es auch nur wirklich will?

Ich meine es gibt Leute die sind schwer krank, bettlägerig etc. Die können nicht alles erreichen, egal wie sehr sie wollen.

Es gibt Leute die können nicht Laufen, so sehr sie auch wollen. Und ja ich weiss viele dieser Leute sagen wenn Stephen Hawkings erfolgreich sein kann, kannst es auch du.

Aber man kann doch nicht ein Genie mit einem Durchschnitssmenschen vergleichen, oder gar unterdurchschnittlich?

Ausserdem kann man doch nicht Behinderungen und Krankheiten vergleichen. Nur weil X Person es schafft, heisst es doch lange noch nicht, dass es Y Person schafft.

Trotzdem, warum glauben nicht wenige Menschen, dass das einzige was es braucht zum Erfolg ein eisernen Wille ist?

Ich bin früher sehr gerne rausgegangen und auch bei Menschenmassen. Jetzt wenn ich darüber nachdenke gruselt es mich. Man hört immer wieder von kranken Menschen, wie Mannhein, Solingen, das man Bahnhof als der eine in Hinterkopf geschossen worden ist. Viele tote, verletzte Menschen. Wochenende ist ein großes Fest in meiner Stadt und ich habe Angst. Was denkt ihr darüber? Was könnte helfen? Ich möchte mir nicht mein Leben nehmen lassen, weil alle durchdrehen

Mir tut es so im Herzen weh, zu sehen, wie viele Kriege es auf dieser Erde gibt, wie viele unschuldige Menschen ihr Leben und ihre Liebsten verlieren. Soviel Brutalität und Grausamkeit muss ein Ende finden. Glaubt ihr an Weltfrieden ?

Wovor habt ihr am meisten Angst bzw. was bereitet euch für die Zukunft am meisten Sorgen

Mal angenommen man hat sehr viele davon?

erzählt mal :)

Eine Frau lässt sich für fast 800€ sehr wirksam bei einem Hautarzt behandeln, der auf Schönheit spezialisiert ist.

Sie ist mit der Faltenbehandlung extrem happy und fühlt sich sehr wohl und frisch mit dem Ergebnis.

Sie achtet auch sonst auf ihr Aussehen und pflegt sich.

Als ihre Schwiegermutter das Ergebnis der Faltenreduktion sieht, reagiert sie mit "du hast einen Bart".

Einige Tage vorher antwortet sie auf den Wunsch einer 52jährigen Frau, in 4 Jahren ihr Haus dem eigenen Kind zu vermachen "in 10 Jahren (also mit 62) bist Du eh tot".

Die Schwiegermutter ist 83 und selbst mehrfach schwer erkrankt. Warum tätigt sie ihren Schwiegertöchtern gegenüber Aussagen wie "du hast einen Bart" oder "Du bist eh bald tot"?

Was ist von so etwas zu halten.

Also ich meine nicht das man zu 100% stirbt sondern eher so 30% oder weniger.

Mit dem Gehirntod? Aber der Gehirntod gilt ja nur als endgültig, mit der aktuellen Medinzin nicht rückgängig machen kann. Wenn man Menschen also in der Zukunft vom Hirntod zurückholen könnte wäre es kein Tod mehr.

Also:

Wann würdet ihr sagen "stirbt man"?

zb zähne putzen man geht dabei und stolpert man und die zahnbürtste tötet euch?weil in luftröhre bohrt ?

☘️lasst euch hier etwas Zeit und schreibt mir eure Gedanken dazu☘️

Ich persönlich bin 24 und bin seitdem ich 15 bin schon Recht erwachsen, ich kann nix mit diese Jugend anfangen und ich will endlich mitten in leben sein. Familie, Haus, Haustiere und einfach weg von dieser versiffen Jugendwelt mit Partys, Drogen und psychische Probleme und Sozialem Druck...

🚨wie sieht's bei euch aus 🚨

Ich bin einmal in meinem Leben stecken geblieben seitdem hab ich Angst und nehme lieber Treppen

Wo du dachtest, dass es keine Höhen, sondern nur Tiefen gibt und du einfach nur sterben wolltest.

Ich finde, wenn man von einer Person, die man besonders liebt, enttäuscht wird.

Schlimmer als ein scharfes Messer.

Was bevorzugt ihr bei der Gestaltung unserer Welt?

Mögt ihr es wie die Natur ihre Werke hinterlässt (vielleicht mit dem Einfluss einer höheren, göttlichen Macht)? Oder findet ihr mehr Gefallen an den Kreationen von Menschen oder anderen Lebewesen?

