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Arbeitgeber führt KK Beiträge obwohl Student und Lohn wird nach einem Monat bezahlt?

Hallo zusammen!

Ich schreibe diesen Beitrag im Namen meines Bruders. Er arbeitet in einem der größeren Supermärkte in Deutschland und hat dort einen 18h/Woche Vertrag. Ich habe den Vertrag gelesen und es scheint kein Werkstudent Vertrag zu sein, sondern eher ein normaler Teilzeitvertrag. Er soll 1017 brutto im Monat verdienen und ich hab seine Lohnabrechnung kurz angeschaut und der Arbeitgeber scheint den KV-Beitrag von seinem Gehalt abzuziehen, obwohl er Student ist und die üblichen 120-130 Euro im Monat von seinem eigenen Konto zahlt. Ist das normal? Ist dies ein Nachteil eines Nicht-Werkstudentvertrags?

Er hat leider noch ein weiteres Problem... er hat Mitte letzten Monats sein Startdatum gehabt und letzte Woche eine Zahlung erhalten, die dem Betrag zu entsprechen scheint, der ihm für Dezember geschuldet wird, aber jetzt sagen sein Chef und seine Kollegen, dass das Gehalt für Januar erst Ende Februar ausgezahlt wird, obwohl im Vertrag steht, dass das Gehalt bis zum Ende des laufenden Monats ausgezahlt werden soll. Weiß jemand, ob das legal ist? Seine Kollegen scheinen dies für normal zu halten, aber wenn ich es richtig verstehe, schuldet ihm der AG im Grunde ein Monatsgehalt, bis er kündigt, was er dann hoffentlich auch bekommt. Das scheint mir irgendwie nicht legal zu sein aber ich hab sowas nie erlebt daher das Post hier.

**Edit** eine wichtige Ergänzung: mein Bruder ist kein deutscher. Er hat ein Aufenthaltstitel und ist hier als Student gekommen. Laut dem Zusatzblatt darf er nicht mehr als 20 Stunden arbeiten

Gehalt, Gehaltsabrechnung, Lohn, Student

Studium im 5. Semester abbrechen?

Ich studiere momentan Wirtschaftswissenschaften im 5. Semester (6 Semester Regelstudienzeit) und muss sagen dass ich es von Semester zu Semester immer uninteressanter finde und ich das absolute Gegenteil von glücklich bin… Ich weiß nicht ob es sich lohnt weiterzumachen, vorallem da es mich einfach garnicht interessiert. Ich schreibe nicht gerade gute Noten, gerade weil ich mich einfach nicht dazu motivieren kann für etwas zu lernen, das mich nicht interessiert und ich werde wahrscheinlich mind. 7 Semester brauchen, wahrscheinlich eher 8, aber auch nur wenn ich mich richtig anstrenge, da ich ein paar Klausuren geschoben habe. Jedoch denke ich mir dann dass ein abgeschlossenes Bachelor-Studium über Regelstudienzeit mit einem Schnitt von ca. 3.0 mich nicht weit bringen wird. Das Problem ist, dass ich auch einfach nicht weiß, was ich sonst machen soll. Das ist auch der Grund wieso ich noch weiter studiere. Wenn ich abbreche, habe ich einfach nur meine Zeit verschwendet und muss dann auch erst überlegen was Ich sonst machen will, nur habe ich wie gesagt noch keine Vorstellung davon, was ich denn machen will. Ich kann auf der anderen Seite auch weiter studieren, nur habe ich einfach nicht mehr die Kraft dafür aufgrund der Gedanken, die ich gerade beschrieben habe.

Habt ihr eventuell Tipps oder Ratschläge was ich in dieser Situation machen kann, bzw. was ihr machen würdet?


Ich freue mich über jede Antwort.

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Urlaubssemester, offene Studiengebühren, was tun?

Hi, ich (22/w) studiere seit September 2023 an der IU im Fernstudium, und musste letztes Jahr im Juli einen Semesterurlaub beantragen, da sich offene Rechnungen gestapelt haben und ich sie nicht mehr bezahlen konnte.

Ich bin leider in einer Phase gekommen, wo ich sehr viele finanzielle Schwierigkeiten begegnet bin und hatte auch Schwierigkeiten, einen Job zu finden.

