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Bewerbungsschreiben Tipps FÖJ?

Ich möchte dieses jahr ein FÖJ machen in einem Tierheim. Könnt ihr mir Tipps geben bei meiner Bewerbung. Was fehlt? Was ist unpassend? Klingt etwas komisch?

Bewerbung um einen FÖJ-Platz

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr gerne bewerbe ich mich um einen Platz für ein freiwilliges ökologisches Jahr bei Ihnen für das Jahr 2015/2016. Ich besuche derzeit die 10. Klasse an der Oscar- Paret- Schule in Freiberg am Neckar, die ich voraussichtlich im Juli 2015 mit einem Realschulabschluss abschließen werde. Im nächsten Jahr möchte ich eine Ausbildung zur Tierpflegerin beginnen, deswegen wäre ein FÖJ bei Ihnen eine gute Möglichkeit um viele Vorkenntnisse zu sammeln. Ich würde gerne im Alltag mit Tieren arbeiten. Durch ein Praktikum, dass ich im Oktober 2013 in einer Kleintierpraxis absolviert habe, bekam ich einen Einblick in den Umgang mit kranken und verletzten Tieren. Seit ich klein bin begleiten Tiere mein Leben. Durch meine Eltern sammelte ich viele Kenntnisse im Umgang mit Katzen und Nagetieren, wobei ich lernte, wie wichtig es ist die Tiere mit Liebe und Respekt zu behandeln. Eine sehr interessante Erfahrung die ich sammeln durfte war, als meine Katze ihre Babys zur Welt brachte. Dabei hatte ich bei der Pflege und dem Umgang der vielen kleinen Kätzchen viel Freude. Dadurch wurde mir verstärkt klar, dass ich in meinem zukünftigen Beruf mit Tieren arbeiten möchte. Zwei bis dreimal die Woche kümmere ich mich um den Hund meines Bruders während er arbeiten ist. Dabei macht mir das Füttern, Spielen und Gassigehen sehr viel Spaß. Neben dem Versorgen meiner Haustiere, gehörte das Versorgen eines Pflegepferdes einandhalb Jahre lang, zu meinen Aufgaben. Angst oder Ekel vor Tieren hatte ich nie. Auch körperliche Arbeit scheue ich nicht. Meinen Charakter würde ich als freundlich, zuverlässig und teamfähig beschreiben.

Um eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch freue ich mich sehr.

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Havaneser Welpe pinkelt kackt in die Wohnung

Hallo liebe Forenmitglieder,

wir haben nun seit einem Monat einen Havaneser Welpen. Er wird nun bald 4 Monate alt. Es ist ein Rüde vom züchter mit papieren. Anfangs war er relativ stubenrein. Er fiebte, wenn er raus musste. Wir gingen auch alle 2 Stunden raus. Beschäftigung hat er auch ausreichend. Nachts fiebte er auch, wenn er musste.

Doch seit einer Woche ist der wurm drin. Er fiebt nicht mehr, wenn er raus muss. Wenn wir raus gehen dauert es ewig, bis er pinkelt oder aa macht. Wenn er draußen pinkelt, pinkelt er uns im laufe der nächsten Stunde auch in die Wohnung.

Tagsüber geht er vom Schlafzimmer ins nicht benutzte wohnzimmer und pinkelt, kackt ins Wohnzimmer. Pinkeln vornehmlich auf den Teppich. Im Schlafzimmer, wo er sein Körbchen hat und schläft pinkelt und kackt er nachts inzwischen auch (unter den Tisch). Er fiebt auch nicht mehr.

Ich habe viel gelesen. Man soll den Hund draußen loben, wenn er Pippi macht. Tun wir. Wenn er im Wohnzimmer pinkelt oder nachts kackt pinkelt kriegt man es nicht immer mit und kann dementsprechend nicht sofort raus.

Ich kann mir diesen Wechsel im verhalten nicht erklären. Er wird nicht gehauen, auch nicht angemeckert. Ich weiß nämlich, dass er dann gar nicht mehr in Gegenwart des Herrchens seine Geschäfte verrichtet.

