Sinn des Lebens – die neusten Beiträge

Also ich will mich kurz fassen aber ich weiß nicht ob mir das gelingt. Aber dann liest die Frage wahrscheinlich keiner hier aber naja einen Versuch ist es wert.

Ich habe schon immer fest an das göttliche geglaubt und für mich war schon immer völlig klar, dass da mehr ist als die physische 3D Welt. Und dass ich eigentlich eine unsterbliche Seele bin die nie geboren wurde und nie sterben wird.

Das war auch kein reines Wunschdenken oder "Spinnerei", wie Atheisten und Kritiker sagen würden, sondern es war wirklich ein intuitives Wissen ein Bewusstsein, das ich schon als Kind hatte. Das wurde mir auch nicht so beigebracht. Mir wurde Religion beigebracht und Angst und Schrecken vor einer Hölle und Sünde usw.

Aber je mehr ich mich damit auseinander setze, desto einsamer ist es. Bzw es kommt mir so vor. Ich hab das als Kind schon gehabt, nur da hat es sich schön angefühlt.

Heutzutage ist es, bis auf wenige Ausnahmesituationen so, dass ich mir dessen bewusst werde bzw mich daran erinnere, dass ich weder mein Körper, noch mein Verstand bin. Und dass ich eins mit dem göttlichen Urbewusstsein bin, welches alles erschaffen hat. Und die ganze materielle Welt ist ein Traum. Selbst der eigene Körper ist Teil der Illusion. Und was bleibt ist das Bewusstsein dahinter was alles einfach, ohne zu verurteilen, ruhig und friedlich beobachtet.

Was lange Zeit wie eine wunderschöne Wahrheit für mich war, die ich auch durch eben genau das nämlich Bewusstsein wahrnehmen konnte, ist jetzt so etwas was mir Angst einjagt.

Warte, ich bin dieses ewige Bewusstsein und wir sind alle eins? Das heißt wir sind nur verschiedene Manifestationen des einen Seins die sich in dieser Illusion als getrennt wahrnehmen. Das bedeutet wir sind ein und das selbe !

Was sich immer so schön angefühlt hat, fängt jetzt an mir Angst zu machen. Bin ich alleine ?

Das was ich früher als einen Gott im außen der mich liebt und beobachtet wahrgenommen habe war ich einfach selbst. Weil wir so gesehen alle eins mit dem Schöpfer und somit der Schöpfer sind. Ich bin dieses ewige Gottesbewusstsein und das sind wir alle. Die Trennung durch "Körper" und Materie ist Teil der weltlichen Täuschung. Das heißt dieses eine Bewusstsein, dieses eine Sein ist genau das EINS ! ALSO ALLEINE ??? HABE ICH DIESE WELT AUS LANGEWEILE ERSCHAFFEN ??

Ich bin stoisch, weil ich akzeptiere, dass ich nichts ändern kann, ausser mich selber.

Sid: -Kalifornien- reiche Eltern, berühmter Vater, ständig von Paparazzis verfolgt, geile Urlaube, wurd von Eltern supportet, wird Später ein Weltstar Rockstar, Zieht nach Vegas, nimmt Drogen, rockt die Welt, kaum Freunde, Luxus, Talent xD

Samuel - Hamburg -: führ ein "normales" Leben unternimmt viel mit Freunden, skatet, macht Abi, studiert Informatik, trans, hat ein eher langweiliges Leben

Sandro -Madrid, Spanien- Unternimmt Weltreisen, hat Freunde, wird Koch, liebt das Leben, ist nach einem unfall für immer an den rollstuhl gefesselt

Samy - Berlin- : Hat immer coole Ideen, erlebt häusliche Gewalt, assozialer Teenager, macht viel mit Freunden, Actionreiches Leben, Humor, lustige Ideen zb im einkaufswagen durch die Stadt düsen, wird Rapper

Keine dieser Personen gibt's wirklich ;)

Wer hat das erfülltere Eben?

Hat der Tod eine Bedeutung für euch ? Wenn ja , welche ?

Wenn nein , wieso ?

Ich finde der Tod macht das Leben irgendwie sinnlos aber auch schöner. Jenachdem welchen Glauben man eben vertritt. Denke ich an ein jenseits , ist der Tod das beste was passieren kann. Denke ich an das aufhören der Existenz , ist der tod einfach nur das Zeichen für die Sinnlosigkeit des Lebens.

