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Jura Studium und Leben?

Hallo Leute,

ich selber bin Jura-Student im 5. Semester. Aktuell bin ich allerdings im Urlaubssemester, weil ich meiner Mutter helfe, um mein Vater zu pflegen, da er leider seit Oktober 2023 gelähmt ist.

Ich musste mich, als mein Vater einige Monate abwesend war und meine Mutter bei ihm im Krankenhaus war, um meinen kleinen Bruder kümmern, den Führerschein machen und mich auch um das Studium konzentrieren.

Durch diese Ereignisse, habe ich natürlich etwas Stress gehabt und das Jura-Studium allein ist sowieso stressig genug, da das Lernpensum exorbitant ist.

An sich habe ich mit dem Studium kein Problem, weil es mir Spaß macht, jedoch stelle ich manchmal fest, dass es doch etwas länger dauern wird, da man halt eben nicht alle Klausuren direkt besteht etc.

Ich habe zwar 5-6 Klausuren bestanden und 3 Hausarbeiten ebenfalls, jedoch habe ich das Gefühl, als würde ich ein wenig zurückliegen. Letztes Semester habe ich zwar meine dritte Hausarbeit bestanden, allerdings 2 Klausuren leider nicht.

Ich war selber seit einiger Zeit isoliert, jedoch habe ich vor ab dem neuen Semester öfter präsent an der Uni zu sein.

Die Sache ist, ich musste erstmal meinen Realschulabschluss machen, danach mein Abitur nachholen und jetzt bin ich im Studium. Mittlerweile bin ich 24 Jahre alt und ich habe manchmal das Gefühl, als hätte ich etwas im Leben verpasst.

Irgendwie versuche ich positiv zu bleiben, allerdings die Probleme, die wir heutzutage haben- nicht nur in Deutschland-bin ich der Meinung, dass es in Zukunft düsterer wird.

Ich habe mich mit der Bibel beschäftigt und habe dieses Jahr das Christentum angenommen und Jesus Christus als meinen Herr.

Durch die Bibel, konnte ich etwas motivierter werden- auch durch Fitness etc. Nebenbei habe ich ein paar Bewerbungen geschrieben, und zwar als Werkstudent bei einer Anwaltskanzlei.

Meine Frage an Euch ist, was könnte ich in Zukunft besser machen? Soll ich weiter am Studium bleiben? Die letzten Semestern dürften nicht umsonst gewesen oder was könnte ich im Leben ändern?

Für jede Antwort, bin ich sehr dankbar!

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Auseinandersetzung auf sportplatz?

Die situation ist folgende, ich wohne in einem wohnkomplex neben dem ein großer sportplatz ist wirklich direkt neben dran. Und da kommt es so gut wie jedes wochenende vor dass irgendwelche turniere von Mannschaften gespielt werden meistens irgendwelche juniorenvereine oder so, selbst im Winter. Und als wäre das rumgeschreie nicht genug störung machen die auch immer noch über absurd laure musikboxen lieder an die bei jedem tor oder was auch immer abgespielt werden, was einen auf dauer wahnsinnig macht. Ich habe das jetzt bereits ein halbes jahr geduldet und ertragen aber musste feststellen wie es mich im alltag immer mehr belastet hat. Dieser eingriff in meine ruhe hat dafür gesorgt dass ich augenzucken habe und öfter zum beispiel beim einkaufen oder im straßenverkehr die fassung verliere mit nervigen leuten. Also habe ich letzte woche kurzerhand entschieden dem spuk ein ende zu bereiten. Es waren wieder so mannschaften mit ich schätze 13 jährigen kindern da die rumgekreischt haben. Ich hab meine schuhe angezogen bin dahin gelaufen und hab das spiel unterbrochen indem ich einfach ins feld gelaufen bin. Und ein paar von denen sind mir dann so gewaltig auf die nerven gegangen dass ich die kurzerhand so weggeschubst habe dass die hingefallen sind. Dann sind eltern angerannt gekommen und wollten mich zur rede stellen "was denkst du wer du bist lass mein kind in ruhe/ wir rufen die polizei blablaba" bin dann einfach weggerannt in dem moment und es ist bis hetzt auch noch nix passiert lit polizei oder so heißt das das die sache jetzt gegessen ist weil es besorgt much ein bisschen die ungewissenheit?

