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Wie viel Recht auf Verwahrlosung steht einem Menschen zu?

Liebe Community,

Ich bin 51 Jahre alt und werde im Mai 52 Jahre alt! Ich habe schon sehr viel in meinem Leben gesehen und erlebt, zumal ich in unterschiedlichen Branchen gearbeitet habe, mehrmals umgezogen bin und auch schon früher mal vier Jahre obdachlos gewesen war!

Heute leben mein Mann und ich in zwei Wohnungen, eine mit Dachterrasse. Ich bin selbständig in einer sozialen Tätigkeit.

Er arbeitet bei einer Firma für Behinderte, die dort ausgebildet werden in unterschiedlichen Fachbereichen und für den ersten Arbeitsmarkt fit zur Verfügung gestellt werden! Er arbeitet die Leute ein!

Wir gehen beide arbeiten.

Ich hatte aufgrund meiner Erfahrungen Menschen kennen gelernt, die auch arbeiten gingen, durch schwere Traumatas aus der Kindheit später mit 37 Jahren in die Psychiatrie gekommen sind, dort mit Tabletten angefüttert worden sind, abhängig gemacht worden sind - denn als die Tabletten reduziert werden sollten, um sie wieder ab zu setzen hatte besagte Person plötzlich Schizophrenie, die sie zuvor niemals hatte. Ein Versuchskaninchen der Pharmaindustrie. Er bekam starke Depressionen, ging nicht mehr arbeiten. Bekam eine gesetzliche Betreuerin. Seine Niereninsuffizienz brachte ihn schließlich an die Dialyse! Er verwahrloste Zuhause, aber ich und ein Hauskrankendienst machten dort regelmäßig sauber, bis besagte Person einen Schlaganfall bekam und dann so übel stürzte, dass sie einen Oberschenkelhalsbruch hatte!

Ich rede von Menschen, die so behindert sind, eine gerichtliche Betreuung bekommen, denen plötzlich alles abgenommen wird, die zu Pflegefällen werden, die verwahrlosen, die dann irgendwann in Pflegeheime und Seniorenheimen gesteckt werden!

Diese Betreuerin von ihm hat ihn jetzt ins Heim gesteckt und will seine Möbel und Sachen auf den Müllhaufen werfen und dem Eigentümer der Wohnung, der damals der Hausverwaltung die Wohnung als Privatwohnung abgekauft hat, seine Wohnung wieder zuteilen.

Der arme Mensch, der jetzt im Seniorenheim lebt, war ein deutscher, christlicher, arbeitender, angepasster Bürger im Bund der Rosenkreuzer!

Was hätte man für ihn tun können?

Wie viel Verwahrlosung steht dem Menschen in Deutschland zu?

Lieben Dank und kommt gut durch die Nacht.

💋✨🌛✨💫

Sonnenstrahl222 🌞

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Wieso soll Videospiele spielen schlecht sein?

Ich höre manche sagen "Videospiele sind schlecht für dich weil sie nur deine Zeit verschwenden und dich dumm machen". Aber wir sterben ja sowieso alle irgendwann, die allermeisten von uns werden nicht älter als 100. Wieso soll ich meine Freizeit nutzen um produktiv zu sein und mich zu etwas zu zwingen was anstrengend ist und nicht spass macht, anstatt mein Leben zu geniessen und Videospiele zu spielen? Alles was ich aufgebaut habe im Leben wird irgendwann wieder vergessen sein, in 200 Jahren werden meine Nachkommen wahrscheinlich nie jemals etwas von mir erfahren. Selbst wenn ich jetzt super produktiv werde, die Karriereleiter erklimme, mehrere Unternehmen gründe und in die Top 10 Forbes Richest Worlds Billionaires List schaffe, meine Eltern stolz mache, eine glückliche Familie habe.. wem juckts in 200 Jahren? Alle sind tot. Ich, meine Eltern, meine Familie, meine Freunde, alle Menschen die ich jemals beeindrucken konnte im Leben sind tot.

Wenn ich zufrieden und glücklich damit bin ein normaler Bürger mit Durchschnittsgehalt und einer normalen Wohnung, normalem Auto, normalem Job zu sein.. dann ist ja eigentlich scheiss egal ob ich produktiv bin oder nicht in meiner Freizeit. Ich schätze das ruhige einfache Leben. Ich brauche keine 2 Millionen Follower auf Instagram und das Aussehen eines Models, 1000 Freunde, hunderte Beziehungen und sattem Kontostand.. wie gesagt, wir werden alle irgendwann tot sein.

