Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?
Wenn wir ins Bett gehen und die Augen zu machen, laufen vor dem Einschlafen noch Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf, sobald wir eingeschlafen sind, beginnen die Träume, aber wir wachen danach wieder auf.
Beim sterben könnte es ähnlich sein, also das beim sterben die letzten Gedanken mit einen bestimmten Gefühl durch dem Kopf laufen, sobald es aus ist, beginnt etwas traumähnliches.
Theorie:
- In vorigen Leben ist man in Umgebung XY gestorben
- vor dem Tod liefen die Gedanken mit dem Gefühl aus der Umgebung XY durch dem Kopf.
- nach dem sterben beginnt ein sehr langer Traum mit vielen Bildern.
- Es laufen Bilder ab, die dem Gefühl aus der Umgebung XY entsprechen.
- Nach dem Ende des sehr langen Traums wacht man als 3jähriges Kind mit erster bewusster Erinnerung auf, ohne eine einzige Erinnerung an das vorige.
- Das neue Leben entspricht ebenfalls dem Gefühl aus der Umgebung XY.
- Im Laufe des Lebens kommt es zu Deja vu Erlebnissen, da Dinge aus dem sehr langen Traum eintreffen.
Was meint Ihr? Vielleicht befindet man sich in dem ersten 3 Lebensjahren in einen Zustand, der traumähnlich ist, aber weit mehr als Assoziationen ist.
Vielleicht gibt es keinen endgültigen Tod und es kommt immer wieder ein neues Leben, das dem Gefühl des jeweiligen Sterbeortes entspricht.
4 Antworten
das glaube ich eher nicht. Nach dem Tod misst man ein 0 EEG. Das heißt hirnelektrische Stille. Die Gehirnaktivitäten, wie Träume sind abgeschaltet.
Das macht auch Sinn, denn das Gehirn verschlingt für seine Aktivität reichlich Energie. Etwa 100 Gramm reinen Traubenzucker pro Tag. Träumen braucht Energie.
Nach dem Tod kommt jeglicher Energiestoffwechsel zum Erliegen und wenn das träumende Gehirn ein tuckernder Motor wäre, verhält es sich so, als wenn dem das Benzin aus geht. Er geht aus.
Könnten Träume ein Zustand sein, der nach dem sterben wäre?
Nein, dafür gibt es keinen Beweis, egal was für wirre Theorien du aufstellst.
Beim Träumen taucht man in sein Unterbewusstsein ein und erlebt das eigene Unterbewusstsein dabei.
Definitiv nicht, nein. Eher andersherum wie durch Nahtoderfahrungen beschrieben. Es ist realer.