Tierheim – die neusten Beiträge

Was braucht man um ein Tierheim zu eröffnen?

Hey! Ich nehme mir schon fest vor, dass ich einmal eine Art Tierheim gründe. Soweit ich bis jetzt herausgefunden haben, braucht man dazu logischerweise genug Platz, artgerechte Gehege und Räume für kranke Tiere die in Quarantäne müssen. Natürlich müsste man davor noch alles bei den Zuständigen abklären und so. Trotzdem wollte ich fragen was man sonst noch besonders braucht? Und muss ich noch irgendetwas besonders erfüllen, sodass ich die Tiere auch wieder vermitteln darf?

Da man ja für ein normales Tierheim viel Geld und Zeit braucht, habe ich mir gedacht, ob es vielleicht geht nur ein Tierheim für Katzen und Kleintiere, also Meerschweinchen, Kaninchen, Hamster und so zu machen. Dadurch müsste ich nämlich nicht mit den Hunden spazieren gehen (Ich mag zwar Hunde, bin aber nicht so der wahnsinns Hundemensch) würde ich Zeit sparen und könnte vielleicht auch noch nebenbei einen kleinen Job machen. Mein Mann müsste dazu noch generell arbeiten (oder Millionär sein) und etwas gespendet werden. Würde sich das ausgehen, wenn ich noch einen kleinen Job nebenbei mache? Und könnte man damit ein kleines Tierheim ohne Hunde bezahlen?

Ich habe mir aber auch überlegt vielleicht als 'Job' neben dem Tierheim einfach noch ein kleines Katzenhotel zu machen, allerdings ist das noch sehr waage und nur eine Idee, aber ich habe da nicht wirklich eine Ahnung, was man dazu braucht und ob man da halbwegs gut verdient. Generell würde ich zwar auch gerne Tierarzt werden, aber ich weiß nicht ob ich operieren kann, deswegen wird das wahrscheinlich eher nichts. Also was braucht man um ein kleines Katzenhotel zu führen und wie viel verdient man ungefähr?

Danke schon einmal im Vorraus!

Tiere, Kleintiere, Katze, Tierheim, Heimtiere

Katze wegen Stress mit der Erstkatze wieder abgeben?

Hallo ihr Lieben Wir haben uns vor 2Monaten wieder dazu entschieden, dass wir wieder eine Zweitkatze haben möchten. Wir haben uns zu unserer ruhigen Katze also einen Kater aus dem Tierheim geholt, welcher charakterlich im Tierheim exakt wie unsere erste Katze wirkte. Nach dem Einleben bei uns ist der Kater nun allerdings sehr dominant aber gleichzeitig unsicher. Unsere Erstkatze kommt damit nicht klar. Sie ist immer seltener im Haus und ist fast nur noch draußen. Spielen und kuscheln geht im Haus gar nicht mehr, da der Kater dort immer irgendwo auftaucht. Damit sie rein kommt, muss man sie richtig überzeugen und sie kommt auch nur, wenn sie Hunger hat. Sie schläft nun sogar schon draußen. Der Kater jagt sie immer. Unsere Katze ist sehr empfindlich mit solchen Situationen, haut ihn mittlerweile zwar auch mal, aber ihm ist das egal. Er markiert auch ab und zu unser Haus(drinnen!) und pinkelt generell einfach manchmal irgendwo hin, wenn ihm was nicht passt. Das wurde zwar besser nachdem er jetzt raus darf, aber hin und wieder macht er es noch. Unserer Erstkatze passt es gar nicht, dass er unser Haus markiert hat und fühlt sich denke ich verdrängt. Kann so was noch besser werden? Ich habe ihn mittlerweile ziemlich in mein Herz geschlossen und möchte ihn eigentlich ungern wieder ins Tierheim geben, da es ihm dort ich sehr schlecht ging und er dauerhaft gestresst war und daher auch sehr abgemagert war als wir ihn geholt haben. Danke jetzt schon mal für eure Antworten, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Tiere, Kater, Katze, Tierheim, Konflikt, Markieren, Katzenstreit

Hund aus Ausland adoptieren, plötzlich komisches Bauchgefühl?

Hallo zusammen,

ich bekam letzte Woche das Angebot einen Hundewelpen aus dem Ausland zu adoptieren. War zuvor in der Tötungsstation. Mein Bauchgefühl sagte mir die ganze Zeit ja den Hund nehme ich zu mir und habe ihm so für mich schon einen Namen gegeben um nicht Hund sagen zu müssen. Die Größe des Hundes war aber immer so ein bisschen was wo ich mir Sorgen machte.

