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Vorteile/Nachteile Umwandlung von Wechselstrom in Drehstrom?

Gutes Jetzt,

Ich habe gerade ein YouTube-Video gesehen, wo es darum ging, wie die Deutsche Bahn einst ihre Lokomotiven wechselte um durch die Nutzung von Frequenzumrichtern einen Drehstrommotor betreiben zu können.

Leider habe ich in Physik bzw. Elektrizitätslehre nur ein paar Grundlagen aus dem Gymnasium drauf, heute beschäftige ich mich damit eher weniger, dieses Thema bewegt mich gerade aber sehr und ich hatte mich gefragt, wieso diese Umstellung durchgeführt wurde und wie sich allgemein die Umwandlung von Wechselstrom in Drehstrom verhält.

Wenn ich es mir recht einfach überlege, entsteht aus einem einphasigen Wechselstrom (1x 230V) ein dreiphasiger Drehstrom (3x 230V), jedoch müsste es hier doch irgendwelche Einbußen, wie beispielsweise bei der Stromstärke geben, oder nicht? Ansonsten wäre das ja irgendwie ein "Unendlich-Strom-Cheat", was natürlich keinen Sinn ergibt.

Nun stellen ich mir folgende Fragen:

  • Gibt es wirklich Einbußen bei der Umwandlung?
  • Wieso scheint ein Drehstrommotor trotz dieser Einbußen effizienter?

Nur aufgrund seines geringeren Gewichts etwa? Kann ich mir nicht vorstellen, vor allem würde diese Effizienz ja verloren gehen, wenn der Motor sich gar nicht in Bewegung befindet, wie zB bei einer Drehbank oder anderen stationären Maschinen.

Gehe ich nun davon aus, dass die Stromstärke tatsächlich sinkt, frage ich mich was diese Umwandlung nun gebracht hat, die Leistung ist schließlich das Produkt aus Spannung und Stromstärke, würde diese also nicht einfach gleich bleiben oder sogar sinken?
Sind Drehstrommotoren "spezieller" und benötigen deswegen nur eine geringe Stromstärke oder ist die Stromstärke sogar komplett irrelevant für den Motor?

Ich hoffe beim Lesen dieser Frage denkt kein Physiker an Selbstverletzung, wie bereits gesagt bin ich im Bereich der Elektrizitätslehre nicht sonderlich bewandert, neugierig und bereitwillig etwas neues zu lernen bin ich dennoch!

Vielleicht kann mir ja jemand hier auf die Sprünge helfen, vermutlich habe ich einfach nur einen Denkfehler aufgrund der späten Uhrzeit.

MfG

Schule, Technik, Elektronik, Strom, Deutsche Bahn, Motor, Physik, Zug, Elektrizitätslehre

Strom rückzahlung bekommt jobcom/jobcenter?

Also nur um meine situation kurz zu beschreiben , ich bin aktuell krankgeschrieben und habe keine arbeitsstelle. Deswegen bekomme ich einen teil krankengeld und einen Teil lebensunterhalt von der jobcom.

Ich bin vor fast 2 jahren in eine neue wohnung gezogen , dank meines unwissens in eine mit einer nachtspeicher heizung. Diese hat meine stromrechnung komplett gesprängt so dass meine stromzahlung jeden monat von 77€ auf 177€ erhöt wurde. Allerdings bezahlt mir die jobcom nun nicht mehr geld , diese zusätzlichen 100 euro bezahle ich von meinem eigenen lebensunterhalt. Nun habe ich natürlich versucht strom zu sparen , saß die meiste zeit diesen winter hier in einer recht kalten wohnung um die kosten niedrig zu halten und eher etwas zurück zu bekommen als nachzahlen zu müssen. Nur um dass zu verdeutlichen , durch die strom sache habe ich im monat etwa 160 euro zum leben übrig. Nun wurde mir gesagt , dass das geld was ich gespart habe bzw. Die strom rückzahlung an die jobcom geht. Und das finde ich halt ein wenig unfair weil ich echt wenig habe bzw. Ich ja nicht mehr von der jobcom bekomme und die 100 euro aus eigener tasche bezahle. Und das ist auf dauer wirklich kein zustand , leider kann ich auch aus gesundheitlichen gründen aktuell nicht arbeiten. Ich habe einfach die hoffnung dass sich eventuell jemand hier mit dem thema auskennt , das iste ein thema dass wirklich an mir zerrt.

Finanzen, Geld, Strom, Recht, Arbeitsamt, Jobcenter

Strom gesperrt, weil unverschuldet falschen Zähler angemeldet. Härtefall?

Hallo, ich versuche das Problem ganz kompakt zu beschreiben:

Bin am 01.11.21 in eine Wohnung gezogen und habe mit dem VORmieter eine Übergabe gemacht. Dieser hat mir seine bisherige Zählernummer mitgeteilt.

Auf diese Nummer habe ich dann meinen Einzug gemeldet, Vertrag bekommen und zahle Abschläge.

Gestern, am 23.02.22 war plötzlich der Strom weg. Nach unzähligen Telefonaten und Checken der Stromzähler stellte sich heraus, dass unsere Wohnung mit einem ganz anderen Zähler verbunden ist, auf den seit 10/2020 niemand einzahlt. Dieser Zähler wurde nun gesperrt, weswegen wir keinen Strom haben.

Der Vormieter war also auch die ganze Zeit auf den falsch SZ angemeldet, nur ist bei denen nichts passiert.

Mein VERmieter kann belegen, dass er dem VORmieter die richtige Zählernummer mitgeteilt hat, dieser aber offenbar versäumt hat, das beim Anbieter zu korrigieren.

