Tipps zum ausziehen?

Ich ziehe jetzt zum Sommersemester in meine Uni Stadt in ein Studentenwohnheim.

habt ihr Tipps für mich zum ausziehen ? Was brauch ich unbedingt etc, wie viel Geld brauche ich..?

Die Miete wird vom Wohngeld vom BAföG abgedeckt, an Bafög habe ich dann etwa 500€ pro Monat übrig.

Ob ich mit meinen Eltern aushandeln kann, dass sie mir mein Kindergeld geben, weiß ich nicht. Also möglicherweise kommen noch etwa 250€ dazu.

etwa 30€ würden pro Monat fürs Fitnessstudio drauf gehen….reicht das zum leben? Ich wohne dann in einer normalen Stadt, die jetzt nicht außergewöhnlich teuer ist. Normal halt…

was muss man sonst alles an Fixen Kosten abdecken beim ausziehen? Genug Geld sollte ich denke ich haben, ich habe durch arbeiten neben dem Abi und generell Geld von Geburtstagen/ Weihnachten was ich von der Verwandtschaft über die Jahre bekommen habe etwa 7000€ angespart. Würde gerne als Puffer immer etwa 5.000 auf dem Konto haben, falls halt mal was passiert..

Ich brauch auf jedenfall (mehr) Kleidung. Soviel weiß ich jetzt schon.

Möglicherweise gehe ich dann am Wochenende immer nachhause zu meinen Eltern, wobei ich es eigentlich am liebsten vermeiden möchte, da die familiäre Situation wirklich unter aller Sau ist, das kannst du keinem erzählen. Der ist total rechtsextrem und alles, aber darauf möchte ich nicht genauer eingehen, spielt ja wenig zur Sache.

Ob ich nebenbei arbeiten kann/möchte weiß ich noch nicht, wahrscheinlich vor allem die ersten Semester erstmal nicht. Mein Studiengang ist auch nicht so einfach…möglicherweise wechsle ich aber zum nächsten Wintersemester zu Informatik, bin mir hierbei aber noch nicht sicher. Kommt drauf an ob ich die Klausur beim 2. mal bestehe

Meint ihr das Geld reicht, habt ihr generell Tipps und so?

Psychologie, BAföG, Student, BAföG-Antrag
Schwester (21) schmeißt uns (meine Kinder und mich) raus?

Wir, also mein vierjähriger Sohn, meine sechzehn jährige Tochter und ich, waren bei meiner Mutter zu Besuch, und das seit Anfang Januar. Die Wohnung meiner Mutter hat drei Zimmern, die von meiner Mutter (wo wir jetzt alle vier mit meiner Mutter schlafen), der Zimmer meines Bruders (24) und noch der meiner Schwester (21).

Wir fühlten uns sehr wohl da und haben beschlossen länger zu bleiben. Die Kinder gehen halt einfach von meiner Mutter aus (1 Stunde weg) zur Schule. Es ist zwar nicht ideal, aber wir kommen soweit klar. Wir haben viele Rechnungen Zuhause, die ich im Moment wegen meiner Diät Behandlung nicht bezahlen kann, daher sind wir zurzeit bei meiner Mutter.

Meine Schwester (21) und ich (30) hatten in der letzten Zeit häufig hitzige Diskussionen, vor allem, weil sie sich dauernd darüber beschwert, wie laut es im Haus ist und sie sich nicht mehr konzentrieren kann. Ich habe ihr von Anfang an vorgeschlagen, dass sie sich in die Bibliothek zurückziehen, sich spezielle Kopfhörer besorgen soll oder einfach später lernt, wenn es ruhiger im Haus ist, da mein Sohn nun mal jung ist und es nicht verhindern kann, wenn er laut ist. Dasselbe gilt auch für uns alle, ich meine, wir sind jetzt zu mehr im Haus und da ist es nun mal lauter. Trotzdem verhält sie sich uns gegenüber, vor allem mir gegenüber, völlig feindselig und wirkt dauernd genervt.

Nun, meine Mutter ist vor ein paar Tagen nach Paris gefahren und kommt erst irgendwann nächste Woche zurück.

Heute Morgen war es wieder dasselbe mit meiner Schwester, aber sie ist diesmal total ausgerastet und hat sogar angefangen hysterisch zu weinen. Ich habe ihr dasselbe geraten, wie letztes Mal auch und sie sagte, dass es viel friedlicher ist, wenn wir nicht da sind, wie ruhig es ist und warum wir nicht einfach abhauen. Ich sagte ihr, dass es auch unser Zuhause ist und wir da sein können, wann immer wir wollen. Sie hat uns dann gedroht uns zu verziehen oder sie würde die Polizei rufen. Ey, ich war total fassungslos, sie hielt den Hörer sogar schon bereit an ihrem Ohr.