Der Mann am Telefon meinte dass eine Vorkontrolle gemacht wird usw. Klang für mich erst mal seriös und er wollte mir Fotos des Hundes schicken.

Zuvor hatte ich eine Frau am Telefon die meinte der Hund wird ca. Mittelgroß. Der Mann schickte mir dann Fotos und meinte der Hund wird Schäferhundgroß. Zuerst hieß es der Hund ist 5 Monate alt, dann hieß es er ist 4 Monate alt. Dann heißt es vor einem Monat wog der Hund 5 KG, heute wiegt der Hund immer noch 5 KG bis 6 KG. Auf den Fotos wirkt er groß irgendwie. Aber da passt das Gewicht von 5 bis 6 kg nicht dazu. Weil ich hatte vorher einen kleinen Hund von 37 cm Größe u wog immer so 9 bis 11 KG.

Gestern habe ich dem Hund zugesagt, dass ich ihn nehme, da stimmte das Bauchgefühl irgendwie. In der Nacht aber konnte ich auf einmal nicht schlafen und hatte plötzlich ein ungutes Gefühl. Dann hab ich zufällig ein Video gefunden von dem Hund, da war er noch viel jünger, aber an den Pfoten sah man schon dass es sich um einen groß werdenden Hund handelt. Über den Hund selber bekam ich wenig Antworten, aber ich denke dass ist normal weil die Tiere ja im Ausland sind bei solchen Vermittlungen und man sie nicht kennt.

Der Hund wird vor der Ausreise NICHT kastriert vermittelt. Ich habe aber gelesen dass die eigentlich kastriert werden müssen.

Wie gesagt habe ich gestern dem Hund gestern zugesagt und dachte jetzt werden weitere Schritte geklärt. Eine Antwort kam nicht darauf oder etwas zur Information.

Jetzt bekam ich vorhin eine Nachricht dass der Hund am Wochende zu mir kommt und wurde in eine Gruppe hinzugefügt. Wofür das Ganze jetzt ist weiß ich immer noch nicht. Im Moment weiß der eine nicht was der andere tut.

Jetzt schnürrt sich bei mir die Kehle zu und mein Bauchgefühl ruft "Lauf um dein Leben, so schnell du kannst" Vorkontrolle oder Papierkram wurde jetzt gar nicht genannt oder besprochen oder was aufgeklärt bzw. geklärt.

Plötzlich handelt es sich um einen großen Hund.

Was passiert jetzt? Meine Adresse hat keiner nur meinen Namen. Läuft gerade wie anonym oder so :( Aber man muss auch alles so aus der Nase ziehen. Nix wurde da mal aufgeklärt.

Der Hund tut mir total leid jetzt und wollte ihn auch nehmen.

Sollte ich doch besser die Finger davon lassen?

Hund, Ausland, Tierheim, Tierschutz, Tierschutzverein, Tötungsstation

Problemhund nach 8 Jahren abgeben?

Guten Tag,

Ich bin jetzt 20 Jahre alt und heillos überfordert mit unserem 8 Jährigen Hund.

