Sinn des Lebens – die neusten Beiträge

Hey

Ich frage mich, warum sterben wir eigentlich? Warum bringen manche Menschen andere um? Warum streiten wir uns?

Mein Onkel starb als ich 13 war. Ich kann glaube ich immernoch nicht damit umgehen oder ich bin traumatisiert. Er hatte ein Alkohol und Drogen Problem.

Ich würde einfach gerne verstehen warum wir sterben. Ich weiß, wenn wir nicht sterben würden würde die Welt irgendwan zu voll werden. Mit 16 sollte man eigentlich wissen warum wir sterben. Aber ich will es doch nur verstehen.

Ich habe zum Beispiel viel Angst weil ich nicht weiß was danach passiert. Werden wir wiedergeboren? Und was ist überhaupt der Sinn des Lebens?

Naha das weiß glaub ich keiner was nach dem Tod passiert.

Wie geht ihr mit dem Thema um? Macht ihr euch oft/manchmal/nie Gedanken drüber was nach dem tot passiert und warum wir sterben?

Die richtige Erkenntnis führt zur richtigen Entscheidung die das Bewusstsein verändert.

Egoismus verhindert es sich geistig weiterzuentwickeln .

Falsche Erkenntnisse führen zu Extremismus, Ideologien und Gewalt.

Hallo!

Ich frage mich momentan das schon oben bereits steht. Ich reflektiere mein Verhalten momentan viel wegen meiner Psyche die seit Jahren nicht die stabilste ist und untersuche meine Wahrnehmung, da ich sehr viel in meinem Kopf habe und vor Allem momentan durch privaten Stress, Klasurphase - ich musste sehr viele Klasuren hintereinander nachschreiben da ich davor anderthalb Wochen gefehlt habe, dementsprechend musste ich sehr viel auf einmal lernen und habe mich selbst sehr viel unter Druck gesetzt.

Ich erwische mich dabei wie ich sehr viel über kleine Sachen nachdenke bis die Sinn ergeben. Alles muss Sinn ergeben, manchmal bin ich sehr frustriert wenn ich den Sinn hinter einer Sache nicht verstehe oder den es gar nicht gibt. Bei Mathe zum Beispiel, ich suche so tiefgründig nach einer logischen Lösung bis mir der Kopf weh tut, das hindert mich daran verschiedene Sachen zu verstehen.

Daher nochmal die Frage: Gibt es sowas wie zu viel logisches denken?

Wo ist die Grenze? Gibt es eine?

Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten freuen.

(Ich bin mir unsicher welche Kategorie das ist, ich ändere es falls es der Zielgruppe abweicht)

Hey.

Oft denke ich über die Zukunft nach und denke wie das Leben in 20 Jahren oder so ist. Manchmal geht es dann so weit, dass ich darüber nachdenke ob es überhaupt wichtig ist einen guten Schulabschluss oder eine gute Ausbildung zu machen wenn die Welt in den nächsten Jahrzehnten sowieso den Bach runtergeht. Kennt jemand ähnliches oder hat einen Ratschlag?

Das Leben muss einen Sinn haben, dies und das müssen einen Sinn haben. Aus diesem Bedürfnis werden die absurdesten Theorien aufgestellt. Aber was ist, wenn manche Dinge tatsächlich keinen Sinn haben. Wäre das so schlimm? Das biologische Leben an sich z.B. Und Zufälle werden auch oft unterschätzt. Warum kann nicht manchmal ein einfacher Zufall nachgeholfen haben, anstatt das Schicksal oder eine andere Entität?

Kann man die Welt nur verändern wenn man sich selber verändert?

Wie ist sowas überhaupt möglich? Und das einfach so durch Zufall? Andererseits würde ein Gott das machen, würde er auch einfach so durch Zufall entstehen. Also muss dafür kein Gott existieren.

Was mache ich hier überhaupt? warum gibt es mich? was soll das ganze?

(Vorab ich möchte mich NICHT umbringen oder sonstiges. Nur meine Gedanken in Worte fassen.)

Wofür Leben wir?

Wir werden geboren und von da an ist das Leben von 99% der Menschen besiegelt.

In Deutschland wird man geboren. Kommt mit 3 in den Kindergarten. Mit 6 wird man eingeschult. Ab da beginnt für viele ein Albtraum. Mit 10-11 kommt man auf die weiterführende Schule. Die Arbeiten die dort geschrieben werden entscheiden über deine gesamte Zukunft(im Normalfall) und diese handeln noch zu 90% über Sachen die fast niemand benötigt. Noch schlimmer sind ZAP'S wer hatte die Idee auf sowas bescheuertes. 50% der Zeugnis Note, festgelegt durch 1 Prüfung? 50% der Zukunft festgelegt durch 1 Prüfung?