Was denkt ihr ?

Ich habe meine eigene Meinung, die ich vorerst nicht äußern werde :)

Hallo,

ich würde gerne einen Film gucken der von der Atmosphäre her depressiv veranlagt ist und sich mit dem Sinn des Lebens und/oder der Selbstfindung beschäftigt. Kann mir da jemand einen empfehlen?

Oder vielleicht auch eine Website auf der man selbst irgendwie nach Filmen suchen kann?

Danke

Was ist der Sinn des Lebens?

Warum habe ich den drang unbedingt reich und Wohlhabend werden zu wollen? Ich meine was willst du ohne Wohlstand im Leben machen?

Und faul bin ich auch nicht mehr, in mir ist ein Feuer, dass nicht mehr erloschen werden kann, ich will unbedingt grosse Dinge erreichen, unbedingt.

Auch will ich ein zukünftiger Partner was bieten können.

Ist es falsch Reichtum anzustreben? Es ist mir egal wie unrealistisch es ist, ich muss es einfach erreichen.

Welche Erkenntnis über den Menschen hat euer Leben verändert? Also, das Verhalten eines Einzelnen... was habt ihr erkannt... und was ist euch vorher nie bewusst geworden... bis zu diesem Zeitpunkt...

Wie findet ihr das Zitat?

Ich weiß, dass Menschen manchmal so hart und übermäßig viel arbeiten, weil sie es sich mit dem Leben, das sie führen wollen, bequem machen wollen. Aber gleichzeitig kann man sich von der Arbeit mitreißen lassen und feststellen, dass man sich irgendwie selbst verliert. 

Wie versucht ihr, inmitten der chaotischen Arbeit Zeit für sich selbst zu haben, und ist es erlaubt, in Deutschland keinen Urlaub zu machen? 

Und der Anfang im Ende.

Hallo, ich habe in den letzten Wochen hier öfter Fragen gestellt weil ich wirklich was an meinem Leben ändern möchte. Ich arbeite sehr viel an mir selber, ich schaue mir Youtube Videos an von Psychologen weil ich es nicht schaffe, einen persönlich zu besuchen. Ich (Männlich, 26) bin, seit meinem Abschluss 2016 arbeitslos. Seit 8 Jahren hocke ich nur zuhause rum und mache nichts. Ich habe eine Zeit lang mit dem Internet sehr viel Geld verdient aber schnell gemerkt, dass mich das kaum glücklich macht und auch damit aufgehört. Ich kämpfe immer mit Depressionen und habe einfach nicht mehr die Kraft dazu! Ich habe seit 2 Monaten durchgehend nach dem aufwachen und beim schlafen gehen Bauchschmerzen. Obwohl ich gesund bin und fit bin ( mache diszipliniert Krafttraining) bin ich einfach unzufrieden mit meinem Leben. Wenn man mich von außen betrachtet würde man denken, ich hätte ein perfektes Leben, aber innerlich so eine große Lücke.....!!!?? Ich will unbedingt arbeiten, neue Bekannschaften machen, einen Partner haben. Aber mir ist bewusst, dass die meisten Menschen mit jemandem wie mir ( meistens Miserabel) nichts zu tun haben möchten. Mir fällt es auch schwer auf Menschen zuzugehen und wenn ich mir ernsthaft einen Job suche, werden meine Bauchschmerzen extremer und ich fühle mich sehr erschöpft. Was stimmt mit mir nicht ? Warum schaffen es 8 Milliarden Menschen einen Job zu finden und arbeiten und ich seit 8 Jahren immer die selbe Geschichte? Ja, es ist zwar irgendwo auch toll, wenn man morgens nicht aufstehen und zur Arbeit fahren muss, aber dazu muss ich sagen, wird das Leben auch extrem eintönig und es erschwert die Partnersuche, da die meisten logischerweise einen Partner wollen, der auch ein festes Einkommen hat und stabil im Leben steht, was ich absolut nachvollziehen kann.

Kann man jemand Tipps geben, wo ich am besten anfangen soll? Ich möchte wirklich raus aus dieser Situation aber muss eins nach dem anderen machen, da mein Körper sonst sehr schnell nachgibt.

Lg

Kann es sein, dass im Leben alles völlig egal ist, und man am besten eh aufgibt, weil eh alles egal ist? Sich am besten nur noch isolieren?