Meine Eltern haben ihn gekauft als ich 12 war und er stellte sich früh als recht bissig und ängstlich heraus. Wir behielten ihn dennoch da es eigentlich nur ein Anschnappen war. Nach trennungen und viel Ärger war ich mit 17 gezwungen alleine zu Leben und niemand war bereit den Hund zu nehmen. Also nahm ich ihn. Ich war jedoch heillos überfordert mit Schule, eigener Wohnung, Geldsorgen und Krankheit und hatte schlicht keine Zeit dem Hund das zu bieten was er brauchte. Sie war also sehr unausgelastet und undiszipliniert. Dies besserte sich als ich meinen Partner kennenlernten der mich stark unterstützte. Dennoch bekamen wir nicht die Probleme in den Griff. Sie hat bereits mich und mehrere freunde und bekannte gebissen. Gerade bei freunden oft,wenn sie selbst, streicheleinheiten suchte. Wenn ihr plötzlich aber etwas nicht passte schnappte sie ohne vorwarnung zu. Manchen sogar ins Gesicht. Der schlimmste Vorfall allerdings war mit meinem Freund. Als wir beide auf der Couch tobten, ging sie plötzlich auf ihn los und biss ihn gen Auge. Er konnte noch ausweichen und sie runterdrücken, allerdings hatte sie da das erste mal wirklich schlimm zugebissen. Er hat stark geblutet und alles wurde sehr blau und geschwollen. Er hat immernoch die Narbe davon. Das ist jetzt ungefähr ein halbes Jahr her und wir wohnen nun auch zusammen. Zwar hat sie sich an ihn gewohnt und war nie wieder so aggressiv allerdings trauen wir ihr nicht und ich habe irgendwie einfach...keine Bindung mehr zu ihr. Sie hängt jedoch sehr an mir...mich beisst und knurrt sie auch nicht so oft an. Bei meinem Freund sieht es jedoch anders aus. Und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich kann das nicht. Ich bin schon mit mir selbst überfordert und habe nicht das Gefühl das ich ihr geben kann was sie braucht. Abgesehen von vielen persönlichen/gesundheitlichen Problemen die mich stark einschränken fehlt mir eben auch dieses Vertrauen und die Bindung. Ich traue ihr nicht und habe Angst mit ihr zu kuscheln auch wenn sie ständig meine nähe sucht. Keiner in meiner Familie will sie nehmen, ich weiss jedoch auch nicht ob ich ihr ein Tierheim antun kann. Es ist auch kein böser Hund...sie ist einfach in einer wahnsinnig verkorksten Familie großgeworden, die immerhin verkorkst genug war auch mich dauerhaft zu schädigen. Da ist auch irgendwo klar das sie so wurde. Was soll ich tun?

PS: Der Hund ist ein Jack-Russel-Mix.

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Katze ohne meine Einwilligung im Tierheim abgegeben. Ist das richtig, dass das Tierheim sie annimmt und weit?

Meine Katze würde von meiner Mama ohne meine Einwilligung abgegeben. Hatte am Montag einen richtig schlimmen Tag Streit,Unfall und konnte einfach nicht mehr .. bin nachhause und habe meine Katze gesucht und Mama meinte sie hat sie abgegeben. Alles war weg von ihr bis hin zum Essen alles einfach..
Bin seid Montag Abend auf der Suche nach ihr und heute habe ich in Tierheimen angerufen und Mann sagte mir das sie dort war (könnten es herausfinden anhand des ihren Pass von Tierarzt  was meine mama anscheint mit gegeben hat) .meine Mama sagt nichts darüber sie sagt die ganze Zeit sie weiß nicht wo sie ist und so wie ich sie kenne wird sie auch nichts sagen ihr Problem war bis heute nur ihr haar weil sie zu sehr pingelich ist was die Sauberkeit im Haushalt angeht. Sie solle mit einer Begleitung dort gewesen sein am Montag aber weiß nicht wer habe viele angerufen jedoch ohne jeglichen Erfolg. Ich habe kein Kaufvertrag das ich die Katze gekauft habe weil ich einfach die Katze bekommen habe und das Geld gegeben habe hab sie großgezogen.
Ich bezahle alles von ihr ihr Essen Ihre Spielsachen ihre Arzt besuche einfach alles seid dem 01.05.2017 bezahle ich und auf dem pass vom Tierarzt steht auch mein Name als Besitzer (vor und Nachnamen) und meine Adresse und Handynummer.
Die Katze würde bereits laut des Tierheims in Gelnhausen weiter vermittelt mit wahrscheinlich alle Sachen von ihr (wert:ca400€) oder mehr.
Meine Mama war nicht der Besitzer und hat sie abgegeben .

KANN ICH SIE ZURÜCK BEKOMMEN ..? Bitte um dringende Hilfe ... ich ertrage diesen leid nicht mehr..

Tiere, Haustiere, Katze, Recht, Tierheim, abgeben, Eigentum

Ich komm mit dem Hund nicht mehr klar was soll ich machen?