Und selbst wenn du es schaffst, dann gehdt du zum Abitur und schreibst weiter Arbeiten. Studierst ggf. danach.

Oder du bist direkt "Sklave" von irgendeiner Firma etc. Das bist du dann für 40-50 Jahre. Danach hast du VLLT etwas angespart und kannst ein paar schöne Urlaube machen bis du Schlussendlich nach 10-20 Jahren stirbst.

Wo ist dort das Leben?

Jeden Tag aufstehen , arbeiten, ein wenig Freizeit, schlafen. Von vorne.

Um 2 Tage frei zuhaben. Achne manche ja nur 1.

Das kann doch nicht das Leben sein..

Hey, 

würdest du ein Buch mit dieser Einleitung lesen:

Ihr müsst euch natürlich reinversetzen, dass ihr euch für die Richtung auch interessiert... Es geht nur darum, ob die Einleitung ansprechend ist...

"Das Leben ist eine faszinierende Reise, eine Abenteuerfahrt durch die Höhen und Tiefen des Daseins. Wir alle streben nach Erfüllung und Glück, doch manchmal fühlt es sich an, als ob wir in einem Labyrinth stecken – ein Labyrinth aus Entscheidungen, Herausforderungen und der ständigen Suche nach Bedeutung. Dieser Ratgeber ist deine Landkarte für dieses Labyrinth, eine Taschenlampe für die dunklen Ecken und ein Kompass, der dir hilft, deinen eigenen Weg zu deinen persönlichen Zielen zu finden.

Vielleicht stehst du gerade an einem Wendepunkt, suchst nach Veränderung oder möchtest einfach das Beste aus deinem Leben herausholen. Egal, wo du dich gerade befindest, diese Seiten sind für dich. Hier geht es nicht darum, das perfekte Leben zu schaffen – es geht darum, dein eigenes, authentisches und erfülltes Leben nach deinen eigenen Vorstellungen zu gestalten.

Den ersten Schritt zur Veränderung und deinem persönlichen Wachstum hast du bereits getan – Du hast dir dieses Buch gekauft. Das bedeutet, du stehst an einem Punkt, in dem dir klar wurde, dass sich etwas in deinem Leben ändern muss.

Lass uns gemeinsam auf eine Reise gehen, die dich zu den Tiefen deines Selbst führt, dir hilft, klare Ziele zu setzen und dir Werkzeuge an die Hand gibt, um Hindernisse zu überwinden.

Bist du bereit, die Tür zu einem Leben voller Freude und Sinn zu öffnen?

Bist du bereit, dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen?

Bist du bereit, deine Wünsche, Ziele und Träume zu deiner Realität werden zu lassen?

Dann lass uns gemeinsam beginnen!"

Danke für eure Antworten :)

Normal ist es ja so nach Schule dass man sich eine Arbeit sucht, heiratet, eine Familie gründet, dann 40 Jahre arbeitet bis Rente und hoffen das deine Kinder dich so sehr mögen dass du nicht in nem Altersheim gesteckt wirst. Aber das klingt so langweilig. Gibts wirklich nicht mehr im Leben??

Zwischen dem Ziel und man selbst, steht meinstens das Selbst im Weg.

Wie überwindest du dich?

Was denkt ihr ist der Sinn des Lebens? Diese Frage ist vor allem an nichtreligiöse gerichtet.

Gibt es überhaupt einen höheren Sinn im Leben? (Ich glaube schon) Aber was denkt ihr denn?

Warum sind wir überhaupt hier, und was wenn es gar kein Sinn macht?

Ich finde es gibt keine Ordnung, es ist komplett chaotisch und unberechenbar.

Das leben läuft nicht so ab wie wir es haben wollen...

wie träumen von sängerin oder schauspieler aber werden hausfrau oder müllmann.

wir träumen von dem richtigen mann oder frau, aber bekommen den falschen mann oder frau und scheiden uns.

wie träumen von wunderbare töchter und söhne, aber bekommen krankes oder nur weibliche oder nur männliche kinder....

wir ernähren uns gesund, bekommen trotzdem krebs.

und selbst wenn vieles gut läuft, am ende werden wir alle alt, krank und tot.

Schon seit mehreren Jahren meines Lebens lebe ich quasi mehr oder weniger unbewusst und habe bisher immer das getan, was mir quasi das Schicksal so ein herausforderungen vor die Füsse gelegt hat.

Ich habe ganz normal die Schule besucht, wenn auch ohne realschulabschluss oder darüber.

Ich besuchte bis vor zwei Jahren sogar ein Berufbildungswerk und konnte jedoch keine Ausbildung beginnen, weil man mich für ungeeignet hielt.

Bis heute arbeite ich in der behindertenwerkstatt mit geringstlohn und auch kaum Möglichkeiten, irgendwie aufzusteigen oder gar wirklich so viel mehr zu verdienen, dass ich mich wirklich unterhalten kann.