Jetzt bleiben nur noch so 2 Wochen, bis der Urlaubssemester endet und ich die Gebühren begleichen muss, sonst werde ich nämlich exmatrikuliert. Die Schulden erheben sich zurzeit auf 1.990 €.

Das ist gar nicht das Schlimme für mich, sondern eher, dass ich vielleicht, durch meine Unfähigkeit die Gebühren zu begleichen, noch weitere Gebühren anfallen. Oder ich rechtliche Schwierigkeiten bekomme.

Ich habe schon bei der Uni angerufen und ihnen meine Lage erklärt, aber sie sagten, dass das eben Pech wäre und ich sie trotzdem bis zu dem Zeitpunkt (also 1. Februar) begleichen müsste.

Ich habe zwar jetzt eine Stelle gefunden, aber ich muss erstmal ein dreiwöchiges Praktikum absolvieren und weiß nicht, ob ich danach überhaupt auch eingestellt werden. Also zieht sich das noch in die Länge und ich weiß immernoch nicht, wann das Praktikum startet.

Ich habe jetzt mega Angst, aber ich weiß sonst nicht, was ich tun soll, weil der Arbeitsmarkt einfach so sch.ße ist.

Meine allerletzte Option war, die Uni jetzt nochmal zu kontaktieren, mich selbst zu exmatrikulieren und um eventuell eine Aufschiebung der Zahlung auf März bitten, aber die sind so streng mit ihren Deadline, ich weiß nicht einmal, ob sie es erlauben werden ... Was anderes bleibt mir nicht übrig.

Was denkt ihr? Was würdet ihr machen?

P.S. Ich bekomme keine Unterstützung von meiner Familie, wenn ihr euch das vielleicht fragt.

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Was tun bei schnell eskalierender Nachbarin?

Nun, für diese Geschichte muss ich leider ein wenig weiter ausholen. Wir sind 2 sehr introvertierte Studenten, die vor knapp anderthalb Jahren in unsere Dachgeschosswohnung eingezogen sind. Schon beim Einzug hatten wir eine Stresssituation mit der Dame unter uns, die sich darüber beschwerte, dass wir keine genaue Uhrzeit bei unserer Einzugsankündigung angegeben hatten.

Generell kann man sagen, dass sie sich öfters wegen Kleinigkeiten bei uns beschwert - auch oft in einem Ton, den ich schon als offensiv wahrnehme (Dinge wie "Ihre Wäsche ist nicht platzsparend aufgehängt" - obwohl wir nicht einmal 1/3 des Wäscheraums einnehmen, der von nur 3 Personen genutzt wird, "Sie sollen ihr Waschpulver nicht so nah an unsere Sachen stellen" etc). Außerdem fällt auf, dass uns oft aus dem Fenster beobachtet und explizit darauf wartet, dass ich da bin, um sich bei mir zu beschweren, da sie merkt dass sie bei meinem Mitbewohner nicht so durchkommt da er eine sehr gleichgültige Haltung hat.

Wir haben manchmal Gäste - aber oft sind es nur 4-5 Leute zum Kartenspielen. Höchstens einmal im Monat kommt es vor, dass Freunde etwas länger bleiben (dann sind es aber auch höchstens 3 Personen) und dann wird auch keine laute Musik gehört sondern einfach ein wenig auf Zimmerlautstärke gequatscht. Seit sie sich deswegen ein paarmal beschwert hat, achte ich extrem darauf, dass nach 22 Uhr nur noch leise geredet wird.

An Weihnachten jetzt kam es auch zu einem etwas gesitteteren Austausch und ich dachte eigentlich wir sind endlich über diese Auseinandersetzungen hinweg.

Doch heute vormittag klingelte die Dame sturm, um sich über unsere abendliche Lautstärke zu beschweren. Wir beide spielen gern Videospiele - mein Mitbewohner wird dabei manchmal auch lauter. Doch das tun wir schon seit Einzug und bisher hat sie nicht ein Wort darüber verloren - auch niemand anderes im Haus - daher sind wir davon ausgegangen dass die bisherige Lautstärke so in Ordnung sei. In ihrer Beschwerde (welches die 1. über dieses Problem war) zeigte sie sich sehr anfeindend und provokativ, drohte uns damit die Polizei zu rufen und erzählte, dass sie extra wegen uns ihren Schlafraum gewechselt hatte.