Für meinen VERmieter war die Sache erledigt, als er das meinem VORmieter mitgeteilt hat (was ich auch verstehe). Seitdem war er da raus. Briefe mit Mahnungen wurden zwar namentlich an den VERmieter geschickt, aber an eine völlig andere Postanschrift, so dass er diese Briefe nicht bekommen hat.

Es lief also alles schief was schieflaufen konnte.

Ich sehe mich nun hier gar nicht in der Schuld, da ich meiner Pflicht zur Anmeldung und Zahlung nachgekommen bin.

Habe das EON in mittlerweile über 10 Telefonaten nun auch erklärt und irgendwie hingekriegt, dass die mich auf den korrekten Zähler anmelden. Allerdings kann das bis zu 3 Wochen dauern, in dieser Zeit müsste ich ohne Strom leben, wurde mir gesagt.

Hier stellt sich mir einfach die Frage, ob es nicht für solche Fälle eine Härtefallregelung gibt. Die Wohnung ist kalt (FBH), wir haben kein warmes Wasser und halt keinen Strom.

Ich kann nachweislich nichts für dieses Problem und zahle ja sogar brav die Abschläge.

(Ganz abgesehen davon dass ich noch klären muss, wessen Strom ich hier eigentlich bezahle).

Hat jemand eine Idee oder Ansatz wie ich das Ganze effektiv beschleunigen könnte? Meine Freundin hat nun auch noch Corona und ist krank zuhause, in der kalten Wohnung.

Schlimmer gehts nicht.

Danke euch.

Wohnung, Strom, Recht

Macht Deutschland die mitunter dümmste Energiepolitik der Welt und wie schaut der Kurs der Ampel aus?

So überhastet und ideologisch das Thema Energie aufgeladen wurde, spiegelt es sich unlängst in den Kosten wieder.

In Deutschland müssen Haushalte so viel für Strom zahlen wie in keinem anderen Land der Welt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Preisanalyse von 145 Ländern, die das Vergleichsportal Verivox mit den Daten des Energiedienstes Global Petrol Prices erstellt hat.

https://www.faz.net/aktuell/finanzen/deutschland-beim-strompreis-global-auf-dem-ersten-platz-17624050.html

Aktuell zahlen wir Verbraucher 0,346 Cent pro kWh, damit zahlen wir den höchsten Strompreis der Welt. Tendenz weiter steigend, denn mit dem Ende des Jahres 2021 wurden in Deutschland zusätzlich noch drei der letzten sechs Atomkraftwerke sowie einige Kohlekraftwerke im Zuge der übereilten Energiewende abgeschaltet, was die Gesamtsituation weiter verschärft. Parallel hat sich der Gaspreis vervierfacht und die deutschen Gasspeicher befinden sich auf einem Tiefstand.

https://finanzmarktwelt.de/deutschland-die-duemmste-energiepolitik-der-welt-222819/

Fast dreimal so viel müssen die deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher im Vergleich zum internationalen Durchschnitt für den Strom aus der Steckdose bezahlen. Das liegt auch an hohen Abgaben. Laut dem Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft entfällt derzeit die Hälfte des Strompreises auf Steuern und Abgaben.

https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_91107178/weltmeister-deutschland-hat-weltweit-die-hoechsten-strompreise.html

Gruß, JamesBaxter

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Finanzen, Wirtschaft, Gas, Strom, Energie, Deutschland, Politik, Kosten, Gesellschaft, grün, Meinung, SPD, Wirtschaft und Finanzen

Lichtversorgung durch 12V Autobatterie in Waldhütte?

Hallo liebe Community!

Ich besitze eine kleine Waldhütte, welche keinen Stromanschluss besitzt.

Momentan wird diese, falls benötigt mit einem Dieselaggregat mit Strom versorgt. Jedoch brauche ich zu 95% den Strom nur zur Beleuchtung. Im Moment wären das 6 LED Glühbirnen mit je 4 Watt, also insgesamt 24 Watt. Deshalb ist es ein wenig schade, dafür immer das Aggregat zu starten und 1,5l Diesel pro Stunde zu verpulvern.

Daher wäre mein Gedanke, den Strom fürs Licht aus einer einfachen Autobatterie zu beziehen.

Folgende Kriterien hätte ich:

  • 3-4 Stunden Betriebszeit
  • -10Grad bis +40Grad muss die Batterie aushalten

Ich hab jetzt mal viele Batterien mit 70Ah+ angesehen und da wäre diese hier am günstigsten https://online-batterien.at/7633/q-batteries-autobatterie-q74p-12v-74ah-680a-wartungsfrei

Denkt ihr, dass die ausreichend ist?
Ich würde die Batterie nach jedem Benützen nach Hause nehmen und aufladen.

Zweite Frage: Wären diese Glühbirnen kompatibel? https://www.amazon.de/Gl%C3%BChbirne-Niederspannung-Gl%C3%BChbirnen-Beleuchtung-Innenbeleuchtung/dp/B07Q3V5PX8/ref=sr_1_6?adgrpid=74828172201&gclid=Cj0KCQiAjc2QBhDgARIsAMc3SqQz4fxr6YefGZD1WCT8_vmaASUtCHqRbdj18nMmIQ7zhhX9Le11MAMaAtb_EALw_wcB&hvadid=391629521210&hvdev=c&hvlocphy=1000684&hvnetw=g&hvqmt=e&hvrand=16879736507979340232&hvtargid=kwd-301160134978&hydadcr=27929_1978091&keywords=12v+gl%C3%BChbirne&qid=1645449084&sr=8-6
Wenn ja, brauch ich da auch eine 12V Lampenhalterung oder ist das egal?

Vielen Dank schon Mal :)

Technik, Elektronik, Strom, Batterie, Elektrik, 12 Volt

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