Panische Angst vor dem Tod?

Shoron  09.04.2024, 17:07

ich habe Dir schon vor Tagen eine ausführliche Antwort geschrieben, was fehlt da noch? Bist ein Atheist?

BlueSky444 
Fragesteller
 09.04.2024, 17:29

Nein bin kein atheist ?

19 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Du zweifelst, das ist ganz normal.

Es ist wichtig, sich zu erinnern, dass wir bereits von Jesus Christus das Versprechen und die Hoffnung erhalten haben, dass wir ewiges Leben erhalten werden, selbst wenn wir hier auf der Erde einen rein biologischen Tod erleiden.

Der Geist und die Seele können nicht sterben und sind ewig. Je nachdem, wie wir Menschen uns entscheiden und ob wir gute oder schlechte Menschen sind, wird es eine schöne Ewigkeit in Anwesenheit Gottes oder eine hässliche Ewigkeit in Abwesenheit Gottes. Jeder hat die freie Wahl.


BlueSky444 
Fragesteller
 09.04.2024, 10:43

Ich danke dir

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Von Experte DianaValesko bestätigt

Ich halte dieses Lied/Gedicht für sehr trostvoll:

Niemand kennt den Tod,

Niemand weiß,

ober er nicht vielleicht das größte Glück für den Menschen ist.

Da steckt viel Wahrheit in dieser Weisheit. Warum Angst vor etwas Unbekannten haben, das sowohl positiv oder negativ sein könnte. Es ist unausweichlich und es gibt keinen Grund dafür anzunehmen, dass es nicht eine positive Erlösung ist.

Ich möchte zumindest, dass es bei meiner Beerdigung gesungen wird. https://youtu.be/olwrDGjoQr4

Wir leben nach dem Erdenleben ohne Unterbrechung weiter, da wir geistige Geschöpfe sind und nicht dieser physische Körper. Dies ist mir von Geburt an immer ganz sonnenklar gewesen, da ich meine Geburt vollbewusst erlebte und diese Erinnerung immer in mir ganz lebendig war. Auch habe ich in meinem Leben einige weitere Erfahrungen mit der geistigen Welt gemacht, wo mir auch GOTT mehrfach begegnete, so dass ich auch an den EINEN GOTT einen unerschütterlichen Glauben habe.

In Nahtoderfahrungen haben vielfach Menschen erlebt, wie sie außerhalb des physischen Körpers weiterlebten. Hier zuerst einmal der Nachweis, dass Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn geschehen, wie immer wieder von sog. "Experten" behauptet wird, die Nahtoderfahrungen wegerklären wollen:

Warum Nahtoderfahrungen nicht im Gehirn entstehen | Dr. med. Wolfgang Knüll

https://youtu.be/kxE2c6dglUE

Und hier eine Nahtoderfahrung, die ich als eine der beeindruckendsten finde, die Harry Wölk 2009 erlebte, wo er JESUS begegnete und von IHM eine ganz wichtige Botschaft bekam: 

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4

Ich selbst habe in meinem Leben mehrfach solche Erlebnisse gehabt, wie Menschen sie berichten, die Nahtoderfahrungen erlebten. Die eindrücklichsten Erlebnisse waren, wo mir buchstäblich GOTT begegnete. Hier erst einmal der Bericht, als ich den Auftrag bekam von GOTT, meinem Monate zuvor verstorbenen Stiefopa aus seiner Erdgebundenheit heraus zu helfen:

Als mein Stiefopa starb, bekam ich einige Monate später von GOTT den Auftrag ihn aus seiner Erdgebundenheit zu helfen, denn Menschen, die sich nie um geistige Dinge geschert haben, die eine atheistische Gesinnung haben und so denken, dass mit dem Tod des physischen Körpers alles aus und vorbei sei, sind dann sehr orientierungslos nach dem Erdenleben und zumeist geistern sie erst einmal hier als erdgebundene Seelen umeinander. Aber da es eben keine buchstäbliche ewige Verdammnis und/oder sogar Vernichtung von Geschöpfen gibt, wie aber bald alle "Christen" glauben heute und solches GOTT unterstellen, dass ER so handeln würde, lehren sie damit eben ein falsches Evangelium und haben JESU Evangelium noch so gar nicht verstanden.