Leute machen die Welt viel schlechter als sie wirklich ist. Wir leben in der friedvollsten Zeit jemals, es war nie friedfertiger. Weltfrieden ist ein neues Konzept. Im Mittelalter war es die Vision der größten Träumer, heute sagt jeder die Welt ist ein schlechter Ort nur weil krieg existiert, aber die Welt war nie friedvoller. Es sind noch nie so wenig Menschen gestorben in Relation zur gesamten Bevölkerung. Uns scheißen die Tauben gold auf den Kopf und wir beschweren uns das es nicht Gold genug ist🤮🫤

Als Stoiker habe ich keinen Zorn und Wut mehr, was den Hass nicht mehr möglich macht. Das liegt daran dass ich die richtige Einstellung gefunden habe wodurch ich jetzt Frieden in mir habe.

Das ist der Beginn der Liebe in mir, die ich erst jetzt verstehen kann.

Auf eure Lebens Karriere gerichtet

Hast du ein Ziel zu erreichen ?

Hi waren letztens im Flugzeug und da hab ich halt so bissien nachgedacht ..

Also da wo leben steht is hat das Leben einer Person.Da wird sie geboren, findet Freunde halt einfach das Leben und rechts is der tot (der kleine Strich da is halt der Moment des Todes egal ob natürlich oder nicht) und danach kommt der Tod. Meiner Meinung nach ist da nix, also kein Himmel keine Hölle gar nichts einfach …leer.

Und der Tod is ja logischerweise viel länger als das Leben (also halt unendlich).

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(und jz der zweite Teil meiner Gedanken)

Also Zeit ist relativ, im Prinzip ist unser Leben dann einfach ein vergleichsweise kurzes Ereignis wo wir geboren werden,Geburtstag feiern,… den wir unterteilt haben damit wir ein Prinzip dafür haben wan was passiert.Heißt Zeit ist nur da damit wir wissen wann wir -Geburtstag haben,arbeiten müssen,..

Grade ließt du das was ich geschrieben habe und siehst diesen Emoji ,,😃,, und denkst dir vielleicht so,,hä Digga WTF will die jz von mir,, oder vielleicht,,ey wie Random die ist,, ich weiß nicht was du Denks aber du bist grade in diesem Moment und wunderst dich.Und später in drei Stunden bist du Dan in dem Moment und der jetzige Moment ist total unbedeutend

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Heißt unser Leben is im Prinzip unbedeutend weil wir eh sterben und im Moment nicht glücklich sind mit was mir Machen, wir sind nicht frei weil wir zur Schule oder Arbeit müssen und das würd immer so sein.Ja klar kann man sich selbst ständing machen aber ist das wirklich so schlau? Worauf ich hinaus wollte ist das dein Ziel des Lebens sich selbst glücklich zu machen sein sollte aber geht das überhaupt so 100%?

(sry für Rechtschreibfehler oder wenn meine überleb kein Sinn macht und ich jz umsonst gefühlt ein ganzen Roman geschrieben habe)

was hat dich damals vielleicht sogar deswegen wütend/traurig gemacht,

weil du damals die weisheit dahinter nicht erkannt hast,

aber wofür du jetzt wenn du im nachhinein zurückschaust dankbar bist?

Besteht das Universum nur aus Information?

Existiert nichts?

Weil die Welt entsteht und verschwindet.

Jetzt ist der Anfang und das Ende der Welt.

Immer und immer wieder.

Hallo Leute,

gleich vorab - ich bin nicht depressiv oder melancholisch, mir geht nur öfters wenn ich gerade einen schönen Moment erlebe oder am Vorabend was sehr schönes gemacht habe durch den Kopf, dass es doch irgendwann alles egal ist.

Natürlich hat man die Erinnerungen. Sobald man stirbt spielt auch das allerdings keine Rolle mehr. Selbst im Alter von 24 merke ich wie die Zeit rennt und sich so viele Türen schließen (auch wenn sich natürlich wieder neue öffnen).

Ich beneide Menschen denen es zu 100% egal ist, was andere von ihnen denken. Die sich in der Öffentlichkeit extra peinlich benehmen weil ihnen alles egal ist und sie sich denken "Ich sehe die Person eh nie wieder und selbst wenn, irgendwann hat eh alles ein Ende".

Was ist euer Gedanke? Was geht euch durch den Kopf wenn ihr bedenkt, dass zum Zeitpunkt des Todes alles erlebte nichtig gemacht wird?