Ich fühle mich fast seitdem jeden Tag so, als ob mir irgendetwas in meinem Leben aktuell konkret fehlen würde und ich nicht weiß, was es ist und wie ich mich jetzt langfristig zufrieden stellen kann.

Ich habe gehofft, wenn mir und mehr Jahre vergehen, würde es mir langfristig besser gehen, aber es war bisher ein gewaltiger Trugschluss.

Ich hatte irgendwann diesen Anfall und seit dem diese Angst

Dass nichts existiert. So das ist alles nichts als ein Traum ich bin nicht echt. Die Welt ist nicht echt. Das Universum existiert nicht wirklich. Es ist alles eine Simulation und es existiert nur mein eigenes Bewusstsein das im absoluten nichts, in der Dunkelheit für immer und ewig existiert und nur diesen Traum der Welt träumt, aus purer Langeweile.

Weil mir so langweilig im nichts war. Und wenn ich sterbe wache ich im nichts auf, hab keinen Körper dort, da ist halt nichts außer dunkle leise Stimmen die mich auslachen so nach dem Motto "oh, du dachtest, das wäre real ? Das hier ist das einzige was existiert, nämlich nichts, du bist komplett ALLEINE"

Ja das klingt erstmal komisch, wo man doch immer von überfüllten Krankenhäusern hört, doch das was ich meine ist das wir 1910 noch eine Lebenserwartung von 50 Jahren hatten. Und nun eine von circa 80 Jahren, man bekommt Alterskrankheiten usw.

Ich meine zum Leben gehört immer der Tod. Ohne Tod gibt es auch kein Leben.

(Eine Lösung hab ich nicht)

Du wirst geboren, du gehst zur schule, du gehst arbeiten, du gehst rente und dann stirbst du.

Man ist ständig unglücklich weil man nicht das hat was man will und sobald man es hat gewöhnt man sich daran und es wird langweilig.

als nächstes sucht man sich was neues was man will aber noch nicht hat somit ist man wieder unglücklich und sobald man es hat gewöhnt man sich daran und es wird wieder langweilig.

das leben jongliert zwischen unglücklich und langeweile.

Also wenn man nach seinem Ableben in das Paradies kommt und dort all die Menschen die einen gemobbt haben oder schlimmeres nicht wieder trifft. Dann hat man Glück gehabt. Man hat auch Glück gehabt sollte man noch einmal auf die Welt kommen und im nächsten Leben mehr Glück haben. Und wenn man dann die Menschen die einen gemobbt haben oder schlimmeres auch nicht mehr trifft. Die ebenso wie im Paradies dann keine Rolle mehr spielen.

Nur wenn ihr wollt natürlich, hier wird niemand verurteilt!

Ich bin 13 Jahre alt und mir geht es im christlichen Zustand nicht gut. Ich weiss nicht was mit fehlt. Aber irgendwie macht mit das Leben kein Spaß weil meine Eltern mir alles verbieten. Und dann sagen: Ja, dass steht so in der Bibel. Zumindest habe ich so das empfinden. Aber wenn ich aufhören zu glauben habe ich halt Angst dass die erdrückung nahe ist. Ich bin hin und her gerissen. Bitte helft mir.

Danke im vorraus

Wir sind geboren mit dem glauben, das wir alles erreichen können was wir wollen, wenn wir es wollen. Nun die Realität sieht so aus: Halt die Klappe und tue was ich dir sage und irgendwann kannst du dein eigener Boss sein. Nun, selbst wenn man selbstständig ist gibt es da immernoch viele die dir an den Kragen wollen. Nicht jeder wurde mit Liebe aufgewachsen aber sie wissen es auch. Egal was es gibt immer Konkurrenz und ja Hand in Hand das war mal im Kindergarten.

Ist der Sinn des Lebens doch nur ein Kampf ums überleben oder wie denken sehr mächtige mittlerweile darüber?

Es ist doch eigentlich ziemlich sinnlos.

Hallo, mich interessiert euer Sinn des Lebens.

Ich lag heute im Bett und wollte wie üblich nicht aufstehen wodurch mir eine Frage einschoss. Warum soll ich überhaupt aufstehen? Würde sich die Erde ändern wenn ich nicht aufstehe? Was ändert sich wenn ich nicht mehr auf dieser Erde wäre? Ich bin zwar Christ aber dennoch fällt es mir enorm schwer zu verstehen warum ich auf dieser Welt bin. Ich mein 80% des Lebens besteht doch sowieso aus Leid. Man findet einfach keine Motivation mehr für irgendwas wenn man kein großes Ziel hat. Ich plage mich nur noch so durch und finde fast kein Glück mehr. Was macht das Leben Lebenswert?