So hatte ich einmal eine Seelenreise während des Schlafens, wo ich dazu gerufen wurde, meinem Opa, der ein paar Monate zuvor gestorben war zu helfen. Und ich kann klar Traumwirklichkeit und tatsächliches Seelenerleben unterscheiden. So traf ich da also meinen Opa in einem Zimmer an. Und ich bekam sofort Wissen darüber, was mit ihm los war und was ich jetzt tun solle. Ich wusste es einfach.

Ich ging also auf ihn zu und sprach in beruhigend an. Ich fasste ihn an seiner Hand. Dann ging ich zu einem großen Kleiderschrank in diesem Zimmer. Ich öffnete diesen und dann innen auch noch einmal die Rückwand und wir schritten durch diesen Kleiderschrank hindurch. Ähnlich so wie in diesen Filmen „Die Chroniken von Narnia“. Ich kannte diese Filme da allerdings nicht, habe sie erst Jahre später gesehen. In der geistigen lichten Welt gehorcht alles unmittelbar unseren Gedanken und so war dieses Durchschreiten durch den Schrank ein Hilfsmittel, um meinem Opa zu helfen, sich von der Erde zu lösen. Und ich wurde für diese Aufgabe ausgewählt, weil ich einfach eine bekannte Vertrauensperson für ihn war.

Dann befand ich mich mit ihm an der Hand in einer sehr großen Halle und jetzt sah es tatsächlich so ähnlich aus, wie auf dem berühmten Gemälde mit diesem Lichttunnel (Hieronymus Bosch: „Der Flug zum Himmel“). Allerdings haben die Engel keine Flügel (da haben evtl. hellsichtige Menschen die Lichtausstrahlung gesehen und es als Flügel interpretiert?), wie auf dem Bild und alle sind auch bekleidet mit ihren Seelenkleidern, welche den Seelenzustand anzeigen(!).

Bild zum Beitrag

Die Halle war nach hinten hin offen und dort war dieser Lichttunnel zu sehen. Es befanden sich sehr viele Seelen und Engel in der Halle und aufwärtsschwebend den Lichttunnel entlang. Dieser Lichttunnel ist wiederum ein Hilfsmittel, um den Seelen den Übergang und die Anpassung in ihr neues geistiges Leben zu erleichtern. 

Ich ging also mit ihm an der Hand langsam die Halle entlang bis an die Kante, wo dann der offene Raum begann mit dem Lichttunnel. Dann schwebte ich ein paar Meter mit meinem Opa in Richtung Lichttunnel. Sofort kam ein großer Engel uns entgegen und lächelte uns freundlich an. Ich übergab ihm meinen Opa und er schwebte mit ihm dem Licht entgegen.

Oh, dieses unglaubliche Licht. Man kann es mit Worten nicht beschreiben. Diese unglaubliche Liebe, die von diesem Licht ausging! Eine tiefe Sehnsucht überwältigte und erfüllte mich. Und ich begann diesem Licht entgegen zu schweben. Aber sofort kam ein anderer Engel zu mir und bedeutete mir, dass es noch nicht Zeit sei. Ich hätte zuerst noch eine Aufgabe auf der Erde und es sei sehr wichtig, dass ich mein Erdenleben erst ganz zu Ende leben müsse. Ich verstand und sah es auch sofort ein. Und während ich das hier schreibe, laufen mir wieder die Tränen, bei der Erinnerung an dieses Erlebnis. Diese unendliche Liebe, die von diesem Licht ausging!

Ich ging also durch die Halle zurück und kurze Zeit später wachte ich auf und hatte volle lebendige Erinnerung an alles was ich erlebt hatte und wusste, dass es kein Traum war, sondern wirkliches Seelenerleben!

Es war einfach ein Auftrag, den ich bekommen hatte, meinen Opa so zu begegnen, um ihm weiter zu helfen, der sich in seinem irdischen Leben nicht viel in der Liebetat auf ein Leben in den geistigen Reichen vorbereitet hatte und so da nun ziemlich orientierungslos erdgebunden herum lief. Da er mich kannte, ich hatte ihn auch zum Schluss öftere Male gepflegt, war es so einfach, ihm diesen Impuls zu geben und ihn nun in höhere Seelenebenen zu geleiten, welche genau auf sein Bewusstsein abgestimmte Lernebenen sind, wovon er dann Schritt für Schritt weiterschreiten kann auf dem Weg nach Hause in unsere wahre Lichtheimat.

