Tod – die neusten Beiträge

Hab ich Depression?

Ich weis es nicht ich glaub ich hab das schon seit Mitte Corona , aber es hat sich glaub ich gebessert außer dass ich imme wider Phasen habe wo das schlimmer wird ich bin 16 das klingt auch irgendwie unrealistisch, ich könnte niemals sagen mir geht’s nicht gut ich hab , Depressionen das hört sich so Cringe an und bemitleidens Wertig an ich hab Angst manchmal zu sagen das ich traugig bin oder etwas habe weil ich mich nicht ernst genommen fühle , weil ich ja noch zu jung für Stress bin angeblich ich denk mir das andre dann denken das man nur Aufmerksamkeit will damit , will also mir ist das auch Voll peinlich und unangenehm über meine Gefühle zu reden weil sowas machen ja nur deutsche , also das hab ich mir so eingeredet obwohl das nicht so ist , ich hab irgwie voll die selbstzweifel das ich mein Abschluss nicht schaffen werde , und meine Eltern dann enttäusche , und das dann aus mir nix richtiges werden wird was soll ich dann mit mein Leben anfangen allein arbeiten ist mir zu anstrengend wo Ich Praktikum hatte war ich immer zu kaputt und müde und hab sogar heulanfälle bekommen weil ich zu kaputt war um noch mein Zimmer sauber zu machen , ich hatte glaub ich hatte damals immer die Die Dysmorphophobie und natürlich sind Sachen die ich führe hatte nicht weg aber an machen Tagen treten die einfach wider auf wie heute , ich bekommen ein heulanfall , weil ich zu faul bin um mich um meine Zukunft und meine Schule zu konzentrieren, ich ich hab das Gefühl das ich nicht normal bin ich hab seit paar Monaten dauerhaft starkes Herz klopfen , kann auch hoher Blutdruck und Puls sein , und das macht mich als 16 jährige richtig psychisch krank weil ich mich einfach nicht normal fühle wie ich immer war ich weis zwar dss ich gesund bin Gottseidank aber irgwie hab ich auch eine Gesundheits Krankheit entwickelt vllt kommt das nur vom Stress ich hatte nh Zeit lang starkes herzstolpern und extraschlöge das war auch schlimm für mich weil ich das Gefühl gar nicht kannte

Liebe, Schule, Angst, Mädchen, Trauer, Tod, Beziehung, Jungs, Streit

Bin Gefangen: kurz vor dem verrückt werden wegen Ausbildung, kann aber nicht abbrechen.?

Hi, ich bins wieder. Ich kann nicht mehr. Ich bin komplett überfordert in meiner Ausbildung. Ich mache seit Wochen keine Fortschritte, programmieren macht mir kaum noch Spaß, weil ich sehe das kein Potenzial vorhanden ist. Man kann es mir 100 mal erklären und ich check es nicht. Nach der Arbeit habe ich immer 5h Kopfschmerzen. Keine Ahnung warum ich zu blöd dafür bin. Ob wegen Autismus, ADHS, mentaler Probleme oder was anderem. Ich dachte die Ausbildung würde mir Selbstvertrauen geben, aber stattdessen führt es dazu, dass ich mich dumm, hoffnungslos fühle und am liebsten Tod wäre. Ich quäle mich jeden Morgen zur Arbeit und hoffe, dass der Alptraum endet. Niemand kann mir helfen, obwohl mir jeder helfen will.

Das Problem:

Trotz meiner Situation, kann ich die Ausbildung nicht abbrechen.

1. Würde ich mir immer vorwerfen, war es die richtige Entscheidung?

2. Meine Eltern wären enttäuscht und mir tut mein Vater Leid (der mich immer unterstützt), weil er jemand besseres wie mich verdient hat.

3. Bin dann weiterhin abhängig

4. Es ist nicht unbedingt die Ausbildung das Problem, sondern allgemein meine Mentalität (andere Ausbildung, trotzdem große Probleme).

5. Guter Betrieb

6. Gesichtsverlust in der Gesellschaft

7. Sehe die Chance, durch den erneuten Rückschlag gebrochen zu werden, nicht mehr das Haus zu verlassen und mich irgendwann, wenn meine Familie verstorben ist, mich von einem hohen Gebäude zu stürzen.

Was machen?

So oder so gehe ich kaputt und werde ein unglückliches Leben führen. Mein Kampfgeist, sinkt Tag von Tag mehr :(.

Arbeit, Beruf, Angst, Tod, Problemlösung

Wie reagiert man richtig, wenn jemand sagt, dass ein ihm nahestehender Angehöriger tot ist? (der Sterbefall liegt schon mehrere Jahre zurück)?