Ich entschuldige mich für jegliche Rechtschreibfehler.

Danke im Vorhinein für eure Antworten!

Glaubt ihr das unser Leben geplant ist und wir keinem Einfluss darauf haben was passiert?

Oder denkt ihr unser Handeln und jede Begegnung entscheidet darüber wie unser Leben verläuft?

Zum Beispiel wenn wir heiraten oder welchen Beruf wir erlernen. Klar irgendwie entscheidet man darüber, aber es gibt diesen Spruch: Alles was passiert hat einen Grund und eines Tages wirst du wissen welchen. Es hört sich an als wäre unser komplettes Leben schon vorbestimmt.

Im leben wird dich diese Frage immer wieder entgegen fliegen, egal ob im Alltag oder im Berufsleben. Also was ist euch besonders wichtig?

bei mir wäre es wahrscheinlich das ich zu viel zeit in meinem Leben am Handy/Fernseher/computer verbracht habe.

Egal was man macht am ende stirbt man also ist es eigentlich egal was man macht oder nicht?

Ich weiß das klingt total erbärmlich, aber ich will nicht sterben, ich will nicht das mein Leben einfach endet, und dass ich eines Tages einfach nicht mehr aufwache. Wenn ich mich umsehe kann ich nicht anders, als mir immer wieder in den Kopf zu rufen, dass all das hier nichts von Bedeutung hat. Das nichts ewig anhält und das egal was ich tue und egal wie sehr ich darauf hoffe, es eines Tages eh alles einfach enden wird. Ich will nicht altern, ich Will nicht das sich alles verändert. Es ist doch alles perfekt wie es ist. Ich will nicht das der Moment vorbei geht, ich will nicht dass die Menschen um mich herum älter werden und nach einander sterben, ich will das alles einfach nicht. Und ich weiß es gibt nichts was ich gegen das alles tun kann und ich weiß das ich viel zu jung bin um mir überhaupt um den Tod Gedanken zu machen, aber es macht mich Tag für Tag fertig Mund jeden Abend liege ich im Bett und rufe mir ins Gedächtnis dass das alles hier real ist und dass egal was ich tue eh nichts von Bedeutung hat, da ich eines Tages eh bloß einer von Milliarden toten sein werde.und es ist scheiss egal wie viel ich deswegen weine und mich fertig mache. Ich kann nichts tun, niemand kann was dagegen tun. Ich weiß nicht weiter. Es ist einfach alles zu viel für mich

Ich glaube die Menschen vergessen das sie alt, krank und am Ende sterben werden.

Weil sie nehmen das Leben so ernst und denken alles ist so wichtig.

Sie schmieden Pläne, als ob sie für immer hier sein werden.

Die Menschen scheinen nur gut, solange sie unterdrückt werden, sie wünschen sich der Unterdrücker zu sein:

Deshalb ist das Leben nichts anderes als ein Wettbewerb darum, der Verbrecher und nicht das Opfer zu sein.

Es gibt ja Leute, die einfach ein Van-Life haben, also im Wohnmobil durch die Welt reisen oder ohne einfach durch die Welt reisen. Ich finde das sehr interessant, aber ich frage mich immer, wie sie den Sprit oder das Essen etc finanzieren können, wenn sie keinen festen Wohnsitz haben und anscheinend keine Arbeit? Ich finde das richtig schön, einfach so frei zu leben, aber man braucht doch eigentlich überall Geld... Wie machen die das?

Ich meine damit nicht, wie ihr heißt, was eure Interessen sind, was ihr für einen Beruf ausübt oder was eure Gewohnheiten sind.

Persönlichkeiten sind wandelbar, also kann es nicht DU sein, oder ?

Ich meine wirklich eure wahre Essenz. Eure Seele. Habt ihr sie entdeckt ?

Habt ihr auf dem langen Weg des Lebens euer wahres Wesen gefunden ?

Morgen(22.11) ist ja der Buß und Bettag!

Aber warum gibt es den überhaupt also aus welchem Grund? Ist es religiös oder historisch ? Würde mich über paar nette Antworten freuen😅

Sie erdrücken mich förmlich, ich halte es mit ihnen nicht mehr aus und will wieder frei sein und mein eigenes Leben leben, ohne finanzielle oder zeitlich von ihnen abhängig zur sein. Doch leider geht dies nicht so leicht...

Und macht diese Frage Sinn?