Ich glaube also nicht, dass es unbedingt nach dem physischen Tod weiter geht unmittelbar (und eben nicht wie die Zeugen Jehovas z. B. glauben, dass man da zuerst auf eine Auferstehung warten müsste: Das Leben geht unmittelbar ohne Unterbrechung weiter auf der Seelenebene, die genau auf unseren Bewusstseinsstand angepasst ist und von da aus dann Stufe für Stufe weiter bis wir die Reife erlangt haben, heimzukehren ins Licht-Reich, heraus aus diesem vom Licht-Reich abgekapselten Falluniverum, ohne Reinkarnation wohlgemerkt, die es nicht gibt, wie Eingangs bereits angemerkt, ich weiß es 100% sicher, denn ich habe meine Geburt, meine Inkarnation in den physischen Körper mit vollem Erwachsenenbewusstsein miterlebt und schon immer von Kleinkind an volle Erinnerung daran. Ich habe ca. die erste halbe Stunde bis nach meiner Geburt vollbewusst miterlebt. Ich schwebte als Seele über dem Kreissaal und sah, wie der kleine Körper aus meiner Mutter heraus kam. Ich hatte eine 360° Rundumsicht, ich brauchte also nicht den Kopf zu drehen, ich konnte alles rundum gleichzeitig sehen. Das ist das normale Sehen, was man als Seele hat. Dann machte es einen Ruck und ich befand mich in diesem Körper. Ich schlug die Augen auf und sah nun zum ersten Mal durch diese physischen Augen. Sofort fiel mir die beschränkte Sichtweise auf. Nun musste ich den Kopf heben und drehen um etwas zu sehen. Sie nabelten mich ab und legten mich auf eine Waage. Ich fing an zu schreien, denn ich wollte zu einer Mutter. Sie setzten mich auf den Bauch meiner Mutter und ich hörte auf zu schreien und schaute ganz wach umher. Sie schoben dann das Bett aus dem Kreissaal, durch den Flur, vor den Aufzug, in den Aufzug hinein. Und da muss ich wohl eingeschlafen sein, bis dahin habe ich volle Erinnerung. Und dann natürlich viele Einzelepisoden aus der Säuglingszeit, da habe ich auch Erinnerung.

Von daher war es für mich immer ganz selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin, sondern eine Seele, ein geistiges Geschöpf, was jetzt inkarniert ist in diesen Körper. Weiter habe ich noch viele andere Erlebnisse mit der geistigen Welt, so dass ich mich mit dieser bald besser auskenne als mit der physischen Welt. Es ist für mich absolut selbstverständlich, dass ich nicht dieser physische Körper bin und nach dem Beenden des Erdenauftrags augenblicklich als Geistiges Geschöpf weiterlebe und dann nach dem Bearbeiten von weltlichen Restanteilen wieder heimkehren darf in unsere wahre Lichtheimat, über die ich auch einiges weiß.

So wie andere Menschen also Nahtoderlebnisse hatte und danach auch ganz genau wussten, dass das Leben ohne Unterbrechung immer weiter geht, so hatte ich ein Nahgeburtserlebnis quasi. Sehr gute Nahtodeserfahrungen werden z. B. in den Büchern George Ritchie „Rückkehr von Morgen“ und Johannes Michels, „Berichte von der Jenseitsschwelle“ geschildert. Allein das Buch von George Ritchie hat das Potenzial auch den heftigsten Atheisten zum gewaltigen Nachdenken anzuregen.

Ich habe hier in dieser Antwort auf GF von meinen Begegnungen mit GOTT berichtet.

 - (Menschen, Tod, Gott)

Hallo liebe Blue Sky,

wir wissen halt alle nicht was nach unserem Tod passiert. Wir wissen nur, das der Tod uns alle irgendwann trifft, das ist sicher. Ja es ist im Grunde genommen, das Einzige im Leben was wirklich sicher ist, dahingehend sind wir alle gleich, was uns irgendwie auch wieder alle miteinander verbindet. Wir alle kommen aus dem Universum, sind aus Sternenstaub gemacht und leben mit der Ungewissheit was spaeter mit uns geschieht.🤔

Du bist noch sehr jung und hast wahrscheinlich noch die meiste Zeit Deines Lebens vor Dir.