Also..wir haben 3Hunde, der erste mittlerweile 7.jährige davon stört mich am meisten, die anderen beiden sind aus polen und daher sehr unterwürfig, nur der 1.macht probleme: vor sieben jahren(ich war damals 5) wünschte ich mir unbedingt einen kleinen Hund, so wie meine Mutter mir vor kurzem sagte einen kleinen Spitz oder chihuhaua(kp ob richtig geschrieben)mal abgesehen davon das man einer damals 5(!) Jährigen nicht die verantwortung für einen Hund überlässt holte sie anstatt eines spitz einen vom züchter misshandelten jagdhund mischling der eigentlich wie der name schon sagt für jäger und nicht fammilien mit kindern geignet war, von anfang an zeigte er sehr aufälliges Verhalten, meine Eltern dachten damals das es normal für einen Welpen wäre aber jeh älter er wurde um so schlimmer wurde es, er bellt bei dem kleinstem geräusch wie ein irrer drauf los, hat schon einige unserer Kanninchen im garten gerissen und beisst alle die nicht zur fammilie gehören(freunde,gäste etc)deswegen hat mein Vater im garten einen Zwinger gebaut indem der köter sich oft aufhalten muss, im winter kann ich dann aber nicht mal freunde einladen da es für das vieh dann ja zu kalt wäre, meine Mutter ist ,,selbernannte" tierschützerin regt sich über jeden der nh Fliege klatscht auf quält aber unseren hund damit wegen seiner störung den ganzen tag draussen zu sein, dann kommt noch dazu dass wir alle kaum zeit für ihn haben und meine eltern sich weigern ihn bei trainern oder so abzugeben, ich schlage den hund auch oft da meine mutter arbeitet und er einfach nicht aufhört zu bellen oder etwas zu zerstören,das ist doch für keinen von uns ein schönes leben also was soll ich noch machen

Haushalt, Leben, Tiere, Familie, Hund, Haustiere, Tierheim

Schutzgebühr + Erfahrungen bei Tierschutzorganisation "Tierhilfe Saarland"?

Guten Abend! :)

Heute habe ich mich dazu entschieden mich auch auf dieser Plattform anzumelden um euch um "Hilfe" bzw antworten zu bitten.

In der Vergangenheit haben wir einen älteren Hund von einer Tierschutzorganisation adoptiert, die uns sehr seriös vorkam. Die Schutzgebühr wurde uns erst bei der Übergabe genannt. Es waren 320 Euro, welche wir auch bezahlten. Dann jedoch bekamen wir ohne uns bekannten Grund mehrere Rechnungen von dieser Tierschutzorganisation, diese bezahlten wir, da wir keinen Stress anfangen wollten. Irgendwann hörte es zum Glück auf, aber auch nur da es diese Organisation dann nicht mehr gab, zumindest konnte man sie nicht mehr im Internet finden.

Nun zu meinen Fragen:

Wir wollen wieder einen Hund adoptieren da unser Hund verstorben ist, damit uns so etwas nicht noch mal passiert wollte ich fragen, wie viel die Schutzgebühr bei der Tierhilfe Saarland beträgt?

Gibt es nur diese einmalige Zahlung oder muss man dort immer wieder einbezahlen?

Ist diese Orga seriös?

Vermitteln diese auch an Personen, die in miete wohnen und keinen Garten besitzen oder nur bzw hauptsächlich an Leute die ein Haus mit Garten besitzen?

(Unser städtisches Tierheim bevorzugt klar die Leute die ein Haus + Garten haben)

Vielen Dank im vor raus! :)

Tiere, Hund, Haustiere, Recht, Tierheim, Tierschutz, Tierschutzverein, Schutzgebühr, Tierschutzorganisation

Katzen trennen weil sie sich nicht vertragen?

Unsere knapp 3 Monate alte Katze war 2 Wochen allein bei uns, in dieser Zeit habe ich meinen Freund über redet noch eine zweite anzuschaffen, weil wir Menschen ihr keine Katze ersetzen können.

Die zweite war vermutlich 4-5 Monate alt, genau weiß ich es nicht, weil sie aus dem Tierheim kommt. Beide sind weiblich. Die Vergesellschaftung fing damit an, dass unsere Katze die aus dem Tierheim anfauchte und selbst Gegenstände, die nach der anderen Katze rochen, wurden angefaucht und gemieden. Wir haben 6 Schlafplätze an denen die beiden schlafen können, jeder hat seinen eigenen Napf, auch beim Wasser und wir haben 2 Katzenklos. Das fauchen wurde innerhalb von einer Woche weniger und man sah die beiden auch schon mal zusammen an einem Platz schlafen.

Unsere Katze hat stets versucht mit der Tierheim Katze zu spielen, doch diese hat überhaupt kein Interesse am Spiel. Auch nicht mit uns. Vor Bällen mit Glöckchen drin nimmt sie Reiß aus , die angeln machen ihr ebenfalls angst und wenn unsere mit ihr raufen will knurrt sie nur. Sie scheint überhaupt keinen Jagd und Spieltrieb zu besitzen? Auf jeden Fall hat es jetzt urplötzlich angefangen. Die Tierheimkatze wird seit 2 tagen nur noch drangsaliert, richtig auf den boden geworfen, festgehalten und in den Nacken gebissen. Auch gekratzt wird sie nur noch und sie wird von ihrem Essen jedes mal weggejagt. Wehren tut sie sich kaum. Was soll ich nur machen? Ich füttere die beiden seid gestern abend getrennt, aber unsere ist auf einmal wieder so feindselig. Sollte ich die beiden trennen? Ich dachte bei so kleinen Katzen würde die Vergesellschaftung schnell gehen..

