Tod – die neusten Beiträge

Was passiert am häufigsten?

Und braucht es eurer Meinung nach einem Sinn im Leben ?

Und wie kann man ihn ergründen ?

Stell dir vor, du bist strandet in einem Ort mit ein paar andere Leuten und ihr seid schon zeit so langem da, einige von euch vor Hunger gestorben sind. Würdest du die gestorbene essen?

Hi mich interessiert das Thema grade und hab mal gegoogelt hier und so und da gab es Leute die sagen das nach dem Tod wenn man an Gott glaubt, einem verziehen wird wenn man für seine Sünden entschuldigt und in Himmel kommt oder wieder aufsteht. Hab mich aber gefragt wer hat die Bibel eig geschrieben also habe ich ne ki app gefragt und dann meinte sie mehrere Leute? Und jetzt bin ich etwas überrascht, ich dachte immer einer hat das geschrieben? Kann man der Bibel glauben das es garantiert ein Leben nach dem Tod gibt! Weil ich möchte das unbedingt wissen, da die Zukunft mir Angst macht und so. Ich könnte schwören als ich zur Schule ging, meinte man in Geschichte das Martin Luther die Bibel geschrieben hat und Botschaften von oben kamen und so er die Bibel machte. Aber es ist sehr lange her und wahrscheinlich verwechsele ich was?

Du bist jetzt draußen alleine. Lässt traurige Musik laufen und fängst an zu weinen.

Findet ihr es moralisch verwerflich, wenn Spezialeinheiten der Polizei oder Bundeswehr einen Geiselnehmer töten oder schwer verletzen, um das Leben von Geiseln zu retten? Sollte das Leben der Geiseln immer über das des Täters gestellt werden, oder gibt es andere ethische Überlegungen, die in solchen Situationen berücksichtigt werden sollten?

Mein Hund wurde vorhin eingeschläfert 14 einhalb Jahre ich vermisse ihn so und kann an nichts anderes denken. Momentan lenkt mich nichts ab was kann ich tun? Er war mein bester Freund

1. Würdet ihr euer leben spontan oder durchgeplant in einer unvorhersehbahren Welt wie dieser leben
2. Würdet ihr es in einer vorhersehbaren Welt anders machen?

Wärt ihr dann dafür oder dagegen, wenn es das geben würde?

Nehmen wir an, dass ein elfjähriger Junge keine Beine hat weil er behindert auf die Welt gekommen ist. Er hat die Möglichkeit einen Körper eines anderen Jungen zu bekommen, der bereits Tod ist aber sein Körper noch 100% funktionstüchtig ist. Wenn man sein Gehirn einsetzt, bliebe seine Persönlichkeit und Fähigkeiten gleich. Oder was ist mit Menschen die Trans sind? Was wäre wenn eure 9 Jährige Tochter Tod ist, ihr sie aber am Leben halten könntet, wenn ihr das Kinder von ihr in das eines anderen 9 jährigen Mädchen transplantiert? (Das ist wissenschaftlich fast unmöglich, aber nur so als Gedankenexpiriment)

wenn ihr sterben würdet ?

Das Bild würde bis dahin erhalten bleiben und alle Menschen, die dann leben, würden es sicher sehen.

Ich höre immer man darf keinen Schluck Wein trinken, weniger Salz keinen Zucker um alt zu bleiben. Aber die Wahrheit ist, es ist mir gleichgültig ob ich in einer Stunde tot umkippe.Es ist mir egal ob ich sterbe oder lebe, ist das eine noramle Einstellung?

Denk an ein Lebewesen, das du über alles liebst. Es kann ein Mensch in deinem Leben sein, aber auch ein geliebtes Tier.

Stell dir vor, du kommst eines Tages nachhause. Dieser Mensch/Tier ist aufeinmal nicht mehr da. Und man sagt dir, dass diese Mensch/Tier nie wieder kommt. Es wird nicht mehr existieren. Es ist tot. Wie würde das dein Leben verändern? Was würde es in deinem Leben verändern?

Würdest du nochmal auf die Welt kommen wollen? Wenn du die Wahl hättest?

Wir leben im Kapitalismus und durch den Kapitalismus haben wir die Leistungsgesellschaft. Obwohl wir in 2024 leben arbeitet der größte Bevölkerungsteil in einer schlechten Work-Life-Balance.