Ich wiederhole hier - wir waren uns bisher nicht bewusst, dass sie das als Problem empfunden hatte und haben uns ihren Beschwerden gegenüber bisher auch immer zivil und empfänglich verhalten - so auch in diesem Fall.

Ich würde mir hier einfach ein paar Meinungen zu der Situation wünschen. Mir ist klar, dass sie mit ihrer Beschwere im Recht ist und wir werden unser Verhalten natürlich ändern, aber ihr Verhalten uns gegenüber ist teilweise so ausschreitend, dass ich eine regelrechte Angst davor entwickelt habe ihr im Flur zu begegnen.

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Beste Freundin will eventuell ihren Geburtstag im Ausland feiern - was soll ich tun?

Liebe alle,

wie aus dem Titel schon hervorgeht, will meine beste Freundin eventuell ihren Geburtstag im Ausland feiern. Ihr Geburtstag ist im März und sie hat eben eine Gruppe erstellt, wo sie fragt, ob man Lust hat, an diesem nach Griechenland zu fliegen, da die Flüge dann anscheinend recht günstig sind. Darüber haben wir bereits im letzten Jahr einmal gesprochen.

Ich bin, im Gegensatz zu ihr und einigen anderen meiner Freunde, noch Studentin (letztes Masterjahr) und habe eigentlich konstant finanzielle Probleme. Im Februar steht auch die Semestergebühr für das Sommersemester an, von der ich mich dann finanziell erstmal erholen muss. Mir wurde letztes Jahr zwar bereits von einer anderen Freundin angeboten, dass sie mich bezüglich des Urlaubs finanziell unterstützt, aber irgendwie fühle ich mich nicht so wohl bei der Sache.

Darüber hinaus steht im Sommersemester eine sehr große Prüfung bei mir an und mein Masterarbeitsthema ist auch recht komplex. Ich möchte beides eigentlich dieses Jahr hinter mich bringen und weiß nicht, ob mich - insbesondere bezüglich der Prüfung - ein längerer Urlaub aus meinem Zeitplan schmeißt. Ich fahre zwar im Februar und April auch in den Urlaub, aber beide Male nur 2/3 Tage zu einer Freundin, wo ich nur Flug bezahlen muss und keine Unterkunft, da ich bei ihr übernachte.

Was denkt ihr, soll ich tun? Ich würde ihren Geburtstag an sich super, super gerne im Süden mit ihr verbringen, aber habe einfach solche Zweifel. Soll ich ihr diese einfach schildern oder würde mich das zum A***loch machen?

Danke!

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Bachelorarbeit im Ausland?

Hallo erstmal alle zusammen

Folgende Situation: Ich studiere aktuell internationales Management im 4 Semester. Im 5. und 6. Semester werde ich für ein Jahr im Ausland sein (verpflichtendes Auslandsjahr). Wenn ich dann im 7. Semester zurück komme an meinen Studienstandort in Deutschland muss ich dann noch 3 Module + die Bachelorarbeit machen. Theoretisch wäre dass dann mein letztes Semester, allerdings muss ich die Bachelorarbeit wahrscheinlich in einem zusätzlichen 8 Semester machen, da ich eine Prüfung aus dem jetzigen 4 Semester schieben werde und ich die Bachelorarbeit erst anmelden kann, wenn ich alle Leistungen aus den ersten 4 Semestern abgeschlossen habe. Die Prüfung, welche ich schieben werde, kann ich ja dann frühestens erst am Ende meines 7. Semesters schreiben. 

Jetzt zu meiner Überlegung: Ich habe mir gedacht, wenn ich die Bachelorarbeit in einem extrasemester machen muss, und keine anderen Module mehr habe, kann ich eigentlich auch an einem anderen Ort sein (bei mir zuhause zb.). Ich kenne einige, welche ich hier kennengelernt habe, die während der Bachelorarbeit schon garnichtsmehr am Studienstandort gelebt haben, da sie alles per email abgeklärt haben etc. Ich wollte eigentlich noch ein Erasmus machen, am besten in Osteuropa. Welche Möglichkeiten gibt es, im letzten 8. Semester, wenn ich nur noch die Bachelorarbeit schreiben muss, das ganze (als Erasmus) im Ausland zu machen. Ich habe gedacht, dass ich die bachelorarbeit trotzdem über meine heimathochschule mache und dann einfach nur an einem anderen Ort bin…. 