Tiere, Haustiere, Katze, Tierheim, Vergesellschaftung

Wie schlimm ist das Tierheim?

Hallo liebe Community, Bevor ich meine Situation schildere, möchte ich von vorne rein klarstellen, dass ich keine Kommentare hören will, ich sei ein schlechter Mensch und würde meine Katze nicht gut genug behandeln. Denn oft musste ich leider erleben, dass regelrechte Tierfanatiker viel Hass bei Gute Frage verbreiten.

Ich bin langjährige Besitzerin einer Katze, die ich sehr liebe. Sie hat nicht den einfachsten Charakter, aber sie ist Teil meiner Familie und mir sehr wichtig. Nun habe ich aber folgendes Problem: im Laufe des nächsten Jahres möchten mein Freund und ich heiraten und zusammenziehen. Aber in seiner Wohnung sind Katzen verboten. Es war wirklich sehr sehr schwer für ihn, diese Wohnung zu finden und er wohnt da nicht lange, also ist eine andere Wohnung zu suchen keine Option (würde er auch nicht mitmachen, was ich vollkommen verstehen kann). Meine Mutter weigert sicher aber, meine Katze zu behalten, wenn ich umziehe, da sie viele Umstände und Ärger macht. Meine Mutter hat ohne sie genug um die Ohren. Weitere Familie in Deutschland habe ich nicht und auch im Freundeskreis kann ich sie nirgends unterbringen, weil sie auch einfach eine wirklich schwierige Katze ist. Sie macht manchmal viel Dreck und ist manchmal ein wenig aggressiv (liegt an ihrer Vergangenheit), womit ich umgehen kann, aber andere die ich kenne eben nicht. Ich versuche für meine Katze das mit meinem Umzug so lange wie möglich aufzuschieben. Aber auf lange Sicht ist das keine Lösung. Also muss ich mich unweigerlich mit dem auseinandersetzen, was ich nicht wollte. Das Tierheim. Es ist für mich die allerletzte Lösung. Nun meine Fragen: fallen jemanden andere Alternativen ein? Und wenn es keine gibt, wie schlimm wäre es, meine Katze abzugeben? Darf ich sie vielleicht besuchen? Wird sich dort um sie gekümmert? Was für Vorkehrungen müssen vorher getroffen werden? Danke im voraus für eure Antworten Lg

Haustiere, Umzug, Katze, Tierheim

Kann man diesen Hund seinem Besitzer wegnehmen?

Okay, folgendes. In unserer Nachbarschaft ist ein Hund der Nachts durchgängig bellt.

Doch nun genaueres: Wir wohnen mitten in der Innenstadt einer Großstadt, ergo Mehrfamilien-Reihen-Häuser nebeneinander, enge Straßen, das ganze Programm. Da ist dieser eine Neureiche, der sich ein Mehrfamilienhaus gekauft hat. Dieses grenzt an einen Hof mit einer hohen Mauer, auf der wir immer parken. Zur Straße hin ist dann der Hof (10 Quadratmeter, also wirklich nicht groß), asphaltiert wieder inklusive hoher Mauern und ein Rolltor. Der Neureiche hat dieses Mehrfamilienhaus umgebaut und zu einen Einfamilienhaus umgebaut, dort wohnt er alleine - mit diesem Hund. Wir wohnen in einer anderen Straße, weder angrenzend zu seinem Haus noch in Blickkontakt zu diesem. Es ist aber keine 100 Meter von uns entfernt.

Der Hund ist ein russischer Hütehund, also wirklich ein Riesentier. Der Halter geht zwar mit ihm Gassi, ich habe ihn jedoch noch nie mit ihm spielen sehen geschweige denn dass er mit ihm auf eine große Wiese zum frei herumlaufen geht (in der Innenstadt geht das auch schlecht). Der Hund sollte jetzt so etwa zwei Jahre alt sein glaube ich und lebt auf dem Hof.