Das betrifft viele Berufe, in einigen Bereichen wie zum Beispiel im Handwerk gibt es immer noch sklavenähnliche Zustände. Es gibt sogar Handwerksbetriebe die gezielt nur ausbilden und so gut wie keine ausgebildeten Mitarbeiter einstellen, um Lehrlinge als Vollzeitkräfte 3 Jahre zu schlechtem Lohn auszunutzen.

(Ein Grund warum ich für höhere Bezahlung oder einem Mindestlohn speziell für Lehrlinge bin, ich einigen Berufen handeln sie wie ausgebildete Fachkräfte und das Ausbildungssystem lässt ein kleines Schlupfloch. Ein Mindestlohn für Auszubildene sollte meiner Meinung nach drin sein. Vielleicht 8€?)

Ich habe eine Statistik gesehen, die mathematisch von der größeren Bevölkerung, der moderneren Diagnose Technik und dem älter werden der Menschen bereinigt ist. Laut der Statistik erkrankt die Gesellschaft heutzutage häufiger an schlimmen, chronischen Krankheiten.

Krebs zum Beispiel ist im Volksmund fast schon die neue Volkskrankheit und betrifft im Laufe des Lebens jeden dritten, höheres Demenzrisiko trägt man schon ab 45, Darmkrebs betrifft statistisch auch immer mehr jüngere. Die Liste setzt sich so fort, wenn man zu verschiedenen Krankheiten Recherche betreibt.

Glaubt ihr das liegt an der Leistungsgesellschaft und an dem Kapitalismus? Dadurch finden Menschen weniger Zeit für sich selbst und leben im Stress, Stress begünstigt so gut wie alle Krankheiten (auch eine schlechte Psyche sorgt für Begünstigung) und durch die wenige Zeit wird zum Beispiel häufiger zu industriellen Fertiggerichten gegriffen, die man aufgrund der hoch verarbeiteten Inhaltsstoffe und der Zusätze eigentlich mit einem Totenkopf bedrucken könnte anstelle des Nutri-Score.

Es gibt statistische Ansätze, dass auf dem Dorf chronische Krankheiten seltener sind. Die Menschen konsumieren öfter unverarbeitete Produkte und legen größeren Wert auf ein Miteinander, außerhalb der Ergeinisreichen Zeit. Sie haben gesünderen Zusammenhalt und häufig eine gesündere Psyche.

Was denkt ihr darüber? Mir ist klar das ich ganz viel gesagt habe, ohne Quellen zu den Statistiken und Krankheiten anzuhängen. Das was ich erzählt habe, weiß ich durch regelmäßige Recherche. Ich habe spontan keine Quellen, wenn man danach suchen möchte findet man aber mit graben viele verschiedene Quellen, von Ärztevereinigungen, Forschern und co. die diese Ansätzte bestätigen. Viel davon ist mittlerweile sogar Allgemeinwissen

Was ihr darüber denkt und welche Schlüsse zieht ihr?

Was denkt ihr zu den Thesen?

Ich finde es zwar irgendwie blöd, dass ich in einem Betreuten Wohnen lebe, und ich keinerlei beruflichen Perspektiven habe.

Aber etwasdagegen tun will ich auch nicht. Stattdessen jammere ich halt tagein und tagaus.

Aber die Angst vor einem normalen Leben ist zu gross. Darum habe ich mich auch vor dem Gutachter noch kränker vorgespielt als ich es bin.

Um bloss nix selber zu tun. Ich habe einfach panische Angst vor einem 0815 Leben.

Auch wenn die jetzige Situation sicher auch nicht sehr toll ist. Finde ich irgendwie ein 0815 Leben noch schlimmer.

Das ich dann arbeiten müsste, und zwar wahrscheinlich Arbeit die ich hasse, Arbeit die schlecht bezahlt ist.

Und naja ob eine kleine hässliche Wohnung so viel besser wäre?

Und ich müsste dann alles selber machen, auch früh aufstehen.

Darauf habe ich irgendwie null Bock. Ist das normal, dass wenn man lange in einer Institution gelebt hat sich daran gewöhnt, und kein anderes Leben mehr vorstellen kann?

Ertragen, weil man mehr weiß und kann.