Halt wie man meinen plan noch verbessern könnte (mini jobs etc ) halt ideen um ihn besser umzusetzen

der plan

und der grund👇🏻

wir verbringen unser leben bis wir 19 sind mit schule und sehen überhaupt nichts von der welt wen man dann noch bis 25 studiert sind eigentlich deine besten gesundheitlichen jahre vorbei und wofür hast du sie verschwendet fürs lernen

dan nimmt man einen beruf an und arbeitet bis man 67 ist bekommt kinder ehemann etc

doch am ende sind alle tage gleich

deswgen hab ich mir geschworen nicht so wie alle anderen zu leben sondern die welt zu sehen und zu reisen den ich glaube der sinn des lebens ist zu reisen und die welt zu sehen

und ich glaube nicht das man wirklich viel geld dafür brauch

ich werde mir neben der schule geld verdienen und mir ein motorad kaufen werde mal auf bauernhöfen für 1 woche arbeiten bis ich wieder genug geld hab um weiter zu fahren

zur info bin 13

Ich studiere momentan Informatik und mir gefällt das Fach überhaupt nicht. Es fühlt sich an als würde ich meine Zeit verschwenden. Ich weiß aber nicht welches Studium/Ausbildung ich stattdessen machen sollte. Es frustriert mich sehr, dass ich keine Ziele im Leben habe. Es fühlt sich wirklich an als würde ich meine besten Jahre verschwenden. Meine Frage wäre jetzt, was man tun könnte um Interessen/Ziele herauszufinden. Ständig den Studiengang zu wechseln bis man den richtigen gefunden hat wär glaube ich nicht optimal.

Ist Gott alles?

Universum Physik Energie Materie Chemie biologie usw.

Erschafft Gott ständig die Welt weil er sich selber steuert?

…Bei mir, als ich gemerkt habe wieviel Menschen leiden gelassen werden, qualvoll verrecken, schwer krank Suizid begehen, ihre Gebete absolut 0 erhört wurden usw. Meine Gebete wurden ebenfalls 0 erhört, es gab keine Zeichen und Antworten, viele, teils widersprüchliche Dinge aus der Bibel, wie, „Klopfet an und euch wird geöffnet“ stellten sich als Murks raus (Jesus 1000 mal das Leben übergeben und der ganze Salat)- hab dann mal getestet, dem Teufel meine Seele zu geben, passierte auch nichts. Da war ich dann durch mit diesen Märchen. Ich habe lange und intensiv geglaubt. Zeitverschwendung….
Wann und weshalb war es bei euch?

Oder ist das Universum entstanden weil es keine Naturgesetze gab und warum entstanden die Naturgesetze dann so perfekt?

Sollte einem nicht alles egal sein? Wenn man mal über das Universum nachdenkt und die gesamte Erdgeschichte... Lebewesen sind ausgestorben, es gab Eiszeiten... der einzige der den Klimawandel stoppen will ist der Mensch. Den Bären ist es doch egal. Klar leidet der einzelne, aber der Art Bär oder Vogel ist das doch egal? Das beste wäre doch eh würde die Menschheit aussterben. Und wer bin ich schon? Wie absurd ist es eigentlich dass außgerechnet der Mensch angefangen jat Dinge zu erfinden und jetzt gibt es... Technik und all sowas... Wenn man über das alles nachdenkt ist doch einfach alles absurd... sämtliche Ängste die Menschen haben... obwohl doch alles egal ist. Wieso sollte man sein Leben leben müssen wenn man in seiner eigenen Welt im Kopf leben kann und es dir wenn du tot bist eh egal ist. Du bist ja tot.

Ist alles ziemlich wirr, sind einfach ein paar Gedanken die mir gerade im Kopf schwirren... was denkt ihr über das Leben? Wie ernst sollte man es nehmen?