Bitte mir Begründung und Respekt :)

Bin gespannt

und wieso?

kann alles sein

Also macht euch das auch manchmal traurig, dass alles vergänglich ist? Also natürlich ist die Lebenszeit schön, aber irgendwann müssen wir alle mal gehen und früher oder später wird man immer mehr Familienmitglieder verlieren (Alterstod), je älter man wird...

wie seht ihr das, denkt ihr auch manchmal darüber nach und wie geht ihr damit um?

Will mich auf eine Zombie-Apokalypse vorbereiten! Was soll ich tun und welche Vorbereitungen soll ich treffen?

Es gibt viele Fragen in die Richtung.

Würdest du für viel Geld jemand im Stich lassen?

Wieviel Geld braucht es dich etwas tun zu lassen das du sonst nicht tun würdest ?

Nun also ,wie stark treibt Geld dich an?

Als Beispiel wurde ich am 3. Juni 1981 geboren, mal angenommen ich wäre am 12. September 1983 mit erster bewusster Erinnerung als 2jähriger aufgewacht.

Nach dem Tod würde man in dem Leben erwachen, was eine Nacht später geträumt wurde, bei mir in dem Beispiel der Traum in der Nacht zum 13. September 1983, wenn ich irgendwann sterbe.

Bei allen anderen Menschen genauso.

Vielleicht ist in dem Beispiel in meinen vorigen Leben ca. 2 Wochen nach meinen Tod der dritte Weltkrieg ausgebrochen, falls es nach dem Tod irgendwie weitergeht, wurde der dritte Weltkrieg am 26. September 1983 (unsere Realität) verhindert.

Vielleicht gibt es ein Muster, das sich nach dem Tod fortsetzt.

Falls man nach dem Tod ins nächste erwacht, hätte man natürlich keine Erinnerungen an das vorige, genauso vergessen wir auch unsere Träume, wenn wir am nächsten Morgen aufwachen.

Was meint Ihr?

Mein Problem ist, dass ich und jeder andere aus meiner Perspektive nach dem Tod für immer weg ist. Nach dem Tod zerfällt der Körper, aber es soll Geister geben und das Jenseits. Warum redet kein einziger Geist dann mit mir, nicht einmal verstorbene Verwandte.

In der Bibel wird der Nachtodkontakt zwischen Lebenden und Toten verboten. Jetzt musste ich daran denken, dass es verboten ist, weil es eventuell keine Geister oder Jenseits gibt und wenn Menschen das probieren merken, dass es nicht funktioniert und es kein Jenseits gibt.

Wenn sich Glaube nur in der eigenen Fantasie abspielt, möchte ich ich mich nicht selbst belügen und akzeptieren, dass es kein Jenseits gibt wenn Menschen sich das Ganze nur ausgedacht haben.

Meine verstorbene Mutter hieß Ella abgeleitet von Ellen in ihrem Falle. Ein lieber bekannter der auch ihre Trauerfeier hielt-ich weiss er meint das nicht böse spricht ihren namen immer falsch aus und zar immer nur Ela also lässt ein L weg

Ich hatte da immer ein problem etwas- meine Mutter amüsierte sich nur darüber. ich aber hab mich a immer etwas innerlich aufgeregt- wir haben im öfter gesagt das spricht man Ella aus und nicht Ela also von der betonung-andererseits amüsiert mich das aber auch- weil er es nichht böse meint. habt ihr in der familie mit einem namen falsch gesprochen ähnliches Problem wo andere das nie kapieren?

Habe gespielt😓nur eine Zahl von 7 richtig😓 normal?

(also die vom 23.8.24)

bin so erledigt😓

Und der anfängt dich zu schlagen

Hätte er doch noch Touren/Alben gemacht? Hätte man ihn heute noch wiedererkannt?

Gedankenexperiment

Hast du schonmal den Wunsch gehabt einfach nicht mehr da sein zu wollen?

Falls ja was genau tust du um diese Gedanken los zu werden?

Hat meine Oma gekauft weiß aber nicht wozu es ist

Um ein wenig Bewegung in das Thema zu bringen, was hältst du von folgendem Vorschlag:

Wer selbst Spender ist wird bevorzugt.

Die Personen die selbst als Spender eingetragen sind, werden in den Empfängerlisten nach oben, vor die Verweigerer gesetzt.

Führt man für alle unter 30 ein.

Würde das die Zahl der Spender erhöhen, was meinst du?

1. Bin total zerstritten mit meiner Schwester, mein Sohn hat sie über den Tod meiner Mutter informiert. Sie hat 3 Wochen keinen Kontakt zu mir aufgenommen. Ich muss Beerdigung und alles alleine planen. Kann ich sie bei Traueranzeige weglassen und nur meine Familie benennen?