In meinem Freundeskreis gibt es eine Freundin, mit der ich aber nur oberflächlich befreundet bin, dessen Mutter vor circa 5 Jahren gestorben ist. Ich kenne sie seit etwa 3 Jahren durch gemeinsame Freunde. Wir gehen gelegentlich zusammen mit unseren anderen Freunden feiern. Wir verstehen uns so auch gut, aber wir sind eben nicht tiefergehend befreundet. Also ich würde mich jetzt nicht mit ihr zu zweit treffen oder tiefsinnige Gespräche mit ihr führen.

Gelegentlich spricht sie von sich aus an, dass ihre Mutter tot ist. Hierzu zwei Beispiele:

Als ein Freund von mir, den sie noch nicht kannte, mit bei einer Party dabei war, hat sie sich ihm mit ihrem Spitznamen vorgestellt. (Jeder nennt sie nur bei ihrem Spitznamen) Mein Kumpel fragte dann, ob das ihr richtiger Name ist, woraufhin sie ihm ihren richtigen Namen sagte und dann meinte: "Aber jeder nennt mich bei meinem Spitznamen, nur meine Mutter hat meinen richtigen Namen benutzt, aber die ist tot."

Ein anderes Beispiel ist, als ich mal in der Runde erzählt habe, dass ich letztens mit meiner Mutter bei einem Markt war (es ging dabei weniger um meine Mutter als mehr um den Markt und was dort passiert ist) und sie dann dazwischen gerufen hat "meine Mutter ist schon tot".

Sie erwähnt das immer sehr trocken und beiläufig und ist in den Situationen auch nicht unbedingt schlecht drauf (es sind wie gesagt meistens Partys wo wir auch Alkohol trinken und eigentlich gute lockere Stimmung herrscht). Sie redet dann aber auch nicht weiter über ihre Mutter, dann ist einfach plötzlich wieder was anderes Thema.

Ich weiß dann nie wie ich darauf reagieren soll. Ein anderer Freund, der sie länger kennt, meinte man müsse darauf nicht reagieren und sie wäre eh nicht so jemand der viel über ihre Probleme reden wolle.

Mir kommt das etwas komisch vor und ich habe immer ein seltsames Gefühl darauf nicht zu reagieren. Sie spricht das Thema von sich aus an und theoretisch bräuchte sie diese Information in den Momenten ja gar nicht preisgeben. Wenn sie also nicht darauf angesprochen werden möchte, dann bräuchte sie ja nicht von sich aus anfangen das zu erwähnen.

Könnte sich jemand vorstellen, warum sie das macht und ob sie vielleicht doch in dem Moment das Bedürfnis hat darüber zu reden? Bisher habe ich genau wie unsere anderen Freunde in den Momenten gar nicht wirklich darauf reagiert.

Freundschaft, Tod

Ist am Ende nicht alles Gleich?

Egal was man getan hat, erreicht hat, geschafft hat, versucht hat. Wir alle werden sterben, wir alle sind im Grab gleich, egal ob Arm oder Reich, Einsam, oder Verpartnert.

Wir alle sind gleich am Ende. Und nichts und niemand kann der Tod aufhalten.

Und dieser Gedanke hält mich vom Wahnsinn ab. Ganz einfach weil es sowas wie verschwendete Lebenszeit gar nicht geben kann.

Denn am Schluss ist alles einerlei. Egal wie man gelebt hat. Es ist egal was du tust in diesem Leben, das Universum interessiert es nicht, die Natur interessiert es nicht.

All diese Anstrengungen die Menschen tätigen, die ach so hart zu Arbeiten versuchen, unbedingt Erfolg haben wollen, unbedingt Pokale gewinnen wollen, unbedingt Reich werden wollen.

Alles Schall und Rauch, am Schluss verpufft alles. Es ist besser sich mit wenig zufrieden zu geben, denn sonst wirst du nur verbittert.

Ich war immer am glücklichsten wenn mir alles egal war, und ich keine Ziele hatte und mit nichts zufrieden war.

Am unglücklichsten als ich unbedingt Dinge erreichen wollte, unbedingt Dinge haben wollte.

Der Weg zum Glück ist Gelassenheit, und keine zu hohen Ziele haben, richtig?

Warum hilft mir dieser Gedanke so sehr, das am Schluss alles egal ist, und nichts wirklich eine grosse Rolle spielt, und es egal ist was man erreicht?

Warum macht dieser Gedanke glücklich?

Leben, Wahrheit, Zukunft, Geld, Angst, einsam, Einsamkeit, Menschen, sterben, Tod, Gelassenheit, Rauchen, Universum, Armut, Erfolg, Arm, lebenszeit, Reichtum, Schluß, Sinn des Lebens, Wahnsinn, Ziele, Gleichgültigkeit

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