Auf Bauernhof - Steinadler greift Kleinkind an - Mutter kämpft um 20 Monate alte Tochter (msn.com)

Ich bin 18 Jahre alt und mache mir einfach nur Sorgen. Ich habe das Gefühl, dass seit 2020 die Welt und die Gesellschaft einfach nur bergab geht.
Ich frage mich schon so lange; “Wird es ein Ende haben?”

”Werden die Sachen bezahlbarer?”

”Werden die Kriege aufhören?”

Wird es wieder eine Zeit geben, wo sich die Menschheit relativ normalisiert?

Findet ihr das unfair? Zwar gibt es das Recht auf Verweigerung, aber das "kann in Notsituationen ausgesetzt werden", mit anderen Worten, wenn hier Krieg ist, müssen alle Männer ab 18 für Deutschland Kämpfen und Sterben.

Ich bin der Meinung, dass es sogar ziemlich unfair ist. Frauen fordern sehr oft Gleichberechtigung, ok, dann sollte diese aber in allen Bereichen gelten.

Klar haben Männer im Nahkampf biologische Vorteile. Aber z. B. auf Distanz als Scharfschützen oder anderes sind Frauen auch super zu gebrauchen.

Außerdem, was ist wenn ich dann sehe ein Krieg bahnt sich an und ich sage einfach "ich fühle mich als Frau". Muss ich dann kämpfen? Und andersherum?

Macht keinen Sinn aus meiner Sicht.

Entweder es kämpft jeder, oder keiner.

Das deutsche Schulsystem fällt auch den Jungs zum Opfer und trotzdem besucht jeder die Schule nach selbigem Lehrplan...

Schließlich wissen sie nicht, ob es den Gott, an den sie glauben, wirklich gibt. Am Ende stehen sie nach ihrem Tod vor Zeus und werden wegen ketzerischer Umtriebe für immer in Hades Unterwelt verbannt ...

Es gibt die Behauptung, dass die Religionen in Wahrheit alle denselben Gott meinen - die kann aber nicht zutreffen, denn die jeweiligen heiligen Schriften beinhalten z.T. widersprüchliche Aussagen und monotheistische Religionen sind nicht mit polytheistischen Systemen kompatibel.

Wir leben nur weil wir nicht sterben wollen, weil wir Angst vorm Tod haben. Also ist der Sinn im Leben zu überleben und seine Gene weiter zu geben? Und wenn wir dann sterben kommt da nichts? Ich meine an die 13 Milliarden Jahre vor unserer Geburt könenn wir uns nicht erinnern, an alles danach dann auch nicht.

Wie lange dauert die Verwesung unter der Erde, von einem Max. 5kg schweren Hund, der in einem Handtuch eingewickelt ist?

Zahlt Ihr Kirchensteuer, wenn Ja warum?

Wenn Nein, warum nicht?

Welcher Konfession gehört Ihr an, gerne mit Alter und Geschlecht.

Seit Ihr ausgetreten oder ward Ihr nie drinnen?

Wenn Ihr geliebter Mensch sterben würde und er oder sie sich sehr für Hardcore oder Heavy Metal (oder andere „extreme“ Musik) interessiert, würden Sie als Hinterbliebene dann bei der Beerdigung sein Lieblingslied spielen? auch wenn es nicht dein Geschmack ist. oder meinst du, dass es zumindest möglich sein sollte?

In unserer Modernen Zeit, gab es ja haufenweise Ausgrabungen Antiker Zivilisationen, egal ob Antike Ägypter, römer, griechen, maya etc.

Dabei wurden ja Leichen bzw. Särge geöffnet und den Inhalt ins Museum gestellt.

Wie auf dem Bild, die Leiche "Mumie" von Tutanchamun.

Wie steht ihr dazu, seht ihr es als Leichenschändung oder nicht?

Ich meine damit, streng genommen waren das ja Menschen, wenn ich mir vorstelle das Menschen in der Zukunft unsere Särge öffnen werden und uns ins Museum stellen.

Stell dir vor, an deiner Schule oder auf deiner Arbeit würde ein Amoklauf stattfinden. Eine Gruppe bewaffneter Amokläufer betritt den Gemeinschaftssaal, in dem sich zu dem Zeitpunkt alle versammelt haben.

Du sitzt direkt am Eingang, und als die Amokläufer hereinkommen, suchen sie dich aus und sagen:

„Entweder, wir erschießen nur dich und die anderen 500 Menschen dürfen weiterleben,

ODER

wir erschießen alle 500 Menschen in diesem Raum und du darfst weiterleben.“

Wir leben schließlich um zu arbeiten.