Mich würde dabei gerade die Meinung von Atheisten interessieren, aber auch die Meinung religiöser Menschen ist hier mehr als erwünscht.

Danke!

Das Universum ändert sich nicht weil es den Raum nur verändert.

Ist der Mensch undankbar?

Ich meine, wie oft stellen sich Menschen (so man es mitbekommt):

Viele Menschen sind auf einer irgendeiner Art und Weise unglücklich und man hört wenig die Dankbarkeit über das Leben oder überhaupt gewisse Dinge von dem Menschen. Ich meine, es sollte ja nicht jeder zu mir kommen und für alles und jede Sache "Danke" sagen oder vielleicht sind die Menschen dankbar, sprechen es aber irgendwie nicht aus (sodass ich es nicht mitbekomme).

Aber schaut doch, in was für ein Land wir leben. Unabhängig von der politischen Lage manchmal. Unsere Grundbedürfnisse sind an erster Stelle befriedigt. Das bedeutet, die Mehrheit der Menschen hat was zu trinken, essen und einen Schlafplatz. Wir leben in einer Gesellschaft wo wir über Zivilisationkrankheiten sprechen oder das Gendern, während es in anderen Ländern so viel Armut usw. gibt.

Die Vergleiche sind nicht perfekt, aber versteht ihr?

Wir sollten öfters Danke sagen, dankbar sein für unsere Situation, dafür dass wir jetzt gerade die Möglichkeit haben über gewisse Dinge nachzudenken. Du kannst diesen Text lesen.

kleiner Einschub

"6,2 Millionen Menschen oder 12,1 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung können in Deutschland nicht oder nur unzureichend lesen und schreiben"

Ich bin also gerade in meinem Zimmer und trinke nebenbei ein schönen Tee.

Hab mich eben schön satt gegessen.

Und denke über das Leben nach.

Wir sollten öfters uns über die kleinen Dinge im Leben freuen. (meine Meinung)

SEI DANKBAR!

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Ist es das tot sein ? Oder die zeit bevor man tot ist ? Und was glaubt ihr was der Tod ist ?

Warum hat der ‘perfekte Gott’ eine nicht perfekte Welt erschaffen, und sagt nicht, dass wir oder Satan sie unperfekt gemacht haben, denn Gott ist allwissend; er wusste, was in der Zukunft passiert wenn er die Welt erschafft. Ein perfekter Gott erschafft doch nur Perfektes.

Warum tat er das?

Unser Leben auf der Erde ist ja der Beweis dass es Ewigkeit gibt. Weil alles ist ja aus irgendetwas entstanden. Dass heißt es kann nie nichts gegeben haben und somit gab es auch keinen Anfang. Aber wie geht dass ? wie kann dass sein dass es immer etwas gab ? Irgendwo muss doch der Anfang sein.

und gleichzeitig beweist das leben, dass es keine ewigkeit gibt weil wir ja sterblich sind.

Wirkt finde ich erst paradox aber eigentlich muss man nur unterscheiden: menschen sind also nicht ewig nur dass um uns herum. Aber dass „um uns herum“ verstehe ich nicht. (Siehe oben) hat jm eine Antwort vllt?

Dass Konzept der Ewigkeit geht nicht in meinen Kopf rein.

Macht doch theoretisch Sinn oder?🤣

Manipuliere ich ihn hingehen nur wenn ich seinen Glauben verändere und dieser sich dann nicht mehr selber ändern kann

Das scheint ein Widerspruch zu sein ist es aber nicht wenn man es versteht.

Die Zeit aber gibt es nicht.

Das würde bedeuten dass Gott einen Sinn hat weil es ihn ansonsten nicht geben würde.

Was keinen Sinn hat existiert nicht.

Wieso existierst du jeden Tag aufs neue? Und wie viel Zeit bleibt dir dafür in Hinblick auf Vergebung eines sterblichen Lebens?

Was hat dieses Verständnis am meisten geprägt?

Ich würde gerne eure Spekulationen darüber, was der Sinn des Lebens ist hören.