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Job/ Praktikum als Studentin?

Hallo! :)

Ich bin Student und habe gerade mein Studium abgebrochen.
Im nächsten Herbst plane ich, ein Studium in Biowissenschaften zu beginnen.

Dabei bleibt mir nun ein halbes Jahr "über", das ich gerne so sinnvoll wie möglich überbrücken möchte, also mit Arbeiten oder Praktika.
Ich habe aktuell auch noch immer ein wenig Angst davor, "erneut" das falsche Studienfach ausgewählt zu haben. Also dass ein Biologiestudium vielleicht nicht das richtige ist und ich vielleicht doch lieber in eine soziale Richtung gehen sollte oder eine Ausbildung machen.
Dieses halbe Jahr würde ich gerne nutzen, um diese Zweifel aus dem Weg zu räumen oder anderweitige Arbeitserfahrung zu sammeln, aufgrund derer ich realisiere, dass ich doch in einen anderen Bereich gehen will.

Hat jemand persönliche Erfahrungen, Ideen oder Empfehlungen, wo es sinnvoll wäre, zu arbeiten oder ein Praktikum zu machen?

Hier als Orientierung der Dinge, die ich mir bisher überlegt habe. Damit könnte ich vielleicht auch prüfen, ob ich Biologie tatsächlich studieren möchte:

-Zoowärter
-Gärtnerei
-freiwillige Mitarbeit an einem Umweltprojekt/ Tierauffangstationen? (dabei weiß ich allerdings nicht, ob es etwas gibt)

Hier meine Ideen, was ich als "Gegenprobe" machen könnte, um herauszufinden, ob es etwas gibt, was ich lieber als Biologie machen möchte:

-Praktikum bei einem Handwerker (Schreiner/Goldschmied)
-Praktikum bei einer Logopädiepraxis/ im Krankenhaus (?)

Also - wenn jemand Erfahrungen, Ideen oder Empfehlungen hat, gerne her damit!! Ich weiß gerade einfach nicht so recht, wo ich anfangen soll...
Ich bin gespannt auf eure Vorschläge!!

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Letztversuch in Neurophysiologie – Wie kann ich mein Medizinstudium retten?

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich befinde mich derzeit in einer schwierigen Situation und wende mich an dieses Forum, um mögliche Lösungsansätze zu finden. Hier eine kurze Schilderung meines Werdegangs:

Ich habe 2020 mein Abitur in Deutschland abgeschlossen und mich im selben Jahr für ein Medizinstudium in Rumänien eingeschrieben. Leider musste ich das Studium aufgrund finanzieller Schwierigkeiten nach dem dritten Semester abbrechen. Nach einer halbjährigen Pause habe ich 2022 in Deutschland erneut ein Medizinstudium aufgenommen, allerdings wieder im ersten Semester.

Aktuell befinde ich mich im fünften Semester. Leider konnte ich im August dieses Jahres nicht am Physikum teilnehmen, da mir noch Prüfungsnachweise gefehlt haben. Besonders problematisch ist jedoch, dass ich mich in Neurophysiologie im Letztversuch befinde. Die nächste Möglichkeit, diese Prüfung abzulegen, ist erst im Juli 2025, wodurch ich erneut das Physikum im Frühjahr 2025 verpassen werde.

Ich studiere nun seit vier Jahren und bin zunehmend verzweifelt, da ich Angst habe, mein Studium abbrechen zu müssen. Daher suche ich nach möglichen Alternativen und wäre für jegliche Ratschläge sehr dankbar.

Meine konkreten Fragen sind:

  1. Gibt es die Möglichkeit, innerhalb Deutschlands die Universität zu wechseln, um mehr Prüfungsversuche zu erhalten?
  2. Könnte ein Wechsel ins Ausland (z. B. Österreich oder Schweiz) sinnvoll sein, um mein Studium dort fortzusetzen oder den erforderlichen Leistungsnachweis zu erwerben?