Hallo,

ich habe mein Leben lang schon Probleme den Sinn des existieren zu suchen. Ich bin ein Mensch der nicht mit Stress umgehen kann und bei Druck zusammen sackt. Ich hatte vor kurzem eine schwere Psychische Phase die geplagt war von Panik und Angst. Ich habe 20 Kg abgenommen. Das alles nur weil ich mir das Ziel gesetzt hatte erfolgreich zu werden. Doch ich musste mir eingestehen dem ganzen nicht gewachsen zu sein und bin sehr aggressiv und ekelhaft geworden was mich krank gemacht hat. Seitdem leide ich unter erschöpfung und der Sehnsucht nach dem Tod. Ich bin nicht depressiv aber habe einfach kein Interesse mehr da ich keinen Antrieb habe da egal was ich versuche unter dem Druck zusammen sacke. Was bringt das Leben dann. Ich will erfolgreich sein und viel Geld haben und nicht dem nächstbesten die Taschen vollmachen. Ich will eine Weltreise machen aber wie ohne Geld. Alle meine Freunde haben mich während meiner krankheit verlassen. Ich habe kaum jemanden mehr. Ich kämpfe aktuell meine Miete zu zahlen und essen zu haben. Selbst unter diesem Druck resigniere ich. Ich habe das von meiner Mutter, die genau so ist. Die Welt scheisst auf gute Menschen. Die Welt ist eine bitter Illusion wo man gefangen ist in einem Körper. Mit diesem muss man Leben. Und was ist wenn man das nicht will. Wofür soll das Leben dann brauchbar sein. Die ganze Woche für andere Buckeln um sich gerade mal so die Bude leisten zu können. Eure Realität kotzt mich an. Die Gesellschaft ekelt mich an. Ich wollte ein mal ein Teil sein und erfolgreich werden um ein mal im Leben sagen zu können ich habe etwas erreicht. Und bin zusammen gesackt wie ein schwächling. Und muss mich jetzt mit meinem erschöpften Körper rumplagen. Widerlich. Kennt das jemand? Hass auf alles was einen krank macht? Arbeit, Menschen, Geld? Entweder man ist Teil dieses drecks Systems oder man verreckt. Am Ende sind sogar deine angeblich besten Freunde weg. Was für dreckige Menschen. Ich bin viel zu kämpferisch für meinen Körper. Mein Geist hat diesen haufen Dreck nicht verdient. Hört auf euch zu versklaven. Ihr seid zufrieden mit dem niedrigsten was euch möglich ist so wurde es in eure Gehirne einprogrammiert. Ihr macht anderen die Taschen voll und könnt euch nichts leisten. Studien und Ausbildungen sind nur ein Zeichen für Gehorsamkeit und niedrigstellung. Jeder will Geld haben nur die meisten sind zu schwach um es zuzugeben. Ich bin genau so. Schwächling.

denkst du da an was bestimmtes oder so?

Es sieht so aus als wenn alles zufällig geschieht. Aber die Zufälle sind logisch.

Ist es logisch dass die Welt zufällig existiert?

Da es nur 2 Möglichkeiten gibt:

Nichts oder Alles

Zuerst muss die Welt erstmal möglich sein und dann wird sie auch irgendwann entstehen.

Was ist dafür verantwortlich dass die Welt möglich ist?

Alles was möglich ist wird auch Realität.

Hat Gott die Welt erschaffen um zu erkennen was möglich ist?

Und wenn Gott möglich ist sollte doch alles möglich sein oder?

Wie und warum?

Bei mir "Ein wenig Lebern" ein sehr gut und detailliertes Buch über einen traumatisierten Mann- hat mir geholfen den Mut zu finden mir Hilfe zu suchen.

"Der Alchemist" Hat mir geholfen meinen Sinn des Lebens entdecken zu wollen

"Die bücherdiebin" Sehr toller ausgedacht Einblick in das Leben in der Hitler Zeit

Ich denke oft über den Zyklus des Lebens nach und ich Frage mich oft was wirklich die schönste Zeit im Leben ist. Viele sagen wenn man jung ist aber manche auch wenn man Rentner ist,ohne Sorgen.

Was ist eure Meinung zu der Leitfrage?

Auf Deutsch gesagt: Was sind so Dinge, die ihr bevor ihr sterbt irgendwann noch machen oder erreichen wollt?

Was war der schönste Tag Eures Lebens?

Wann habt ihr euer Leben in vollen Zügen genossen?

...wenn das Leben ein ständiger Kampf um die bloße Existenz ist, die man am Ende sowieso verliert...

Die Frage ist inspiriert von den Songs „geboren um zu leben“ - unheilig und „born to die“ - Lana Del Rey. Aber unabhängig vom Song, welcher Aussage würdet ihr eher zustimmen?

Dass ihr Dinge, Menschen und Situationen beobachtet, ohne groß emotional darauf zu reagieren.

er hat das gesagt, sie regt sich jetzt auf. Jetzt passiert das. Und dies und jenes. Okay. So...das Leben ist ein lustiger göttlicher Scherz.

Wie findet ihr, dass ich ein sehr einfaches Leben, leben will, um näher zu Gott zu kommen, um mich nur auf Gott zu fokussieren? Es gibt so vieles was von Gott ablenken kann, und je mehr man hat im Leben, desto mehr Ablenkung. Das heisst nicht unbedingt Mönch werden, aber vielleicht.

Aber definitiv ein asketischeres Leben. Auch ein Leben des Zölibats, ein Leben ohne zu Heiraten, ein Leben ohne Sex.

Das ist hart ich weiss, es ist schwierig, sehr schwierig sogar. Es gibt so viele Versuchungen in dieser Welt.

Doch genau, deswegen muss ich mich etwas zurückziehen, weil ich leicht in Versuchung gerate. Ausserdem gibt es viele Gesundheitsvorteile wenn man ein asketisches Leben lebt. Asketen Leben meist länger.

Was ist der beste Weg um mehr asketischer zu Leben, und sich mehr auf Gott zu fokussieren?