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Ein Jahr Pause nach dem Abi - schlechtere Chancen?

Hallöchen,

ich habe im Juli dieses Jahres mein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,6 abgeschlossen. Während dies kein schlechter Schnitt ist und ich dadurch sogar relativ viele Studiengänge zur Option habe, war ich unmittelbar nach meinem Abschluss noch sehr unentschlossen, was meine Zukunft angeht, und habe mich dazu entschieden, erst einmal ein halbes Jahr Pause zu machen und womöglich dann zum Sommersemester mit dem Studium zu beginnen. Ich wollte mich in der Zwischenzeit erkundigen, was ich mir für meine Zukunft vorstellen kann und wie ich dies erreiche.

Ich habe jetzt seit September einen Minijob als Bürokraft und wechsle ab Neujahr zur Teilzeit, um Geld anzusparen, da ich gerne zum Studieren wegziehen wollen würde. Ich habe ebenso fleißig recherchiert, was mein Studium angeht, und habe jetzt einige Studiengänge zur Option.

Ich würde mich für die Studiengänge „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“, „Psychologie“ und „Rechtswissenschaft“ bewerben wollen.

Nun ist das Problem, dass die meisten dieser Studiengänge nur zum Wintersemester angeboten werden bzw. zum Wintersemester empfohlen sind.

(Es gibt vereinzelt welche, vor allem für die Rechtswissenschaft, die den Studienbeginn auch zum Sommersemester anbieten.)

Verringere ich meine Chancen, angenommen zu werden, wenn ich ein weiteres halbes Jahr mit Arbeit und ggf. Praktika verbringe?
Ist ein ganzes Jahr zu lang?

Ich würde sehr ungern, falls ich mich für das nächste Wintersemester (Anmerkung; ich wäre dann schon fast 20) entscheide, mit null Zusagen dastehen. Gleichzeitig spüre ich auch den Druck von Außen, dass ich zurückbleibe, während sich der Rest meines Abiturjahrgangs aus dem Staub macht.

Es ist wirklich meine größte Angst, mir selbst den Weg zu meiner Zukunft zu verbauen. Also, was sagt ihr?

Studium, Bewerbung, Abitur, Bachelor, Hochschule, NC, Student, Studiengang, Studienwahl, studieren, Universität, Semester, Abiturient

Warum Abneigung gegen Studenten?

hallo

Ich bin Männlich und 31 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?

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Studis, ist der fit zu leger ("asozial") für die Uni?

KEINE SORGE MODS, ICH HABE MEIN GESICHT ZENSIERT UND BIN AN EINEM ORT, DEN MAN NICHT ZUORDNEN KANN (AUFZUG)

Also nur die Angemessenheit bewerten, die Stylefrage ist ja nur subjektiv.

Knackpunkt ist die Hose, darum geht es.

Normalerweise trage ich eine graue oder blaue oder schwarze Jeans, aber heute waren alle in der Wäsche, beim Trocknen oder dreckig bzw. befleckt. Daher bin ich gerade etwas self conciouss (und fühle mich selber unwohl bzw. zu leger). Zwei Studentinnen, die ich persönlich gefragt habe meinten eh, die juckt die Kleidung anderer Studis nicht.

Bitte nur Personen unter 30 antworten, idealerweise Studis ODER wenn ihr an einer Uni arbeitet, dann ist mir euer Alter egal und die Sichtweise ist interessant.

Eigentlich habe ich selbst was dagegen, wenn Jogginghosen in der Öffentlichkeit getragen werden und eben nicht dem Sport dienen. Oder meinetwegen auch, wenn die Person gerne Jogginghosen trägt, weil sie viel Sport macht und es gewohnt ist (auch wenn sie hier und jetzt die Jogginghose eher aus Gewohnheit denn Intention trägt)

* aber solange du keine wichtigen Termine mit Dozierenden, o.ä. hast, geht das klar.