Also was treibt euch an zu leben.

Mir geht es hier auch um das Sterben durch Pestizide, denn mir ist klar, dass bei veganer Ernährung weniger Nutztiere sterben, als bei omnivorer Ernährung. Es geht auch nicht darum, ob ihr vegan/vegetarisch/omnivor gut findet, sondern nur darum, bei was mehr Tiere sterben.

Sowas wie: Seid nicht traurig dafür, was ich mir gleich antue. Führt ein glückliches Leben. Denkt an die guten Zeiten. Ich bin bald an einem besseren Ort. Lebt wohl.

Meine Mutter hat mich direkt nach der Geburt meinem Vater übergeben. Bei ihm wurde ich auch groß.

Jetzt ist meine Mutter wohl gestorben. Woran weiß ich nicht. Ich habe die Frau nie gekannt. Es kam Post das ich für ihre Beerdigung aufkommen soll.

Will ich nicht & kann ich nicht. (Verdiene im Moment nix.)

Ignorieren kann ich es nicht.

Wie soll ich dagegen vorgehen?

Bitte schreibt dazu bei was!

Beispiele: (Gitarre lernen/Karriere usw)

Am Freitag ist der Vater von meinem Mathelehrer gestorben, da fiel Mathe aus. Am Montag haben wir wieder Mathe und ich wollte mal fragen was ein angemessenes Verhalten wäre. Soll ich einfach so tun als wäre nichts? Oder es auf eine Art ansprechen, und wenn ja wie?

Danke für die Antworten

Ist doch deutlich besser als unbeteiligte zu Gefährden und im öffentlichen Raum Suizid zu begehen. Das kann doch nicht allen ernstes die einzige Alternative sein?

Wer nicht leben will, der will eben nicht. So einfach ist das.

Hättest du Angst wenn dich ein karakal anfaucht? Würdest du dich trauen gegen ihn zu kämpfen im Ernstfall?

Ist es schlimm wenn man erfolgreiche, schöne, schlaue Menschen beneidet, und heimlich auf ihren Untergang hofft, und wenn sie dann mal untergehen, dass man sich darüber richtig freut?

Denn kein Erfolg währt ewig, wie wir wissen. Den Tod können sie nicht entkommen, und Krankheit auch nicht.

Dann werden sie mit mir auf einer Ebene sein.

Es ist sogar schwierig für mich Freunde zu haben die erfolgreicher als ich bin, kann es kaum ertragen.

Ich fühle mich ihnen absolut unterlegen, und von ihrem Wohlstand, von ihrem Erfolg und ihrer Beliebtheit persönlich gedemütigt.

Weil sie meine eigenen Unzululänglichkeiten reflektieren. Schlussendlich ist es Selbsthass, weil ich genau weiss, was sie haben, werde ich nie erreichen.

Ich will aber das was sie haben so sehr. Nur leider habe ich ein niedriger IQ, und bin nciht so schlau, nicht so erhaben, nicht so Gottgleich wie sie.

Ja, ich bin fest davon überzeugt, je höher der Status in der Gesellschaft, desto Gottgleicher.

Warum sehe ich die Reichen und schönen als Halbgötter an? Und beneide sie, aber fühle mich auch gedemütigt von ihnen?

Ich rede hier von normalen menschen / auch nicht vor Schlachthäusern : also stellt euch vor ihr trettet auf eine ameise ( die meisten menschen zeigen kein mitleid, nun stellt euch vor du trettest auf einen hasen oder eine katze ( hier hörst du wie sie kwietschen / kreischen/ miauen , versteht ihr was ich meine ,

Mein Mann ist vor 3 Wochen verstorben und ich weiß nicht, wie ich mit meiner Trauer zurecht kommen soll...wollte mich schon einer Trauergruppe anschließen, aber bis man die richtige findet dauert es sehr lange, es gibt Wartezeiten, Vorgespräche und und und....bin schon in Therapie, was hilfreich ist, aber von den Verwandten und sogenannten "Freunden" bin ich zutiefst enttäuscht, man hat das Gefühl, keiner möchte etwas mit einer trauernden Witwe zu tun haben....

Habt Ihr einen Rat für mich, wie ich damit umgehen soll/kann ??