Hallo,

jetzt bin ich also auch hier und stelle diese Frage, habe noch nicht einmal angefangen zu schreiben und bin jetzt schon den Tränen nahe. Ich bin 19 und werde im Juli 20. Ich bin jetzt zum dritten oder vierten Mal wieder längere Zeit zuhause, da mich psychische Themen immer wieder einholen. Ich leide schon seit 9 Jahren unter Panikattacken und diversen anderen Problemen, die Leben an sich praktisch unmöglich machen. Ich kann keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, mir fällt es schwer mit anderen zu Essen, in der Stadt kann ich mich generell kaum aufhalten, denn umzingelt von Menschen und Gebäuden und Verkehr und all den anderen Eindrücken, will ich einfach nur der Enge in meiner Brust entkommen.

Viele ältere Menschen meinen oft zu mir: "hach 19.. was für ein tolles Alter. Die Welt scheint unbesiegbar und man ist mitten drin im Leben". Alle meine Freunde reisen momentan viel, nach Indien und Amerika und da und dorthin, und ich sitze hier und hab keine Ahnung, ob ich auch jemals die Welt sehen kann. Sehen und erleben. Es fühlt sich an, als wäre mein Leben vorbei (auch wenn es rational gesehen nicht so ist, aber alles was ich sehe, sind Menschen, die in all den Jahren in denen ich alleine zuHause war und einfach nur versucht habe durch den Tag zu kommen, ihr Leben wirklich gelebt haben, Spaß hatten und Sachen erlebt haben). Ich würde auch gerne reisen, Dinge erleben, nicht immer Angst vor allem haben. Ich weiß auch nicht, was ich damit bezwecken will, hier mein Herz auszuschütten. Vielleicht, dass man mir sagt, dass mein Leben noch nicht zu Ende ist, und ich noch Zeit habe? 

Oder einfach nur einen Tipp, wie man nicht in diesem Loch der Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit versinkt.

Und warum?

Was sind eure Erfahrungen wodurch ihr an ein leben nach dem tod glaubt/eher glaube sich gefestigt hat :)

Hey total doofe Frage aber mein Freund & ich haben gestern gleichzeitig eine starke Präsenz gespürt. Normalerweise kann ich sagen ob es sich um eine gute oder böse Präsenz handelt. Aber gestern war es weder noch, einfach total stark & es war wie ein Druck auf der Brust.

kann man den Tod spüren/kann der Tod anwesend sein, ohne dass jemand stirbt?

Ich habe Angst, dass nach dem Tod doch nichts kommt, auch wenn ich eigentlich überzeugt bin. :(

Was kann ich tun?

1. Existiert nur eins oder
2. beides gleichzeitig?

Wenn zweite Option, wer steht über wem?

Wenn man immer wieder in Jobs hängt auf Mindestlohnniveu,kaum Motivation hat,sich jede Woche aufs neue Fragt wozu?,das ganze eher Widerwillig macht,eben nur fürs Geld,man eher unglücklich ist etc.

Wird man das mit 50/60/70 mal bereuen das man zurückblickt und sich Denkt : " Was für eine Lebenszeitvergeudung das war" obwohl man vielleicht gern was Sinnvolleres gemacht hätte,es aber nie getan hat. Aber dann im Alter ist es zu spät.

Was meint ihr?

Und wieso?

Sagt mal an

Bin gespannt 🙈

Bitte keine Scherzantworten oder so..

Könnt die Frage auch gerne wieder ein stellen :)

Bin gespannt :)

Naja spät in der Nacht, ich (M, 15) chill wieder mal auf Tiktok und merke wie sehr ich mein Leben ruiniere. Jetzt möchte ich mein Leben wieder in den Griff bekommen und ich hab so n paar Sachen (Fitness bspw Gym, weniger Screentime, bessere Noten, mehr Lesen oder auch selbst Geld verdienen) aber ich weiss nicht wo und wie damit anfangen soll und ich dachte mir frag ich einfach mal diese tolle Community :)

Danke für die Hilfe mein eigenes Leben besser zu gestalten :)

Julian

Sind bewusste und observierende Wesen unabdingbar, dass man von einer existierenden Realität sprechen kann, oder ist das Universum auch existent, wenn das niemand beobachten/prüfen kann?

Rein theoretisch geht alles,aber sowas wie noch mehr Wünsche geht nicht..

Bin gespannt ^^

(Frage dürft ihr gerne wieder einstellen:)

Ich glaubt ja nicht an einem Leben nach dem Tod. Nach dem Tod kommt man also in einem endlosen schlaf und das wars. Welchen Sinn hat dann euer Leben?

Stellt euch vor, ihr stirbt urlötzlich und bekommt eine zweite Chance.