Für jeden Hinweis, jede Erfahrung oder Unterstützung wäre ich äußerst dankbar.

Mit freundlichen Grüßen

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Jura Studium und Leben?

Hallo Leute,

ich selber bin Jura-Student im 5. Semester. Aktuell bin ich allerdings im Urlaubssemester, weil ich meiner Mutter helfe, um mein Vater zu pflegen, da er leider seit Oktober 2023 gelähmt ist.

Ich musste mich, als mein Vater einige Monate abwesend war und meine Mutter bei ihm im Krankenhaus war, um meinen kleinen Bruder kümmern, den Führerschein machen und mich auch um das Studium konzentrieren.

Durch diese Ereignisse, habe ich natürlich etwas Stress gehabt und das Jura-Studium allein ist sowieso stressig genug, da das Lernpensum exorbitant ist.

An sich habe ich mit dem Studium kein Problem, weil es mir Spaß macht, jedoch stelle ich manchmal fest, dass es doch etwas länger dauern wird, da man halt eben nicht alle Klausuren direkt besteht etc.

Ich habe zwar 5-6 Klausuren bestanden und 3 Hausarbeiten ebenfalls, jedoch habe ich das Gefühl, als würde ich ein wenig zurückliegen. Letztes Semester habe ich zwar meine dritte Hausarbeit bestanden, allerdings 2 Klausuren leider nicht.

Ich war selber seit einiger Zeit isoliert, jedoch habe ich vor ab dem neuen Semester öfter präsent an der Uni zu sein.

Die Sache ist, ich musste erstmal meinen Realschulabschluss machen, danach mein Abitur nachholen und jetzt bin ich im Studium. Mittlerweile bin ich 24 Jahre alt und ich habe manchmal das Gefühl, als hätte ich etwas im Leben verpasst.

Irgendwie versuche ich positiv zu bleiben, allerdings die Probleme, die wir heutzutage haben- nicht nur in Deutschland-bin ich der Meinung, dass es in Zukunft düsterer wird.

Ich habe mich mit der Bibel beschäftigt und habe dieses Jahr das Christentum angenommen und Jesus Christus als meinen Herr.

Durch die Bibel, konnte ich etwas motivierter werden- auch durch Fitness etc. Nebenbei habe ich ein paar Bewerbungen geschrieben, und zwar als Werkstudent bei einer Anwaltskanzlei.

Meine Frage an Euch ist, was könnte ich in Zukunft besser machen? Soll ich weiter am Studium bleiben? Die letzten Semestern dürften nicht umsonst gewesen oder was könnte ich im Leben ändern?

Für jede Antwort, bin ich sehr dankbar!

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Auseinandersetzung auf sportplatz?

Die situation ist folgende, ich wohne in einem wohnkomplex neben dem ein großer sportplatz ist wirklich direkt neben dran. Und da kommt es so gut wie jedes wochenende vor dass irgendwelche turniere von Mannschaften gespielt werden meistens irgendwelche juniorenvereine oder so, selbst im Winter. Und als wäre das rumgeschreie nicht genug störung machen die auch immer noch über absurd laure musikboxen lieder an die bei jedem tor oder was auch immer abgespielt werden, was einen auf dauer wahnsinnig macht. Ich habe das jetzt bereits ein halbes jahr geduldet und ertragen aber musste feststellen wie es mich im alltag immer mehr belastet hat. Dieser eingriff in meine ruhe hat dafür gesorgt dass ich augenzucken habe und öfter zum beispiel beim einkaufen oder im straßenverkehr die fassung verliere mit nervigen leuten. Also habe ich letzte woche kurzerhand entschieden dem spuk ein ende zu bereiten. Es waren wieder so mannschaften mit ich schätze 13 jährigen kindern da die rumgekreischt haben. Ich hab meine schuhe angezogen bin dahin gelaufen und hab das spiel unterbrochen indem ich einfach ins feld gelaufen bin. Und ein paar von denen sind mir dann so gewaltig auf die nerven gegangen dass ich die kurzerhand so weggeschubst habe dass die hingefallen sind. Dann sind eltern angerannt gekommen und wollten mich zur rede stellen "was denkst du wer du bist lass mein kind in ruhe/ wir rufen die polizei blablaba" bin dann einfach weggerannt in dem moment und es ist bis hetzt auch noch nix passiert lit polizei oder so heißt das das die sache jetzt gegessen ist weil es besorgt much ein bisschen die ungewissenheit?