Letztes Jahr im August ist meine Mutter unerwartet verstorben. Seitdem gibt es immer wieder Probleme mit meiner Verwandtschaft. Meine Patentante hat jetzt genau nach dem ersten Todestag meiner Mutter sich komplett verabschiedet.

Auch die andere Seite der Verwandtschaft zieht sich zurück. Was kann ich machen. Ich komme damit nicht klar. Es sind alles Menschen die ich seit 48 Jahren kenne. Stelle ich meine Verwandtschaft zur Rede kommt nur Schweigen. Anrufe werden jetzt ignoriert. Oder es kommen pampige Antworten. Mir geht es immer schlechter und ich hatte bereits einen Verdacht auf einen Hörsturz. Die einzige die da ist ist meine Nachbar- und Freundin. Aber mir fehlt meine Verwandtschaft. Wie geht ihr mit so etwas um?

In manchen Ländern z.b. Rumänien werden Tiere wenn sie nicht rechtzeitig jemand abholt und nach Hause nimmt einfach eingeschläfert findest du das angemessen?

Jemand bietet euch 100.000€ für jedes Jahr was ihr abgebt.

Beispiel: Du stirbst mit 69 Jahren. Tauscht 2 Jahre für 200.000€ Euro und stirbst mit 67 Jahren.

Aber Achtung. Du weißt nicht wann du stirbst, tauscht du 5 Jahre ein aber würdest in diesen sterben, stirbst du sofort.

Wie betrachtet Ihr euer Leben voller Glück und Zufriedenheit oder Unglück und Unzufriedenheit? Kann man einmal im Leben wirklich Glück im Leben haben ? Kommt das Glück auch manschmal von alleine, ich meine Menschen die nie wirklich ihr wahres Glück erhalten haben, die müssen es doch irgend wann erhalten oder nicht ? Was ist wenn das große Glück im Leben an uns vorbei geht ?

Sozusagen wie was würdest du eher.

Was ist eure persönliche Meinung zum Umgang mit dem Sterben a) im Hospiz und b) mit Sterbehilfe?

Vielen Dank voraus!

Ich persönlich, habe riesige Angst vor Spinnen !

Ich weiß nicht ob das wegen Filme sind, aber ich glaube wir sind allesamt unter der Illusion, dass die Streber immer im Leben gewinnen und die Popular Kids werden Burn out empfinden. Aber das macht meinetwegen keinen Sinn, oft die Streber, die ich treffe, sind so asozial aber denken sie werden reich. Das ist doch totale Bullshit, die Fähigkeit zu Kommunizieren und mit anderen zu arbeiten ist auch extrem wichtig und werden oft übersehen.

Mir sagen die alten "Ach ich wünschte ich wäre noch so jung wie du" und "ach du hast es so gut" usw.

Das nervt mich, weil eigentlich sollten die doch froh sein, dass sie so lange gesund leben durften. Einer aus meiner Klasse lag über ein Jahr im Koma und muss jetzt erstmal neu Sprechen lernen und seine Familie kennenlernen.

Ob der jemals wieder wird ist unklar. Es gibt so viele Leute mit Krankheiten oder Leute die früh gestorben sind.

Ich beziehe das natürlich nur auf die alten Säcke die auch immer gesund gewesen sind bzw. halt nie ernsthaft in Lebensgefahr und eben alt sind (>40).

Gesundheit ist das größte Privileg meiner Meinung nach. Ich bin so unfassbar dankbar, dass ich 15 (!!!) Jahre gesund leben durfte bis hierhin.

Da sind unfassbar viele Millionen Menschen die das nicht durften, oder die 30 Jahre gelebt haben, in denen sie nur im Müll nach Brauchbarem gesucht haben.

Dann reden die Alten (natürlich bei weitem nicht alle!!) immer so groß und erzählen so viel Mist, "ja die beschissene Jugend von heute" und "früher war alles besser".

Warum sind die alten Leute so komisch. Ich kann die um ehrlich zu sein nicht ausstehen.