Erzogen ist er auch nicht, er ist aggressiv gegenüber Passanten, ganz besonders wenn diese viel Schwarz tragen. So bellt er jede Nacht mindestens 3 Stunden lang, und obwohl unsere Fenster und Türen geschlossen sind hören wir ihn. Das geht jetzt schon seitdem er bei ihm ist so.

Der Halter selber ist keine 1,60 Meter groß und könnte den Hund gar nicht festhalten, wenn der sich mal los reißt! Zusätzlich ist der ständig unterwegs und der Hund ist dann alleine auf dem Hof. Den Kot des Hundes räumt der auch nicht weg und bei so einem Tier ist das eine Menge, das könnt ihr mir glauben.

Jetzt seit ihr ein wenig darüber informiert, wie meine Situation ist. Ich (und der Rest des Hauses wo ich wohne auch) wachen ständig durch ihn nachts aus oder können erst einschlafen wenn er aufhört zu bellen. Ich bin mir sicher, dass es den anderen in dem Viertel auch so geht - von den direkten Nachbarn ganz zu schweigen!


Jetzt also meine Frage: Kann man den Hund dem Besitzer wegnehmen? Wie würde das ablaufen? Geht das vielleicht sogar, wenn ich genügend Unterschriften sammele?

Es geht mir zwar auch um meinen Schlaf, aber auch dass der Hund artgerecht behandelt wird/erzogen wird/GLÜCKLICH IST

Danke schonmal für die Antworten

Hund, Polizei, Haltung, Tierheim, Tierschutz, Ruhestörung

Tierheim gibt uns den Hund nicht raus?

Hallo ihr lieben. Mein Freund und ich wollen unbedingt einen Hund. Wir sind mit Hunden aufgewachsen und wollen nun gemeinsam mit einem Hund leben. Wir leben in einer Haushälfte/Wohnung, meiner Schwiegeltern. Demnach haben wir einen kleinen Vorgarten. Wir gehen beide arbeiten. Doch trotz alledem wäre der Hund nicht allein. Mein Freund arbeitet im Wald, dort vermesst er Holz, Pflanzt. Er würde den Hund, wenn er einen Baum fällt kurz im Auto warten lassen, oder weiter weg vom Baum binden. (ca 5min). Ich meine die anderen Arbeiter in diesem Betrieb, nehmen auch die Hunde, ohne Probleme mit. Also Kurfassung: Der Hund wäre nicht allein, hat seinen Auslauf und ebenso gehen wir Abend sowieso nochnals Joggen, spazieren oder Fahrrad fahren. Nunja. Das Tierheim ist dagegen und sagte: ,,Was will denn der Hund den ganzen Tag im Wald, da bleibt er dann am ende nur im Auto, aber alleine in der Wohnung geht genauso nicht, soll er denn vereinsamen?" Ich verstehe es einfach nicht...Wird er mit auf Arbeit genommen, ist das falsch.Bleibt er zu Hause ist es falsch. (Verständlich)Bleibt einer von uns Zuhause, haben wir kein Geld für Hundefutter.(Wurde uns gesagt).Die Chancen stehen leider nicht gut, dass wir den süßen bekommen...Somal wir in dem Tierheim öfter Hunde ausführen waren und unsere Hilfe angeboten haben. Diese Woche würden sie uns Besuchen um eine Vorkontrolle machen. Mir Kam es jedoch so rüber, dass die auch da Beweise suchen, dass der Hund nicht zu uns soll, sondern zu wem anders. Was meint ihr dazu? -Bzw habt ihr noch Tipps für die Vorkontrolle und das Gespäch. Danke schon mal im Vorraus. ♡

Tierheim, Hundehaltung

FÖJ mit eigenem Hund im Tierheim/Tierschutz?

Hallo, ich bin derzeit 17 Jahre alt und besuche die 11. Klasse eines Gymnasium. Durch viele psychische Probleme habe ich einen Klinikaufenthalt hinter mir und müsste die 11. Klasse wiederholen. Da für mich zurzeit jeder Schultag eine Qual ist, wurden mir viele Ideen als Ausweichmöglichkeiten gegeben. Ich will das Abitur unbedingt machen, aber im Moment fühle ich mich dafür nicht in der Lage.