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Spirituelle Wahrheit fühlt sich so einsam an?

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

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Ich bin unglücklich und möchte was ändern?

Hallo, ich habe in den letzten Wochen hier öfter Fragen gestellt weil ich wirklich was an meinem Leben ändern möchte. Ich arbeite sehr viel an mir selber, ich schaue mir Youtube Videos an von Psychologen weil ich es nicht schaffe, einen persönlich zu besuchen. Ich (Männlich, 26) bin, seit meinem Abschluss 2016 arbeitslos. Seit 8 Jahren hocke ich nur zuhause rum und mache nichts. Ich habe eine Zeit lang mit dem Internet sehr viel Geld verdient aber schnell gemerkt, dass mich das kaum glücklich macht und auch damit aufgehört. Ich kämpfe immer mit Depressionen und habe einfach nicht mehr die Kraft dazu! Ich habe seit 2 Monaten durchgehend nach dem aufwachen und beim schlafen gehen Bauchschmerzen. Obwohl ich gesund bin und fit bin ( mache diszipliniert Krafttraining) bin ich einfach unzufrieden mit meinem Leben. Wenn man mich von außen betrachtet würde man denken, ich hätte ein perfektes Leben, aber innerlich so eine große Lücke.....!!!?? Ich will unbedingt arbeiten, neue Bekannschaften machen, einen Partner haben. Aber mir ist bewusst, dass die meisten Menschen mit jemandem wie mir ( meistens Miserabel) nichts zu tun haben möchten. Mir fällt es auch schwer auf Menschen zuzugehen und wenn ich mir ernsthaft einen Job suche, werden meine Bauchschmerzen extremer und ich fühle mich sehr erschöpft. Was stimmt mit mir nicht ? Warum schaffen es 8 Milliarden Menschen einen Job zu finden und arbeiten und ich seit 8 Jahren immer die selbe Geschichte? Ja, es ist zwar irgendwo auch toll, wenn man morgens nicht aufstehen und zur Arbeit fahren muss, aber dazu muss ich sagen, wird das Leben auch extrem eintönig und es erschwert die Partnersuche, da die meisten logischerweise einen Partner wollen, der auch ein festes Einkommen hat und stabil im Leben steht, was ich absolut nachvollziehen kann.

Kann man jemand Tipps geben, wo ich am besten anfangen soll? Ich möchte wirklich raus aus dieser Situation aber muss eins nach dem anderen machen, da mein Körper sonst sehr schnell nachgibt.

Lg

Zukunft, Menschen, Sinn des Lebens

Fühlt ihr euch auch so?

Hi waren letztens im Flugzeug und da hab ich halt so bissien nachgedacht ..

Also da wo leben steht is hat das Leben einer Person.Da wird sie geboren, findet Freunde halt einfach das Leben und rechts is der tot (der kleine Strich da is halt der Moment des Todes egal ob natürlich oder nicht) und danach kommt der Tod. Meiner Meinung nach ist da nix, also kein Himmel keine Hölle gar nichts einfach …leer.

Und der Tod is ja logischerweise viel länger als das Leben (also halt unendlich).

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(und jz der zweite Teil meiner Gedanken)

Also Zeit ist relativ, im Prinzip ist unser Leben dann einfach ein vergleichsweise kurzes Ereignis wo wir geboren werden,Geburtstag feiern,… den wir unterteilt haben damit wir ein Prinzip dafür haben wan was passiert.Heißt Zeit ist nur da damit wir wissen wann wir -Geburtstag haben,arbeiten müssen,..

Grade ließt du das was ich geschrieben habe und siehst diesen Emoji ,,😃,, und denkst dir vielleicht so,,hä Digga WTF will die jz von mir,, oder vielleicht,,ey wie Random die ist,, ich weiß nicht was du Denks aber du bist grade in diesem Moment und wunderst dich.Und später in drei Stunden bist du Dan in dem Moment und der jetzige Moment ist total unbedeutend

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Heißt unser Leben is im Prinzip unbedeutend weil wir eh sterben und im Moment nicht glücklich sind mit was mir Machen, wir sind nicht frei weil wir zur Schule oder Arbeit müssen und das würd immer so sein.Ja klar kann man sich selbst ständing machen aber ist das wirklich so schlau? Worauf ich hinaus wollte ist das dein Ziel des Lebens sich selbst glücklich zu machen sein sollte aber geht das überhaupt so 100%?