Hallöchen ihr Lieben,

ich bin am Freitag nächste Woche auf der Beerdigung von einer unserer Nachbarn und ich hatte eine relativ gute Beziehung zu ihr, da sie mich kennt seit dem ich ein Baby war und das selbe mit meinem kleinen Bruder. Ich weiß allerdings nicht was ich zu ihrer Beerdigung tragen soll, meine Mutter will nichts extra in schwarz kaufen, ich meinte mir würde auch ein schwarzes t Shirt reichen und sie meinte das sie dafür kein Geld ausgeben will.
Ich glaub ihr tut es einfach zu weh an die Beerdigung zu denken, ich will da jetzt aber auch nicht total farbenfroh oder in bauchfrei erscheinen, wir gehen ja auch in die Kirche. I mean ich will ja auch angemessen gekleidet sein für die Beerdigung, ich weiß nicht was ich machen soll…Weil es ist ja nicht mal so als hätten wir nicht das Geld dafür. Und ich hab ihr gesagt das es mir wichtig ist also i don’t know

danke für Antworten! <3

Hallo,

Ein Schüler von meiner alten Klasse ist verstorben. Da ich aber eine sehr wichtige Angelegenheit habe, zu der ich 1 Stunde später hingehen muss, hätte ich eine Frage. Ich bin Islamisch aufgewachsen, demnach kenne ich mich da nicht so aus.

Wenn ich bei der Beisetzung für eine Halbe Stunde da bin, wäre das schlimm? Oder lieber gar nicht hingehen?

Lg

Habt ihr iwi ein Motto; was macht ihr wenn ihr wisst ihr müsst jmd gehen lassen (also was sagt ihr dann zu euch selbst in Gedanken...?); wie helft ihr euch mit Trauer nach dem tot von jmd; wie verabschiedet ihr euch (innerlich) von Leuten die ihr erst wider in vielen Jahren sehen werdet....?

Bitte mit alter und Geschlecht

Ich bin erst 14 Jahre alt und habe vor einigen Tagen irgendwie begonnen darüber nachzudenken, dass das Leben irgendwie total kurz ist, bzw. mir es gerade einfach so vorkommt. Das macht mir gerade irgendwie total Angst weil ich mich einfach frage wozu ich mir im Leben dann etwas aufbauen sollte und ich jetzt irgendwie total Angst habe, dass das Leben zu kurz ist. Ich bin total verzweifelt weil ich einfach nicht mehr aufhören kann darüber nachzudenken. Was kann ich machen?

Bitte helft mir.

Wie wird eine Leiche nach einem Suizid identifiziert um es einer Familie zuzuordnen?

Er kann doch auch eine Himmlische Ruhe und einen Frieden bringen

Die sind ja schon tot.

mit 20 wollte ich Karriere mit 35 ist mir klar das ich gleich einen Herzinfarkt bekommen kann und Tot bin. Wie motiviert man sich so noch zu irgendwas?

Wo wir dabei sind: Was kann man gegen einen Nervenzusammenbruch tun?

Ich habe nur ein bescheidenes Ziel im Leben: Als alter Knacker friedlich einzuschlafen, den Rest übernimmt mein Glaube.

Ach diese existenziellen Ängste, verflucht seien diese angeblich schlausten, brillianten Menschen, die sich nur mit Irdischem statt Allem darüber hinaus beschäftigten, ohne Antworten...

Wenn jemand weint oder jemand traurig ist, fühle ich mich voll gut.

Ich bin ehrlich. Ich würde komplett eigennützig handeln. Ich würde Lobbyismus betreiben, würde Einfluss auf die Politik nehmen und würde sie von mir so gut wie möglich abhängig machen. (So wie Volkswagen).

Das würde jeder machen, der Macht hätte. Menschen sind von Natur aus primitiv.

Habt ihr angst zur sterben oder generell vor dem Tot? Würde mich einfach interessieren:)

LG

Wie gehen diese Menschen durchs Leben? Sie kennen keine Philosophen wie Kierkegaard, Marx, Rousseau, Locke, Schopenhauer etc. Sie kennen keine Wirtschafts oder Politiktheoretiker und deren Theorien wie Hayek oder Keynes. Keine wichtigen geschichtlichen Figuren oder klassische Musiker, Lyriker etc. Wie können diese Menschen durchs Leben gehen. Wie kann ich diesen Zustand der Glückseligkeit durch Ahnungslosigkeit auch erreichen?

Ich nicht mehr.

Glaubt ihr, dass nach den Tod was passiert, oder am Ende nichts bleibt.