Da haben wir einfach entschieden, um nicht noch mehr unvorhergesehen Reaktionen von ihr zu erzeugen, dass wir unsere Sachen packen und wieder nachhause gehen, solange meine Mutter weg ist.

Ich meine, was soll das?! Ich habe meine Mutter angerufen und ihr alles erzählt, sie schien aber beschäftigt und sagte, wir würden das klären, wenn sie zurückkäme.

Was denkt ihr? Die ist doch völlig irre.

Studium, Student
Findet ihr das unverschämt?

Mein Cousin (26) der in Spanien lebt hat mich gefragt, ob ich ihn über Weihnachten besuchen kommen. Ich konnte nicht und stattdessen haben wir abgemacht, dass ich ihn über Februar für drei Tage besuchen komme. Er meinte auch, dass ich bei ihm übernachten könne.

Nun hat er mir im Dezember mitgeteilt, dass ich doch nicht zu ihn kann, weil seine Mutter es ihn nicht erlaube. Dabei dachte ich, es wäre in seiner Wohnung und es ist die Ferienwohnung der Mutter.

Darauf habe ich sofort ein Hotel gebucht (Kosten die nicht geplant waren- bin Studentin).

Nun ist es bald soweit. Habe ihn gefragt, ob er zum Flughaufen kommt und darauf meinte er:

Er: weiss nicht, wann kommst du?

ich: um 19:45

er: hmmm interessant. (und nichts mehr)

2 Tage später frage ich:

ich: ist das ein ja oder nein?

er: haha ich arbeite am 9.02 (einen Tag bevor ich ankomme).

ich: aber ich komme am 10.02 am Abend an

er: aber du gehst ja in dein Hotel. Mit meinem auto kann icz nicht ins zentrum.

ich: aber es gibt ja die Metro

er: ich glaube ja haha

Darauf habe ich ihn geschrieben, dass ich ja nur 3 Tage dort bleibe und extra wegen ihm gekommen bin. Mehr Geld ausgeben werde als geplant und er nicht einmal Interesse zeigt.

es geht mir nicht darum, dass ich ohne in klar komme. Ich war über 10 mal in dieser Stadt…er meinte im Dezember, er hätte extra frei genommen usw.

Ich finde es eine richtige Frechheit von ihm. Was haltet ihr davon? Wie würdet ihr vorgehen.

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Ist eure Erfahrung mit der IU auch so schlecht?

Ich studiere im Moment an der IU und es ist grauenhaft. Wir kriegen wichtige Informationen zu Prüfungen erst ca. eine Woche im Voraus mitgeteilt, das Sekretariat verweist einen immer an andere weiter, die einen wiederum weiterschicken. Ich habe jetzt inzwischen seit fast einem Jahr Probleme mit meinem Studierendenausweis und mir wurde immer noch nicht geholfen. Im ersten Semester hat ein Fach von uns erst in zur Hälfte des Semesters angefangen, weil sie bis Anfang des Semesters keinen Professor finden konnten laut ihnen. Was dazu geführt hat, dass wir zwischen Weihnachten und Silvester eine 8h und ein 6h Vorlesung hatten. Zu denen du, auch, wenn du Weihnachten gerne bei deiner 9h Fahrt entfernten Familie verbringen würdest, nicht fehlen darfst, weil unbedingte Anwesenheitspflicht besteht. Wer hat übrigens die Webseite designed? Ich finde fast nie das, was ich suche dort. Die Online Bibliothek hat so wenige Bücher zu meinem Studium, dass ich sie schon gar nicht mehr nutze. Und immer, wenn wir ein Anliegen vorbringen, wir uns gesagt, dass unsere Meinung ihnen sehr wichtig ist. Es geschieht aber nie etwas. Das einzige, was wir so in eineinhalb Jahren erreicht haben ist, dass uns die fehlenden Informationen endlich zugeschickt wurden, allerdings auch erst eine Woche zuvor. Semesterferien existieren übrigens auch nicht im dualen Studium, da wir dazu verpflichtet sind nach Beendigung unserer Prüfungen direkt einen Monat als 100% Kraft zu arbeiten. Und dafür zahlen wir im Präsenzstudium ca. 700 Euro pro Monat, Beitrag pro Semester steigend. Wobei Präsenz in Anführungszeichen stehen sollte, da wir jedes Semester bisher immer mindestens ein Fach als Onlinevorlesungen hatten. Ach und übrigens, den Monat, in dem wir 100% arbeiten und die Uni somit gar nicht nutzen, zahlen wir trotzdem die Studiengebühren. Selbst Dokumente, zu denen sie sich im unterschriebenen Vertrag verpflichtet haben an den Arbeitgeber zu versenden, schicken sie nicht. Stattdessen müssen wir sie uns irgendwie beschaffen und dem Arbeitgeber persönlich überreichen. Ich bin inzwischen ziemlich verzweifelt. Ist das nur an meinem Standort so? Würde ein Standortwechsel da vielleicht helfen? Deshalb frage ich, ob es bei euch auch so schlecht läuft? Bitte helft mir.