Wir haben eine schlafdecke auf dem bogen liegen, wo er oft drauf schläft. Selbst da hat er drauf gepinkelt. Schlafplätze werden normal nicht angepinkelt oder?

Samstag hat er seine Schnupperstunde in der welpenschule. Das löst nicht das Problem mit der stubenreinheit aber als Info für euch gedacht.

Der hund kackt auch 2 bis 3 mal am Tag.

Es ist schon enttäuschend, dass sich der welpe ins negative entwickelt, obwohl man alles macht, wie man es liest.

Gibt es Tricks, dass er wieder fiebt nachts? Wir haben eine große transportbox, wo selbst ein schäferhund drin Platz hat. Ich überlege, ihm dort eine decke reinzulegen und dann dadrin nachts im schlafzimmer einzusperren. Wenn er da nicht reinpinkeln will muss er fiepen. So kann man dann sofort reagieren lobend das er fiebt und raus gehen. Klar ist das einsperren nicht top aber je öfter er nachts in die wohnung macht, desto mehr festigt sich das und ich kann nicht die ganze nacht wach bleiben.

Danke im voraus für hoffentlich zahlreiche Tipps.

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Nachbar vernachlässigt seinen Hund

Hallo allerseits, Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit angrenzendem Garten. Mein Nachbar in diesem Haus hat einen Hund, ca. 1 Jahr alt. Dieser wird total vernachlässigt von seinem Herrchen. Mein Nachbar drückt mir öfter den Hund einfach so in die Hand mit den Worten ich solle doch bitte den Tag über auf ihn aufpassen und ihn dann nachts, wenn er zurück ist, wieder in seine Wohnung bringen. Heute morgen z.B. habe ich den Hund schlafend im Garten gefunden, ohne Futter und Trinken. Ich klopfte und klingelte an seiner Tür, hörte eindeutige Geräusche aus seiner Wohnung, er öffnete jedoch nicht. Ich hab den Hund dann über den Tag mitgenommen und das war auch echt schön. Der Hund ist rumgesprungen und hatte richtig Freude. Abends habe ich dann nochmal bei meinem Nachbarn geklopft, er öffnete und behauptete, der Hund wäre abgehauen. Mein Freund hörte gestern abend jedoch, wie er den Hund rausgescheucht hatte. Als der Nachbar den Hund holen wollte, ist dieser sofort hoch in meine Wohnung gerannt und hat sich unterm TIsch versteckt. Mein Nachbar hat ihn sich dann geschnappt und ihn nach unten getragen, der Hund jaulte die ganze Zeit. Eine Freundin, eine Hundeliebhaberin mit bereits 2 Hunden, würde den Hund gerne aufnehmen, wir haben darüber auch schon mit meinem Nachbarn gesprochen, haben ihm sogar Geld dafür geboten, er möchte ihn aber nicht abgeben. Der Hund ist so toll, ich bin total verzweifelt. Ich kann ihn leider nicht dauerhaft bei mir aufnehmen, da ich eine Katze habe (die sich nun gar nicht mehr in die Wohnung traut weil alles nach Hund riecht) und ein Kind, welches Angst vor Hunden hat. Ich kann das aber nicht mehr weiter mit ansehen. Da der Hund äußerlich unauffällig aussieht (außer das er vllt. ein wenig dünn ist), kann ich wohl nicht das Ordnungsamt anrufen. Ich habe vor, mich beim Tierschutzverein beraten zu lassen, die haben jedoch erst wieder am Mittwoch auf. Bis dahin will ich mit meiner Freundin quasi im Schichtdienst den Hund tagsüber betreuen, was aber auch kein Dauerzustand ist. Hat jemand noch Tipps wie wir damit umgehen können?

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HILFE! Kranke Katze gefunden, was tun?