(sry für Rechtschreibfehler oder wenn meine überleb kein Sinn macht und ich jz umsonst gefühlt ein ganzen Roman geschrieben habe)

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Angst, Menschen, Tod, Sinn des Lebens

Ist der Mensch undankbar?

Ist der Mensch undankbar?

Ich meine, wie oft stellen sich Menschen (so man es mitbekommt):

Viele Menschen sind auf einer irgendeiner Art und Weise unglücklich und man hört wenig die Dankbarkeit über das Leben oder überhaupt gewisse Dinge von dem Menschen. Ich meine, es sollte ja nicht jeder zu mir kommen und für alles und jede Sache "Danke" sagen oder vielleicht sind die Menschen dankbar, sprechen es aber irgendwie nicht aus (sodass ich es nicht mitbekomme).

Aber schaut doch, in was für ein Land wir leben. Unabhängig von der politischen Lage manchmal. Unsere Grundbedürfnisse sind an erster Stelle befriedigt. Das bedeutet, die Mehrheit der Menschen hat was zu trinken, essen und einen Schlafplatz. Wir leben in einer Gesellschaft wo wir über Zivilisationkrankheiten sprechen oder das Gendern, während es in anderen Ländern so viel Armut usw. gibt.

Die Vergleiche sind nicht perfekt, aber versteht ihr?

Wir sollten öfters Danke sagen, dankbar sein für unsere Situation, dafür dass wir jetzt gerade die Möglichkeit haben über gewisse Dinge nachzudenken. Du kannst diesen Text lesen.

kleiner Einschub

"6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben"

Ich bin also gerade in meinem Zimmer und trinke nebenbei ein schönen Tee.

Hab mich eben schön satt gegessen.

Und denke über das Leben nach.

Wir sollten öfters uns über die kleinen Dinge im Leben freuen. (meine Meinung)

SEI DANKBAR!

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Meine besten Jahre verschwendet?

Hallo,

jetzt bin ich also auch hier und stelle diese Frage, habe noch nicht einmal angefangen zu schreiben und bin jetzt schon den Tränen nahe. Ich bin 19 und werde im Juli 20. Ich bin jetzt zum dritten oder vierten Mal wieder längere Zeit zuhause, da mich psychische Themen immer wieder einholen. Ich leide schon seit 9 Jahren unter Panikattacken und diversen anderen Problemen, die Leben an sich praktisch unmöglich machen. Ich kann keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, mir fällt es schwer mit anderen zu Essen, in der Stadt kann ich mich generell kaum aufhalten, denn umzingelt von Menschen und Gebäuden und Verkehr und all den anderen Eindrücken, will ich einfach nur der Enge in meiner Brust entkommen.

Viele ältere Menschen meinen oft zu mir: "hach 19.. was für ein tolles Alter. Die Welt scheint unbesiegbar und man ist mitten drin im Leben". Alle meine Freunde reisen momentan viel, nach Indien und Amerika und da und dorthin, und ich sitze hier und hab keine Ahnung, ob ich auch jemals die Welt sehen kann. Sehen und erleben. Es fühlt sich an, als wäre mein Leben vorbei (auch wenn es rational gesehen nicht so ist, aber alles was ich sehe, sind Menschen, die in all den Jahren in denen ich alleine zuHause war und einfach nur versucht habe durch den Tag zu kommen, ihr Leben wirklich gelebt haben, Spaß hatten und Sachen erlebt haben). Ich würde auch gerne reisen, Dinge erleben, nicht immer Angst vor allem haben. Ich weiß auch nicht, was ich damit bezwecken will, hier mein Herz auszuschütten. Vielleicht, dass man mir sagt, dass mein Leben noch nicht zu Ende ist, und ich noch Zeit habe? 

Oder einfach nur einen Tipp, wie man nicht in diesem Loch der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit versinkt.

Sinn des Lebens, Zeitverschwendung, Jugendzeit

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