Ich habe jetzt ein bisschen überlegt, was ich für Möglichkeiten habe und bin erstmal auf das Freiwillige Jahr gestoßen. Ich weiß nicht, inwiefern das geht, weil ich ja noch kein Abi habe und das aber danach machen wollen würde. Jedenfalls würde ich jetzt gerne eine Auszeit von der Schule und Zuhause haben und für eine Weile (wenn es geht ein ganzes Jahr) irgendwo hinfahren und arbeiten. Ich habe da an Tierheime in oder außerhalb von Deutschland gedacht. Ich habe allerdings selber einen eigenen Hund, den ich mitnehmen wollen würde, damit er keine Belastung für meine Familie darstellt. Inwiefern das möglich ist, weiß ich auch nicht und ich denke das hängt auch von den verschiedenen Organisationen ab. Das ganze sollte natürlich nicht zu teuer sein.

Hätte da jemand von euch Ideen oder hat das im besten Falle schon mal selber gemacht und somit Erfahrungen?

Von meinen Ergebnissen aus Google habe ich bereits ein paar Informationen bekommen, doch ich hätte auch Angst, dass sich mein Hund in zum Beispiel Kreta von den Hunden ansteckt und Mittelmeerkrankheiten oder so bekommt. An sich wäre mein Hund kein Problem, da er absolut verträglich ist und sehr lieb.

Ich werde mich da auch nochmal mit dem Schulamt und ähnlichem besprechen, aber es geht mir jetzt nur um meine groben Möglichkeiten. Falls das mit dem Tierschutz nicht funktionieren sollte, würde es auch gehen einfach zu irgendeiner Gastfamilie zu fahren und da z.b. Auf einer Farm oder einem Bauernhof zu helfen?

Das alles ist noch komplett schwammig und nicht wirklich überdacht. Ich wollte einfach mal eure Meinung zu dem Ganzem hören. Vielen Dank Schonmal für Hilfe! Lg

Arbeit, Schule, Hund, Deutschland, Tierheim, Tierschutz, Freiwilliges Soziales Jahr, FJ

Katze schweren Herzens ins Tierheim bringen?

Guten Tag ihr Lieben. Ich habe vor über einem Jahr eine Katze aus dem Tierheim geholt, man sagte mir vor Ort das die Katze ein Wildfang ist und nie menschlichen Kontakt hatte bis sie einen Unfall hatte und dadurch ins Tierheim kam. Trotz das die Katze eine Behinderung hat wollte ich sie unbedingt haben, ich bekam sie auch und monatelang konnte ich sie nicht anfassen, knurrte und fauchte nur, versteckt sich in jeder Ecke und das bis heute nur das ich sie mittlerweile mal anfassen kann, unter anderem war sie von Anfang an stubenrein. Man sagte das sie eine sterilisierte weibliche Katze sei, nach einem Tierarztbesuch stellte man fest das es ein kastrierter Kater ist. Nun, irgendwann wurde die Katze unsauber und pinkelte nur auf das Sofa, also ab zum Tierarzt aber es wurde nichts gefunden, sämtliche Untersuchungen gemacht, einiges an Geld gelassen was ich aber gerne für meine Tiere in Kauf nehme, nur leider brachte alles nichts. Anti Urin Spray, Feliway Duftstecker, in jedem Raum (außer Küche) Katzenklos, verschiedenes Katzenstreu hilft alles nichts! Schimpfen, schlagen oder mit Wasser gespritzen kommt für mich nicht in Frage, bringt ja auch nichts. Mittlerweile geht das seit mehr als einige Monate mit dem pinkeln, jetzt sch**ßt die Katze sogar die Wohnung voll und es stinkt! Ich war bei sieben verschiedenen Tierärzten, jeder sagte das die Katze gesund ist und nichts hat, ich war bei einem Katzenpsychologen - NICHTS! Jetzt habe ich nur noch einen Ausweg der mir besonders weh tut denn ich musste und wollte NIE ein Tier ins Tierheim bringen aber ich bin mit meinem Latein am Ende, alles versucht, Katzen Ratgeber gelesen ohne Ende und alles ohne Erfolg... Nun hatte ich den selben Text in einem anderen Forum geschrieben und wurde dafür beleidigt das ich ein schlechter Mensch bin und man sollte mich mal wegsperren, ich wäre ein Tierquäler obwohl ich alles für diese Katze getan habe, wirklich ALLES! Da die Katze ein Wildfang war, dachte ich, dass sie vielleicht raus möchte, aber sie zeigte kein Interesse.

Information zur Katze.:

Kastriert Wohnungskatze ehemalig Wildfang 9 Jahre alt Kerngesund

Nun meine Frage, bin ich wirklich ein schlechter Mensch und ein Tierquäler wenn ich meine Katze heute ins Tierheim abgebe?