■ ... sie beeinflußt mich auch nicht in der Meinung, wenn ich mit ihr Umgang habe.

# ... aber nicht der von Fremden Studis.

Bild zum Beitrag
Das ist viel zu Assi für die Universität 31%
Grenzwertig, ich würde sagen Tendenz zu "ist okay" 19%
Die Standards sind so gesunken, dass das normal ist. 19%
Mir ist die Kleidung anderer echt egal, sie beeinflusst mich ■ 19%
Ist okay. 13%
Das ist etwas zu leger, aber * (> Beschreibung) 0%
Grenzwertig, ich würde sagen Tendenz zu "zu leger" 0%
Mich interessiert nur der Style meiner Uni-Freunde, aber nicht # 0%
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War ich hier unhöflich?

Hey :-)

Ich war heute auf der Arbeit, gegen Ende des Tages war ich etwas im Stress. Ich musste noch zwei Briefe verschicken und ging auf dem Weg zum Druckerraum, an meinem Chef vorbei, welcher in der Teeküche stand. Wir redeten kurz. Er frage mich, wie es mir geht und ich wie es ihm geht. Er sagte, dass es gut war, dass ich eine bestimmte Mail verschickt habe (für eine Terminvereinbarung im Dezember). Ich sagte, dass es bestimmt im November mit einem Termin klappt - ich habe mich versprochen, ich meinte Dezember, das habe ich aber erst später gemerkt. Er meinte ja, das hat keine Eile (oder so).

Er sagte dann “Cheers” oder “Ciao”, ich bin mir nicht ganz sicher. Da war ich verwirrt und ging zum Druckerraum. Da dachte ich mir, dass er bestimmt Ciao gesagt hat, ein paar Minuten später ging ich nochmal an der Teeküche vorbei und sagte auch schnell “Ciao”. Ich wartete aber nicht auf eine Reaktion von meinem Chef, weil er mir ja schon Ciao gesagt hat. Ich ging also weiter und sah aber noch, dass er sich nach mir umdrehte. Währenddessen sagte er ebenfalls nochmal Ciao.

War mein Verhalten hier irgendwie unhöflich?

Danke!

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Chefarzt duzen oder siezen?

Liebe alle,

vor einiger Zeit hatte ich im Rahmen meines HiWi Jobs ein Gespräch mit einem Chefarzt, welcher allerdings nicht mein Vorgesetzter ist. Bei dem Gespräch waren auch Teamkollegen von mir dabei (mein Chef, ein Arzt, eine Study Nurse) und es haben sich alle geduzt. Ich bin mir allerdings nicht mehr ganz sicher, ob er das "Du" explizit angeboten hat. Ich tendiere zu Ja, aber ich erinnere mich einfach nicht mehr konkret. Im Gespräch bin ich auch nicht so oft zu Wort gekommen bzw. habe, glaube ich, keine Personalpronomen verwendet.

Jetzt muss ich eine Mail an den Chefarzt schreiben und bin mir unsicher, wie ich ihn anreden soll. Er hat bereits E-Mails an alle Personen, die bei dem Treffen waren, geschrieben und dabei mit "Hallo zusammen" begonnen und mit "Grüße in die Runde"/"Viele Grüße, (sein Vorname)" abgeschlossen und mich auch mit Vornamen genannt. Die Antwort-E-Mails von meinem Chef begannen meist mit "Lieber (sein Vorname)" und enthielten das "Du".

Was soll ich tun? Am besten bei der sicheren Variante mit "Sehr geehrter Herr Dr. (sein Nachname)" oder "Hallo Herr Dr. (sein Nachname)" bleiben oder es riskieren und ihn duzen ("Lieber (sein Vorname)"/"Hallo (sein Vorname)")?

Danke schon mal!

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