Ich finde es irgendwie krass wie niemand weiß was nach dem Tod passiert und es aber nur die wenigen juckt.
Schon aber nur zu einem gewissen Punkt. Jeder hat es irgendwie einfach akzeptiert, es religiös erklärt und tut sich nicht so oft Gedanken drüber. Aber unser gesamtes Leben ist einfach vollkommen erfunden. Es ist, als wären wir hier und tun all diese Dinge, um uns abzulenken. Aber wenn man darüber nachdenkt, weiß niemand, warum wir hier sind, was eigentlich passiert, was zum Teufel gerade passiert oder passieren wird. Es ist nicht wirklich der Gedanke, sondern das Gefühl, das mich oft aus dem Nichts überkommt. Es fühlt sich an, als wäre ich im Weltall oder einfach nur auf der Erde, aber plötzlich bin ich schmerzhaft bewusst von den Materialien um mich herum und wie wir sie gemacht haben. Es klingt vielleicht ein bisschen dumm und cringe, aber wer versteht es? Was denkt ihr dazu?

Als ich Kind war, sagten meine Eltern, der Sinn des Lebens ist, Gott anzubeten und in den Himmel zu kommen.

Ich wurde älter und merkte, dass das alles Märchen ist.

Ich wurde ungläubig.

Da ich nicht mehr an einem Leben nach dem Tod glaube, ergibt das Leben für mich kein Sinn mehr.

Schließlich werden wir sterben und wie Kompostmüll begraben.

Nichts spielt eine Rolle.

In 50, 100, 200 Jahren juckt es niemand, was wir gemacht haben.

Die Erde gibt es seit 4,5 Millarden Jahren.

Wir Menschen im Schnitt mit 80 Jahren sind wie ein Furz im Wind.

Unsere Existenz ist vorübergehend, während der Tod ewig ist.

Dennoch leben wir gerne in der Illusion als ob alles so wichtig ist.

Ein Stein lebt nicht,aber existiert trotzdem.....

Abend miteinander,

Wie schon in gefragt, ergibt das Leben keinen Sinn, zumindest für mich.

Ich bin 16 Jahre Alt und ich verstehe es einfach Nicht, warum wir Leben? Ich meine das Leben Läuft so ab:

Du wirst Geboren, gehst ins Kindergarten, zur Schule, Arbeitest bis du Alt bist und Stirbst dann. Und wenn man sich das bedenkt, ergibt es einfach keinen Sinn.

Mein Tagesablauf ist immer das selbe,

Ich stehe Frühs auf, gehe zur Ausbildung, danach bleibe Ich nur Zuhause, selten gehe ich auch mit Freunden raus aber ich Verstehe Nicht was das für einen Sinn in meinem Leben hat?

Ich weiß Nicht wie ich es beschreiben kann, aber dieses Leben Ergibt keinen Sinn, was mich jedes Mal zum Nachdenken bringt und ich immer Erfolglos scheitere, denn Sinn zu finden.

Was ist Eure Meinung dazu?

Vorallem ist doch Glücklich sein, Traurig sein usw. Komisch. Ich finde Grundsätzlich das Gefühle keinen Sinn ergeben, auch wenn es Menschlich ist.

Es würde mich Freuen, wenn ihr mal dazu was schreiben würdet.

Habt noch einen Schönen Abend!

Von wegen das Leben hätte keinen Sinn und das Leben wäre leiden. Wieso muss man alles immer so negativ sehen ?

Es kann sich doch alles noch bessern.

Wieso glauben wir nicht gemeinsam an eine bessere Welt ?

Es gibt doch so viele Möglichkeiten. Wieso versammeln sich immer Pessimisten in meinen Beiträgen ich versteh das nicht.

So viel negative Energien für was ?

Öffnet doch mal eure hart gewordenen Herzen woher kommt dieser Hass und diese Missachtung dem Leben gegenüber ? Wo ist die Dankbarkeit ?

In der Welt gibt es nichts zu holen.

Sie ist voller Elend und Schmerz.

Erreicht er das Gewünschte nicht, ist er unglücklich.

Erreicht er das Gewünschte, wird ihm langweilig.

Das Schicksal ist grausam und die Menschheit bemitleidenswert.

Hat keinen Sinn aber ganz ehrlich das Leben ist so ernst und wir hören nur noch belastende Dinge in den Nachrichten.

Teilt mal eure lustigen Erlebnisse von aktueller Zeit.

🌈

Da es die Zeit nicht gibt kann nichts entstehen.

Somit ist das Universum auch nie entstanden oder erschaffen worden.

Alles was ist und geschieht ist nur eine Veränderung.

Der Anfang des Universum war ein Energieplasma das sich verändert hat.

Warum hat sich das Plasma verändert?

Weil es nicht verhindert wurde? Nichts hinderte die Ausdehnung des Plasmas?

Und woher kam dann das Plasma?

Ist es erschienen weil nichts es daran hinderte?