Versuche so zu leben, dass Du spaeter rueckblickend einmal sagen kannst, Du hattest ein erfuelltes Leben🙂

Was sind Deine Ziele und Wuensche?🤔

Versuche diese fuer Dich zu verwirklichen. Gehe achtsam mit Deinen Mitmenschen um und versuche viel Liebe zu geben.💌

Wenn Du ganz grosses Glueck hast, begegnest Du irgendwann der Liebe Deines Lebens, ihr geht Euren Weg gemeinsam und koennt Eure Aengste und Sorgen aber vor allem Euer Glueck miteinander teilen. 💌💌💌💌💌💌💓💓💓💓💓💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌💌

Wenn Du spaeter so auf ein erfuelltes Leben zurueck blicken kannst, faellt Dir wahrscheinlich auch der Gedanke an den Tod leichter.🤔

Bei mir ist es jedenfalls so. Ich moechte auf dieser Welt nicht ewig bleiben. Vor allem, wenn meine Frau irgendwann stirbt moechte ich hier nicht alleine bleiben und hoffe natuerlich, dass wir im Jenseits wieder vereint sind.

Aber:

Angenommen nach dem Tod waere dann doch gar nichts ? 🤔Es waere wie vor unserer Geburt.🙂

Die Erde hat viele Millionen Jahre ohne uns bestanden. Es gab das Mittelalter und die vielen Kriege. Eigentlich doch schoen, das wir, die wir heute leben, davon nichts mitbekommen haben..

Wir haben nichts vermisst, weil es uns nicht gab.Wenn es nach unserem Leben wirklich nichts gaebe waere dies doch nicht schlimm, oder?

Viele Menschen berichten von Nahtod Erfahrungen. Die meisten dieser Menschen empfanden dies sehr angenehm. Ich sehe dem Tod daher sehr entspannt entgegen.

Wirklich angst habe ich nur davor, eine schlimme Krankheit zu bekommen und lange leiden zu muessen. Ja ich hoffe eigentlich auf einen schnellen Tod.

Dir Liebe Blue Sky wuensche ich ganz viel Liebe und ein glueckliches erfuellendes Leben 💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓💓

Sternenstaub


BlueSky444 
Fragesteller
 09.04.2024, 10:48

Ich danke dir :)

Die liebe meines Lebens habe ich tatsächlich vor 3 Jahren gefunden und wir haben eine echt sehr schöne und erfüllte Beziehung:)

Ich hab viele Ziele aber hab ansgt sie nie zu erreiche.

Deine ausführliche antwort hat mir ehrlich sehr geholfen

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Sternenstaub259  09.04.2024, 11:36
@BlueSky444

Meiner Meinung ist die Liebe das allerwichtigste im Leben. Bewahrt Euch Eure Liebe und versucht darin zu wachsen. Alles Andere geschieht dann sehr oft von selbst. Es freut mich, dass ich Dir helfen konnte. Ich bete fuer Dich und Eure Liebe.💌

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Es gibt meiner Meinung nach durchaus gute/überzeugende Gründe/Argumente, um an ein Leben nach dem Tod zu glauben.

Schau mal hier:

https://www.welt.de/vermischtes/article139695797/Das-Maedchen-das-ploetzlich-Jesus-traf.html

Dieser Neurochirurg ist der Meinung, dass die Nahtoderfahrungen wohl mind. Hinweise auf ein ewiges Leben nach dem Tod sind:

https://www.welt.de/vermischtes/article110284211/Die-betoerende-Nahtoderfahrung-eines-Hirnexperten.html


BlueSky444 
Fragesteller
 09.04.2024, 08:56

Hattest du denn mal Zweifel?

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comhb3mpqy  09.04.2024, 09:12
@BlueSky444

Ich war schon als Kind gläubig, hatte aber auch hin und wieder Zweifel. Ich habe mich mit Religion beschäftigt und habe Gründe/Argumente erfahren, die mich überzeugen, dass es Gott wirklich gibt.

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