Meine Gedanken machen mich krank?

3 Antworten

• Tägliche Meditation von zu Beginn nur 5 Minuten pro Tag und später am besten bis zu 30 Minuten

Meditation verbessert die Emotionsregulation erheblich. Dadurch, dass du dich immer wieder auf den gegenwärtigen Moment konzentrierst, lässt du negative Gedanken und Emotionen einfach ziehen. Auf lange Sicht hat das einen allgemeinen nachhaltigen Effekt auf dein emotionales Wohlbefinden, nicht nur wenn du meditierst.

• Methoden der kognitiven Verhaltenstherapie erlernen

Man kann lernen, seine gegenwärtigen Überzeugungen kritisch zu hinterfragen und sie mit positiveren Alternativen zu ersetzen. Statt nur zu sagen "alles ist schön ich rede mir das alles bestimmt nur ein", lernst du hierbei, wirklich glaubhafte Gegenargumente für deine Überzeugungen zu finden. Auf lange Sicht kannst du so deine Denkgewohnheiten umprogrammieren. Ein gutes und leichtes Buch zu dem Thema ist "Gefühle verstehen, Probleme bewältigen" von Doris Wolf und Rolf Merkle, welches gebraucht auch nur 6€ kostet.

Ansonsten auch sehr hilfreich:

Sport (verringert Stresslevel und verbessert Stimmung, reduziert grübeln und Depressionen)

Therapie (mit jemandem reden kann Wunder bewirken, vorallem mit einem Experten)

sozialer Kontakt (Umarmungen, Gespräche mit Freunden oder Zeit mit Familie reduzieren introspektive Prozesse, die häufig mit negativen Gedanken verbunden sind)

Ablenkung (ist aber nur gut, wenn man bereits Gewohnheiten anwendet, die auch langfristig wirken)


XXXX1993  28.02.2025, 07:22

Hier wird alles gesagt, bis auf: wenn du süchtig nach Handynutzung ,TV oder Drogen bist,dann musst du auch hier definitiv dran rum experimentieren

Kenne das selber .

Ich steck gerade in einem Loch.

Hab mich über Jahre nicht reflektiert und stattdessen all meine Erlebnisse mit unterschiedlichen Substanzen verdrängt.

Ob es meine Haftzeit war, Trennung von EX mit gemeinsamen Kind

Neue Haftstrafe.....

Neidische "Brüder" die sich erniedrigt oder schlecht behandelt von mir fühlten und mich im Nachhinein finanziell abgezogen haben (kann hier nicht drauf eingehen)

Ich finde ,dass Boxen (kannst dir auch nur vorstellen wie đu dein Gegenüber wegballerst und dazu schattenboxen machen<-- das regelmäßig alle zweiTage bis du dir einen Sack zulegst oder ins Training gehst),gutes Essen/Trinken (nie komplett leeren Bauch haben),ausreichend Schlaf und den Text vom Phillip lesen

Ich will und muss auch

🖐🏼

Es gibt Leuchtsterne die im dunklen leuchten. Da könntest du für jeden schönen Moment einen Stern an deinen Wand ode Decke kleben.

Hallo,

Hier sind grundsätzliche Tipps, um mit der Situation umzugehen: Du kannst mit einem Menschen reden. Es gibt im Internet und über das Telefon kostenlose Seelsorge. Auch kannst Du zu einem Psychologen gehen.

Ich bin Christ. Der Glaube hilft vielen Menschen. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Alles Gute