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Ein Jahr Pause nach dem Abi - schlechtere Chancen?

Hallöchen,

ich habe im Juli dieses Jahres mein Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,6 abgeschlossen. Während dies kein schlechter Schnitt ist und ich dadurch sogar relativ viele Studiengänge zur Option habe, war ich unmittelbar nach meinem Abschluss noch sehr unentschlossen, was meine Zukunft angeht, und habe mich dazu entschieden, erst einmal ein halbes Jahr Pause zu machen und womöglich dann zum Sommersemester mit dem Studium zu beginnen. Ich wollte mich in der Zwischenzeit erkundigen, was ich mir für meine Zukunft vorstellen kann und wie ich dies erreiche.

Ich habe jetzt seit September einen Minijob als Bürokraft und wechsle ab Neujahr zur Teilzeit, um Geld anzusparen, da ich gerne zum Studieren wegziehen wollen würde. Ich habe ebenso fleißig recherchiert, was mein Studium angeht, und habe jetzt einige Studiengänge zur Option.

Ich würde mich für die Studiengänge „Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft“, „Psychologie“ und „Rechtswissenschaft“ bewerben wollen.

Nun ist das Problem, dass die meisten dieser Studiengänge nur zum Wintersemester angeboten werden bzw. zum Wintersemester empfohlen sind.

(Es gibt vereinzelt welche, vor allem für die Rechtswissenschaft, die den Studienbeginn auch zum Sommersemester anbieten.)

Verringere ich meine Chancen, angenommen zu werden, wenn ich ein weiteres halbes Jahr mit Arbeit und ggf. Praktika verbringe?
Ist ein ganzes Jahr zu lang?

Ich würde sehr ungern, falls ich mich für das nächste Wintersemester (Anmerkung; ich wäre dann schon fast 20) entscheide, mit null Zusagen dastehen. Gleichzeitig spüre ich auch den Druck von Außen, dass ich zurückbleibe, während sich der Rest meines Abiturjahrgangs aus dem Staub macht.

Es ist wirklich meine größte Angst, mir selbst den Weg zu meiner Zukunft zu verbauen. Also, was sagt ihr?

Studium, Bewerbung, Abitur, Bachelor, Hochschule, NC, Student, Studiengang, Studienwahl, studieren, Universität, Semester, Abiturient

Warum Abneigung gegen Studenten?

hallo

Ich bin Männlich und 31 Jahre alt. Ich habe mein Abitur absolviert und nach dem Abitur eine einjährige Auszeit genommen. Anschließend habe ich begonnen Theologie, Philosophie und Religionspädagogik zu studieren. Nebenbei studiere ich seit meinem Abitur Klavier.

Um mein Studium zu finanzieren arbeite ich Teilzeit in den Ferien und auch während dem Studium einige Tage wenn es sich ausgeht. Ich arbeitete schon in diversen Handwerksberufen als Hilfsarbeiter.

Was mir aufgefallen ist, ist das in fast allen dieser Berufe wo ich war die Leute eine Abneigung gegenüber Studenten hatten, nicht nur mir gegenüber sondern auch anderen Studenten die dort arbeiteten. und das wie gesagt bei mehreren Betrieben.

Es herrscht bei meinem jetztigen Betrieb jedenfalls ein etwas lauter Ton und ist direkter. Mir wird von den Arbeitern die teilweise 12h am Tag arbeiten gesagt das ich den Ernst des Lebens nicht kapiert habe da ich bisher noch nie richtig gearbeitet habe und ich endlich mal anfangen soll zu arbeiten und nicht bis in alle Ewigkeiten studieren.

Natürlich will ich auch arbeiten, aber muss natürlich auch mein Studium abschließen. Dadurch das ich nebenbei arbeite dann zieht sich das Studium in die Länge, da ich noch den Master in diesen Bereichen machen will und vielleicht noch einen Bachelor in Geschichte.

Was meint ihr? Wie soll ich auf solche Kommentare antworten?

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