Hallo, heut morgen hab ich beim Spaziergang mit Hund im Straßengraben (fernab vom Dorf, nahe der Äcker) eine junge Katze entdeckt, sie lag im Schlamm und hat sich kaum bewegt, hab mir dann gedacht wenn sie in ein paar Stunden noch immer drinliegt nehm ich sie mit nach Hause und hilf ihr. Und hab das gemacht. Bin am Nachmittag hingegangen, die Katze (kann das Alter nicht schätzen, jf. jung, siehe Bilder unten) ist nur ein paar Meter weiter weg als vorher gelegen, sie war dreckig und das Fell voll mit Kletten, völlig entkräftet, wäre allein nicht aus dem Graben rausgekommen. Dann hab ich gesehen dass sie ein Halsband hatte, also keins mit Adresse und so, sondern nur so ein einfacher grüner Plastikring. Hab sie gestreichelt und hab sie dann in einem Eimer nachhause getragen, sie hat sich überhaupt nicht gewehrt, nur kurz miaut. Hab sie daheim gleich zur Katzenfutterschüssel gesetzt, und sie hat ordentlich gefressen, eine halbe Dose Katzenfutter, die hatte sicher tagelang nichts. Hab sie dann versucht zu waschen, aber ging nicht wirklich, da hat sie sich mit kratzen und beißen gewehrt. Hab sie dann draußen lassen und beobachtet. Sie ist zuerst nur am Fleck gesessen, dann aber in einen unser Keller gegangen. Bin nach zwei Stunden schauen gegangen, und hab was unschönes gesehen: Sie hat sich im Kreis gedreht und dann hat sie gezuckt und laut gejammert, so wie bei einem epileptischen Anfall. Da ist mir bewusst geworden dass sie höchstwahrscheinlich todkrank ist. Bevor ich sie mit nach Hause nahm hab ich mir gedacht dass sie vielleicht nur schmutzig und hungrig war, dass ich sie aufpäppel und wieder frei lass. Aber ich hab gesehen wie sie leidet, sie sitzt jetzt seit über 4 Stunden im Keller und bewegt sich kaum, wartet wahrscheinlich aufs Sterben. Vor ein paar Minuten hab ich sie wieder laut jammern gehört. Wer weiß was passiert ist, ist sie selbst in den Graben gefallen, hat sie jemand dort reingeworfen... Meine Mutter sagt ich soll sie sterben lassen, und sie fährt mich sicher nicht zum Tierarzt, und das nächste Tierheim ist 70km entfernt. Ich kann sie ja auch nicht wieder dorthin tun wo ich sie gefunden habe.Was wäre das beste was ich tun kann?

EDIT.: Weil Leute noch immer fragen: Ich habe am gleichen Tag noch die Besitzer, ein älteres Paar, ausfindig gemacht, und denen die Katze zurückgebracht. Die haben mir damals erzählt, dass das Kätzchen wohl eine Nervenkrankheit hat und dauernd Anfälle bekam, und sie sie sowieso schon einschläfern lassen wollten. Sie haben das dann gleich getan, haben sie mir jedenfalls mitgeteilt.

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Tierheimkatzen fressen nicht?

Hallo ihr Lieben, hier die Vorgeschichte:

Ich habe mir gestern ein Kater-Duo (9 Monate und 12 Monate) aus dem Tierheim geholt. Der eine hat die Wohnung sofort erkundet, der zweite hat sich anfangs versteckt, wanderte am Nachmittag aber auch schon durch die Gegend, und am Abend haben wir schon gekuschelt und gestreichelt, gebürstet, war alles überhaupt kein Thema. Sie sind total zutraulich, schlafen in meinem Schoß und schnurren rund um die Uhr. Auch heute ist diesbezüglich alles kuschlig. Das Katzenklo haben sie beide bereits benutzt, wahrscheinlich war das noch das Futter aus dem Tierheim.

Was mir jedoch Sorgen macht: Die beiden fressen und trinken nicht. Am ersten Tag dachte ich mir nix dabei, ist ja kein Geheimnis dass Katzen in der Eingewöhnung oft das Futter verweigern. Aber heute ist bereits der zweite Tag rum, an dem sie nicht fressen. Ich hatte im Vorfeld gutes Nassfutter besorgt, da ich von dem gezuckerten Getreidematsch aus dem Einzelhandel nichts halte. Ich hab von 2 verschiedenen Marken und insgesamt 4 Geschmacksrichtungen Futter daheim, eins nach dem anderen hab ich ihnen in meiner Verzweiflung angeboten. Auch mit Hühnerfleisch hab ich es probiert, der eine hat auch das verweigert, der andere hat nach 2 Mini-Bröckchen kehrt gemacht. Trinken hab ich sie noch gar nicht gesehen.