Hallo,

mich fasse mich kurz: Der Bruder meiner Oma hatte Geburtstag, ich als Enkel habe für sie das Geschenk hingebracht, weil meine Oma nicht mehr laufen kann. Dort angekommen haben wir uns nett unterhalten und der Bruder meiner Oma hat mir 150€ gegeben und meinte lächelnd, das braucht keiner zu wissen.
Meine Vermutung warum:

a) weil ich das Geschenk hingebracht habe.
b) weil meine Mutter, die Ärztin ist, ihm (also ihrem Onkel) oft Dinge erklärt oder auch ärztliche Dokumente ausdruckt, immer für Fragen offen ist.

Meine Frage: Soll ich es meiner Mutter sagen, denn habe nicht so viel verdient. Nur sie wird wahrscheinlich es zurückgeben wollen, was auch nicht im Sinne des Onkels ist.

Also kommst du gut zurecht? Also vom Kopf her. Mit anderen Menschen und ihren individuellen Eigenheiten, dem anderen Geschlecht usw.

Mein Onkel und ich (M 23) hatten eine sehr innige Beziehung zueinander. Er ist jetzt kürzlich verstorben und ich hatte mit einem Kumpel ein Gespräch über ihn, nachdem das mit dem Sägewerkunfall passierte.

Er hat in meiner Kindheit häufig freiwillig auf mich aufgepasst, wenn meine Ma bis spät in die Nacht arbeitete. Er war sehr lieb und hat immer mit mir gespielt. Das sind für mich wichtige Erinnerungen. Er hat mir immer Mut zugesprochen, wenn es mal scheiße lief und mich legit bei allem unterstützt, sogar beim Klogang. Letzteres ist jetzt irgendwie weird. Da hat er halt immer meinen Pillerman gehalten. Er meinte immer, es helfe mir, damit ich nicht daneben ziele und meine Ma wütend wird. Meine Ma war halt wirklich so ne Person, die das gar nicht abkonnte. Gab hier und da noch vergleichbare Situationen, aber auch nichts Weltbewegendes.

Mein Kumpel meinte, das sei absolut kein normales Verhalten gewesen und dass ich mal darüber mit nem Psychologen reden sollte. Mein Onkel war safe kein Pedo oder so. Ist halt scheiße, dass das jetzt so zurückbleibt, nachdem er weg ist. Ich hab mich halt auch nie irgendwie belästigt gefühlt von ihm. Sollte ich sowas bei nem Arzt ansprechen? Nach dem Gespräch mit meinem Kumpel ist es mir irgendwie unangenehm, was andere, die mich kennen, dazu sagen würden.

LG

Wenn ihr wüsstest, was we tut.

Bin ich selbst nicht, aber vielleicht gibt es hier ja jemanden?

Wenn ja, was habt ihr dann zum Beispiel für Sachen dafür?

Was ist euch als Kind passiert was ich wie ein Schlag in die magengrube anfühlt wenn ihr daran denkt.

Hallo ich habe soeben scream 5 und 6 geschaut. Ich hätte gedacht das ein Charakter in Teil 5 gestorben ist. Ich habe ihm aber im teil 6 immer gesehen. (Schaut die Bilder)

Teil 5:

Teil 6:

Danke und Lg

Meine Großeltern vegetieren in ihrem Haus nur vor sich hin. Während meine Oma noch recht mobil ist, hat mein Opa Diamant und kriegt nicht mehr alles auf die Reihe. Er bleibt meistens Zuhause sitzen und langweilt sich bestimmt.

Früher war er sehr aktiv. Hat viel Sport gemacht, Fahrrad fahren und Schwimmen. Das hat er nun schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Auch sind bei uns ganz schlimmer familiäre Probleme entstanden was die finanzielle Situation anbelangt und es ist ganz viel Mist passiert.

Jetzt wollt euch mit ihm schwimmen gehen, damit er auch mal wieder was erlebt.

Aber ich habe Angst, dass sowas mit einem dementen Opa nicht geht. Also man kann sich noch mit ihm unterhalten und er ist nicht komplett verwirrt. Nur manchmal bringt er eben Dinge durcheinander, verläuft sich und ist eben vergesslich.

Ich wäre ja auch die ganze Zeit dabei und passe auf.

Leider kennt ihr meinen Opa nicht und könnt die Situation einschätzen. Trotzdem würde ich mir gerne mal ein paar Meinungen holen und worauf ich achten könnte :)