Katze, Tierheim

Katze aus Tierheim - "zurückgeben"?

Hallo,

ich habe sehr lange überlegt, mir eine Katze aus dem Tierheim zu holen und mich schlussendlich dazu entschieden. Die Wahl fiel auf eine ältere Fundkatze, sehr verschmust, sehr menschenbezogen. Die Abholung verzögerte sich aber wegen plötzlich auftretenden Verdauungsbeschwerden, mittlerweile wurden diese behoben und seit Freitag ist sie bei mir.

Als sie mir im Transportkorb in die Hand gedrückt wurde, wurden mir noch 4 Tabletten wegen den Magen-Darm-Problemen gegeben, mit der Info, sie brauche diese noch und ich solle beim Tierarzt weitere kaufen, falls sie leer werden. Davor wurde ich nie darüber informiert, dass sie nun doch Medikamente benötigt (Versteht mich nicht falsch - ich bin sehr gerne dazu bereit, Medikamente für meine Katze zu kaufen, sofern sie sie braucht. Allerdings ist dies meine erste Katze und dementsprechend wollte ich nicht gleich eine "kranke", die von Anfang an Tabletten & Co. benötigt)

Bei der Wahl der Katze habe ich extra im Tierheim angegeben, dass ich oft Besuch bekomme - gestern zB. Alleine ist die Katze sehr ruhig, verschmust, anhänglich, allerdings verhielt sie sich gestern während des Besuchs komplett anders: Sie raste durch die Wohnung, kratzte an Möbeln, war sehr aktiv, sprang auf den Schoß von Leuten, die am Esstisch saßen,.. Dass das nicht mit meinem häufigen Besuch vereinbar ist, sollte eigentlich den Tierheimmitarbeitern bewusst sein..?

Seit sie hier ist muss ich auch IMMER die Türen zur Küche abschließen, da sie alles frisst, was ihr in die Quere kommt und sich an allem zu schaffen macht.

Außerdem habe ich seit gestern Juckreiz an meiner Haut so gut wie am ganzen Körper... eine Allergie ist bei mir allerdings nicht bekannt.

Nun weiß ich nicht, wie ich am besten weiter vorgehen soll.. "Zurückgeben"? Möchte ich ungern, weil ich weiß, dass es ein Lebewesen ist, kein Objekt, das man einfach hin- und hertauschen kann.

Katze, Tierheim

Welche Hunderasse eignet sich als Ersthund für einen Katzenhaushalt?

Eine befreundete Familie möchte sich einen Hund zulegen. Sie haben viel Zeit und es wäre auch gut für ihn gesorgt.

Sie haben ein Haus und ein großes Grundstück auf dem Land. Ausreichend Auslauf ist also sicher.

Im Haushalt sind allerdings auch 3 Katzen vorzufinden. Die meisten sind aber viel außer Haus und streunen umher. Sind dann manchmal tagelang nicht zu Hause. Soweit ich weiß alles Weibchen, falls das eine Rolle spielt.

Die Familie wünscht sich möglichst einen Welpen um den Hund beim Aufwachsen zuzusehen und ihn von Anfang an die richtige Erziehung zu gewährleisten. Bitte entfacht hier keine Diskussion darüber, dass Hunde aus dem Tierheim besser wären. Das habe ich auch schon angebracht.

Wie der Frage bereits zu entnehmen ist, handelt es sich hier um einen Ersthund. Ich glaube auch das die Familie bisher nur Erfahrungen mit Katzen gemacht hat. (das man die Hunde nicht einfach so "fallen lassen" darf/kann musste man ihnen noch beibringen... Katzenmenschen halt)

Es wäre schön wenn der Hund etwas größer wäre als die kleinen Rassen wie Mops, Yorkshire-Terrier, usw. Aber eine dt. Dogge soll es auch nicht sein ;-) D.h. etwas größer, aber nicht zu groß.

Wenn Hunde in Frage kämen die u.a. auch als "allergikerfreundlich" gelten wäre das auch nicht schlecht, aber kein muss. Und ja bitte auch hier keine Diskussion entfachen ob es nun allergikerfreundliche Hunde/Katzen (generell Tiere) gibt oder nicht. Das müsste man dann ohnehin erst testen.

Ich weiß das hier viele Erfahrene Hundebesitzer zu finden sind die u.a. auch recht hilfreiche Tipps zur Rassensuche weitergeben können. Daher wende ich mich nun an euch.

Falls noch Details notwendig sind fragt bitte danach.

Vielen Dank im Voraus!

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