Ich weiß leider nicht, was die zwei im Tierheim gefressen haben, aber da das Tierheim bunt gemischt das Futter verfüttert, das sie gespendet bekommen (und das in der Regel auch das billige aus dem Supermarkt ist), habe ich die Befürchtung, dass die 2 an gezuckertes Futter gewöhnt sind und mir deshalb das reine Fleisch verweigern.

Was seltsam ist: Meine Schwester hat einmal ein bischen Futter zwischen die Finger genommen, und sie haben es ihr vom Finger geschleckt, und es sah auch nicht so aus, als würde es nicht schmecken. Vorhin hab ich dasselbe probiert, und von mir haben sie es auch genommen. Aber obwohl sie mir zusehen, wie ich ihnen das Futter aus dem Napf hinhalte, fressen sie es aus dem Napf nicht.

Ich mache mir besonders wegen des Flüssigkeitshaushalts der beiden Sorgen, da der Große heut schon 2 Mal ein paar Grashalme erbrochen hat - das einzige, das beide fressen.

Muss dazu sagen, ich habe gestern über Nacht kein Futter stehengelassen, da das Futter ja vertrocknet und ungenießbar wird, wenn es lange steht, deswegen räume ich die Näpfe nach allerspätestens 2 Stunden ab.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand guten Rat hat. Soll ich das Futter über Nacht draußen lassen? Oder mal Whiskas und Co probieren?

Ich danke euch für Eure Ratschläge!!!!

lg Lego

Kater, Katze, Tierheim, Tierhaltung

Ich hasse Hunde!

Hallo!! Ich wollte mal eine Frage stellen. Zuerst aber möchte ich euch die Geschichte dazu erzählen. Also, seit ich mich erinnern kann, hasse ich Hunde. Meine kleine Schwester(weibl. 11) ist aber das genaue Gegenteil. Sie liebt diese Tiere und hat sich schon lange einen Hund gewünscht. Vor knapp einem Jahr wurde ihr großer Wunsch leider erfüllt. Sie hat einen Hund bekommen....Seit dem gibt es Tag täglich Streit. Das Tier schafft uns nur Probleme. Unter der Woche bin(weibl. 15) ich im Internat und bekomme so das Tier nur am WE zu Gesicht. Ich kann zu Hause nicht mal wirklich etwas essen, denn alleine der Gedanke daran, dass der Hund mit dem Gekochte n in Berührung gekommen ist, oder dass meine Mutter den Hund berührt hat, und sich danach die Hände nicht gewaschen hat, ekelt mich total an. ICh esse zu HAuse nur noch Süßigkeiten oder verpackte Sachen. Ich finde das Tier so widerlich'!! Außerdem kann ich mich auch nicht mehr beruhigt auf unser Sofa setzen, da der Hund immer darauf liegt. Meine Mutter kommt mit dem Haushalt nicht mehr hinterher, trotzdem sieht sie das Tier nicht als Problem. Ich habe auch noch drei ältere Schwestern, die auch nicht unbedingt begeistert von dem Tier sind, aber es noch lange nicht so schrecklich wie ich finden. Überhaupt haben meine Mutter und meine Schwester keine Ahnung wie man richtig mit einem Hund umgeht. Jetzt will ich das Tier UNBEDINGT loswerden. Nur wie?? Also für alle die meine Geschichte gelesen haben: Kann man da irgendjemanden anrufen der das Tier abnimmt?? Obwohl meine Eltern und meine Schwester das nicht wollen ??Denn meine Mutter kommt ja nicht mehr mit dem Haushalt und so mit. Es schaut aus als hätte eine Bombe eingeschlagen!! Nichts äumen sie weg!!

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen;)

Familie, Hund, Tierheim

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