Also war am Anfang nichts das sich verä derte weil es nichts dran hinderte?

Hat das Nichts demnach existiert und wurde gelöscht wodurch das Plasma erschien?

Und was war vor dem Nichts?

Da es die Zeit nicht gibt gibt es auch kein vorher oder nachher.

Jetzt existiert demnach nichts.

Was ist dann das Plasma oder das Universum?

Ist alles nur Bewusstsein?

Energie Materie Lebewesen alles nur eine Form eines Bewusstsein?

Ich bin ein Bewusstsein in einem Bewusstsein.

Scheint so, dass es sehr vielen so geht. Für mich schon.

wenn nicht, was dann?

Ich möchte so gerne mal mit Leuten über so total interessante Dinge philosophieren, so den Sinn des Lebens, menschliches Bewusstsein, Paralleluniversen, Aliens und sowas. Auch über Glaube, Religion , Gott und Spiritualität und verschiedene Ansichten dazu hören oder über Leben nach (oder vor) dem Tod.

Ich hätte so Bock darauf aber leider sind die meisten die ich kenne so :" Bruder lass mal saufen gehen, lass mal Shisha Bar"

"Wallah Bruder hast du ihren Hintern gesehen ? Mashallah "

"Hast du gehört was dieser Hund gemacht hat, und seine Familie und die und der und Blablabla"

Ich meine ich bin ja auch so und ein teil von mir wird auch immer so bleiben, wir sind ja auch zusammen auf Beton aufgewachsen, Leben war nicht immer easy und mein Ghetto ich wird immer existieren aber ich glaube meine Seele braucht manchmal so den Tiefgang.

Und das können mir die meisten Menschen nicht geben. Nicht einmal meine Freundin die ich sehr liebe.

Das zu tun was ihr wollt, Ziele, Projekte, Familie usw.

Spielplätze verstehe ich ja, aber Jugendzentren?

Es war vielleicht noch in den 2010ern Jahren notwendig, aber heutzutage sind die meisten Kinder doch eh nur Zuhause oder im Park

Sind wir mal ehrlich, nach dem Tod kommt sowieso nichts mehr. Wenn das Leben nur aus leid besteht was hat es dann für ein Sinn? Wenn man jetzt ein langes oder kurzes Leben führt ist egal weil es sowieso nichts bedeutet, nach dem Tod können wir uns sowieso an nichts erinnern und auch nicht mehr machen weil man einfach weg ist

Wir sind ja auch nur dumme Säugetiere die denken sie wären was besonderes

Es gibt eine Theorie das es viele Tausende andere Universen gibt wie ist das alles entstanden, warum ist es außerhalb der Erde überhaupt schwarz wie ist das alles möglich und entstanden irgendwie muss doch alles ein Sinn ergeben und ein anfangen haben und ein Ende haben was denkt ihr ? Sehr mysteriös

Moin, ich bin momentan im 2 Lehrjahr und habe jetzt schon irgendwie die Schnauze voll vom arbeiten, ich arbeite 5 Tage die Woche hart um mich dann 2 Tage auszuruhen und das soll ich jetzt noch 49 Jahre so machen, damit ich dann mit 67 kaputt in die Rente gehen und meine letzten Jahre ausklingen lassen kann mit wenig Geld. Man lebt einfach in einem Hamsterrad der Gesellschaft, man wird in der Schule fit gemacht um zu arbeiten damit ich dann 50 Jahre lang für Vaterstaat Knechten kann währenddessen ich noch von anderen Menschen das Leben mit finanzieren soll die der Meinung sind „arbeiten muss man nicht“. Ich möchte einfach in meinen jungen Jahren mein Leben leben und die Welt entdecken aber nein ich muss erstmal hart arbeiten um dann wenn ich alt und kaputt bin mein Leben genießen kann

André Stern ist nur ein Beispiel von vielen FreiLernern die nicht wie von vielen befürchtet im Leben untergehen, sondern ganz im Gegenteil selbstbestimmt & erfüllt leben. Mal ehrlich, wieviele Menschen kennst du, die mit ihrem Leben & ihrer Arbeit zufrieden sind & auch noch sagen können, daß ihr Beruf sie erfüllt & ihnen Spaß macht? Die meisten klagen doch eher viel & quälen sich weiter durch ihr Leben wie sie es auch schon in der Schule gelernt haben. Ausnahmen gibt es immer & nicht bei jedem ist es so drastisch, dennoch scheinen FreiLerner i.d.R mutiger zu sein & dementsprechend selbstbestimmt leben zu können. Natürlich kann man das auch mit Schule schaffen bzw. spätestens nach der Bereinigung, es sollte meiner Meinung nach eine individuelle Entscheidung sein, ob die Schule das richtige ist. Besonders bei dem völlig veralteten System.