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Seit dem Unfall habe ich Angst Auto zu fahren Was soll ich machen?

Vor einigen Wochen ist mir ein Unfall passiert auf einem Rastparkplatz. Die Straße ging über eine Kuppe, das Licht konnte die Leitplanke nicht beleuchten in dem Moment. Als ich es wahrnahm trat ich maximal auf die Bremse und lenkte rechts ein. Dabei schlug ich in die Leitplanke ein. Diese Stelle ist übrigens sehr tückisch.

Was noch zu erwähnen wäre, waren die defekten Reifen. Die Straße war nass und ich bin einige male ganz kurz gerutscht auf dem hinweg. Bei der Vollbremsung kam es mir so vor als sei ich auf Schnee gefahren. Ich seit 10 Jahren regelmäßig Autos und jedes dieser Auto wäre ohne Probleme dort zum stehen gekommen. Zur Info: Es war ein Mietfahrzeug. Wie das rechtlich jetzt weiter geht, weiß ich nicht. Hauptsache ich bin Gesund und nicht den Abhang runter gefallen der nur kurz daneben lag wo die Leitplanke fehlte.

Seit dem Unfall fühlt man sich ängstlich und setzt sich ständig damit auseinander ob man kein Auto fahren kann. Ich habe seit dem Führerschein noch nie ein Unfall gebaut. Aber auch nur aufgrund der enorm schnellen Reaktionen bei einem Wild oder die Fahrkenntnisse die ich beim ADAC regelmäßig trainiert habe.

Wenn ich jetzt Auto fahre bin ich sehr angespannt. Ich fahre so langsam wie eine Fahrschule weil ich ständig das Gefühl habe bremsen zu müssen.

Ob das jemals wieder weggeht? Es sich nur leicht verbessert oder für immer bleibt würde ich gerne wissen und ob es Möglichkeiten gibt den Unfall zu verarbeiten. Denn wert schon einmal seinen ersten Unfall hatte, der weiß wie man sich dabei fühlt.

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RTW behindert, muss ich mit Strafe rechnen?

Hi, mir ist heute etwas unangenehmes passiert und da ich Fahranfängerin bin, mache ich mir Sorgen.

Ich stand in der Stadt auf einer 3 spurigen Straße: links der Gegenverkehr, rechts die Rechtsanbbieger und in der Mitte, für geradeaus, ich.

Ampel war rot, alle mussten warten. Ich stand so beschissen schräg, da ich gerade aus einer Kreuzung hochkam, dass der Hintern meines Autos etwas auf der Rechtsanbbiegerspur war.

Hinter mir wird die Ampel grün und neben mich stellt sich ein anderes Auto, was auch auf die mittlere Spur wollte. Fazit: Ich war eingebaut.

Dann höre ich auf einmal das Martinshorn, kann aber nichts sehen wegen der anderen Autos, erst im letzten Moment sehe ich den RTW, wie er angeschossen kommt. Da ich aber wegen (meiner Meinung nach) fehlenden Platz nicht agieren konnte, und der RTW wirklich schnell hinter mir war, konnte ich nichts tun.

Der RTW musste langsam an mir vorbei fahren und als ich hoch geschaut habe, hat mich der Fahrer genervt angeschaut und einen Daumen hoch gezeigt, ganz nach dem Motto "gut gemacht, du blöde Kuh".

Ich bin vor Scham im Boden versunken... Ich hatte bestimmt noch etwas Platz zum agieren, konnte es aber nicht richtig einschätzen und hatte etwas Panik, zumal locker 20 andere Autofahrer das Spektakel beobachtet haben.

Jetzt hab ich Sorge, daß ich bald Post bekomme... Denkt ihr, da kommt was? :(

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Autobahn - Was soll diese unsinnige Regelung?

Unsere Verkehrsregeln machen ja weitgehend Sinn, aber eine Sache werde ich nie verstehen:

Gestern passierte auf dem Autobahnabschnitt, den ich täglich befahre, ein Unfall.

Heute kam ich wieder an dieser Stelle vorbei und es gibt dort nun einen Geschwindigkeitstrichter (120, 100, 80).

Und warum? Nur weil die rechte Leitplanke an dieser Stelle auf ein paar Metern beschädigt ist, was auch mit rot-weißen Schildern markiert wurde.

Man bremst also den dort ansonsten unlimitierten Verkehr auf Tempo 80 (!) runter, damit er die paar Meter beschädigte Leitplanke mit Tempo 80 passiert, um kurz danach wieder Vollgas geben zu können.

Je nach dem, wie schnell die Leitplanke repariert wird, kann dieser Zustand tage- oder wochenlang andauern.

Einen größeren Schwachsinn gibt es für mich aber eigentlich nicht, denn man schafft durch dieses Herunterbremsen neues Stau- und Unfallpotential und das mit äußerst fragwürdigem Nutzen.

Muss das denn wirklich sein?

Wann hört man mit diesem vollidiotischen Unsinn endlich mal auf bzw. warum belässt man es nicht zumindest bei Tempo 120, wenn man schon meint, den Verkehr an dieser Stelle unbedingt verlangsamen zu müssen?

Die meisten, die diese Strecke täglich befahren, kennen zwar den Grund und halten sich sowieso nicht dran, aber das schafft dann noch zusätzliches Gefahrenpotential, weil andere den Grund nicht kennen und in die Eisen steigen.

Aber so weit denken die Verantwortlichen scheinbar nicht bzw. es ist ihnen schlichtweg egal, denn sie machen einfach Dienst nach Vorschrift.

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