1. In was für eine Welt würdet ihr reisen?
2. Würdet ihr das geredcht finden eine zweite Chance zu kriegen?
3. Was macht ihr,wenn ihr nicht als Mensch wiedergeboren werdet sondern als SChleim/Schwert/Goblin/Automat/schwein
4. Wie wollt ihr sterben?
5. Was sind eurer Ziele?
6. Was macht ihr wenn ihr religös seid, aber diese Religion existiert nicht in der neuen Welt?

Kann Gott einen Stein erschaffen den er selbst nicht heben kann ?

Aber wenn er einen solchen Stein erschaft ist er nicht mehr Gott.

Aber was wenn Gott sich selbst zum Stein macht. Dann kann er ihn nicht heben.

Allerdings verliert er gegen sich selbst, damit ist das Paradoxon gelöst ?

Hallo unzwar hab ich eine Frage.Ich habe in letzter Zeit sehr viel nachgedacht und für mich definiert was Gott ist.Etwas Allmächtiges was von nichts abhängig ist.Ich denke da würde mir jeder zustimmen.Kann mir jemand die Trinität erklären,weil Alle 3 Wesen eins sind aber auch irgendwie nicht.Jesus kam von einer Vagina einer Frau,hat gegessen etc. ergibt für mich nicht Sinn das etwas so Gott sein kann.

... Zum Leben?

Wenn die Welt zwar einen Anfang und ein Ende hat aber nicht erschaffen wurde warum existiert sie dann?

Ist die Welt gott der sich selber erschafft in einer langen Zeitspanne weil Gott nicht entstanden ist sondern sich nur bewusst wird.

Leben nach dem Tod?! Ist dass möglich? Oh, Gott. Was stelle ich da für Fragen.

Wie kann man wieder Freude am Leben haben ?

Also wenn man glaubt, dass sobald man stribt, alles ein Ende hat und umsonst war - nur für die Gefühle mit Bewusstsein

Was für glücklich sein gehalten wird ist meist nur Freude.

Ich kann jemanden eine Freude machen aber niemandes glücklich machen ausser mich selber.

Darum kann man nicht glücklich werden weil man es nur sein kann.

Es ist eine Bewusstseins Einstellung oder eine Bewusstseins reife.

• Kommt es euch auch so vor? Die Zeit vergeht so schnell...
• Liegt es am Alter?
• Liegt es daran, dass man nichts neues mehr erlebt?
• Also nicht wirklich neues?
• Weil wir Gewohnheiten bzw. Routinen haben?
• Wie kann man das ändern?
• Wie wäre es, wenn wir einen ganzen Tag es vermeiden würden viel auf die Zeit zu schauen?
• Was merkt ihr bzw. was hat für euch im Alter sehr stark verändert?
• Also Gefühlsmäßig und auch überhaupt Privat (nur erwähnenswertes).
• Was würdet ihr eurem 20 oder auch 25 Jährigen Ich sagen?
• Gibt es Gründe bzw. einen Grund sich überhaupt um etwas auf dieser Welt zu sorgen?
• Fühlt ihr euch Gefangen im Leben, was "Leben" genannt wird?
• Macht das Leben überhaupt einen Sinn?
• Wie kann man dies alles (Wiederholungen) jeden Tag immer dasselbe (also sehr ähnlichen Tagesablauf) durchbrechen?
• oder sollen wir dies nicht Durchbrechen wollen?
• Womit sollte man sich eurer Meinung beschäftigen?
• Wie wichtig bist du?
• Sind wir nichts?

Ich kämpfe schon lange mit dem Gedanken. Ich fühle mich entbehrlich und wertlos, als wäre auf dieser Welt kein Platz für jemanden wie mich. Ich lebe immer zurückgezogener, kann mich für nichts mehr begeistern und schlafe jeden Abend mit der Hoffnung ein, nicht mehr aufzuwachen. Ich war nie sonderlich beliebt oder begehrt. War immer der Typ, bei dem es nicht weiter gestört hat, wenn er längere Zeit nicht zugegen war. Ich glaube nicht, dass das Leben für mich noch viel positives bereithält. Ehrlichgesagt glaube ich, dass meine Existenz weder von Wert, noch von Bedeutung ist und daher glaube ich, tu ich nicht nur mir sondern auch der Welt einen gefallen, wenn ich gehe.

[Teile vom Support entfernt]

Liebe Grüße

Bei der Familie und Freunden zählt nicht.