duales Studium, Student, Universität, Iubh duales Studium
Muss mich JETZT DRINGEND für eine Fachhochschule entscheiden (BWL) - BITTE helft mir!?

Für ZB-Studiengänge für das SoSe24 für die man sich über Hochschulstart.de beworben hat, ist der 22.1., also morgen, bekanntlich der Tag, ab dem eine Änderung seiner Prioritäten nicht mehr möglich ist. Ich habe für Bachelor BWL zwei Zulassungsangebote vorliegen. Nicht schlimm, wenn ihr nicht wisst, was das Prioritätensystem bei Hochschulstart ist, worum es geht ist, dass ich nur noch heute entscheiden kann, von welcher FH ich eine Zulassung bekommen möchte (man kann nur eine Zulassung bekommen). Da ich von den beiden FHs bereits Angebote vorliegen habe, entscheide ich nun sozusagen endgültig welche Zulassung ich entgegennehme und welche nicht. Folgende Problematik:

FH1: Darmstadt Dieburg (h_da Hochschule Darmstadt – Mediencampus)
- 6 Semester
- 2h Bus oneway
- 30min Auto (falls ich eins haben sollte) oneway

FH2: Frankfurt (Frankfurt University of Applied Sciences)
- 7 Semester
- 1h Bus oneway
- 30min Auto (falls ich eins haben sollte) oneway inkl. Stau- und Parkplatzchaos

Ich sehe es überhaupt nicht ein, dass ich für ein und denselben Abschluss in FFM ein Semester länger studieren muss. Wenn man die doofe Entfernung nach Dieburg außeracht lässt, fühle ich mich einen Ticken in Frankfurt eher zuhause.

Frage: Viele sagen ja, dass Studieren schöner sei wie Arbeiten... Demnach wäre es ja schöner ein Semester länger zu studieren. Ich dachte immer, je länger man studiert, umso schwieriger, riskanter durchzufallen, qualvoller... Sollte ich das zusätzliche Semester in FFM außeracht lassen? PS: Nein, die FH in FFM bietet kein BWL Master an, falls ihr denkt, es gäbe ein 3-Semestrigen Master-Studiengang... Sollte man ein reines BWL-Master-Studium dranhängen wollen, müsste ich auf jeden Fall nach Dieburg und 4 Semester studieren.

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Medizienstudium privat oder bei der Bundeswehr?

Hi,

ich mache aktuell eine Ausbildung zur Pflegefachkraft und würde danach gerne wieder studieren. Am liebsten würde ich wieder Biologie studieren und in Richtung Zoologie, doch die Jobaussischten danach machen mir etwas zu schaffen, denn als Zoologe in DE sieht die Chance es gefühlt = gegen Null aus. Als Prof an Uni möchte ich nicht unbedingt arbeiten.

Ich habe mich mal umgesehen und Medizien könnte sich eventuell anbieten,

Ich hätte als Quöifiaktion nur mein Fachabitur (ø3,5, also geühlt keine Chance ausser per Test) und meine Pflegefachkraft Ausbildung. Das hatte ich schon Mal im Sinn, dich mich schrecken die hohen Semestergebühren ab.

Ich habe ja noch Zeit bis dahin und wollte mal Fragen, falls ich mich für ein Meidzienstudium entscheide und dann koch angenommen werde, welchen Weg ich gehen soll.

Ich weiß nicht ob ich Bafög bekomme, denn ich habe damals 2 Semester Bafög bekommen, bis ich wegen nicht bezahlter Semesterbeiträge Exmatrikuliert wurde.

Also die Auswahl wäre:

1) Kredit beantragen, nebenbei im Altenheim als Pflegefachkraft arbeiten. Bestenfalls bekomme ich doch noch Bafög.

2) Medizin bei der Bundeswehr studieren, man bekommt montalich ein gutes Gehalt und muss keine Kosten für das Studium blechen. Einziges Manko, man muss sich für 17 Jahre verpflichten, zum Glück rechnet sich hier aber das Studium 1 zu 1 an sprich, nach dem Studium muss man nur nich 11 Jahre als Arzt beim Bund tätig sein.

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