Der Orden der Tempelritter wurde auf Druck vom französischen König Philipp IV. den Schönen 1307 vom Papst Clemens V. als Häresie verfolgt und bis 1312 überall in Europa aufgelöst.

In ganz Europa? Nein, der portugiesische König Dionysius entschloss sich die Tempelritter 1307 weiter zuzulassen und einigte sich mit König Ferdinand IV. von Kastilien, dass in ihren Ländern weiter die Tempelritter geschützt bleiben. Auch Aragon schloss sich zunächst diesen Beschluss an. Nachdem die Kirche dennoch versuchte, alle Güter der Tempelritter zu konfizieren ging der portugiesische König juristisch dagegen vor und brachte die Güter unter den Schutz der portugiesischen Krone.

1319 wurde dann der Tempelritterorden in Portugal in den Christusorden umgewandelt und anerkannt https://de.wikipedia.org/wiki/Christusorden_(Portugal) Dieser Orden wurde erst 1834 aufgelöst und alle Privilegien der Mitglieder abgeschaft.

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Bei einer Studienfahrt denke ich in erster Linie an historischen Sehenswürdigkeiten und architektonisch vielseitigen Gebäuden. Daher würde ich folgende Städte viel eher in Erwägung ziehen:

Köln: besitzt bedeutende Reste aus der römischen Vergangenheit https://de.wikipedia.org/wiki/Colonia_Claudia_Ara_Agrippinensium war im Mittelalter ein ganz bedeutender Wallfahrtsort und besitzt architektonisch ganz bedeutende Kirchbauten aus der Romanik https://de.wikipedia.org/wiki/F%C3%B6rderverein_Romanische_Kirchen_K%C3%B6ln und ein paar aus der Gotik, einschließlich den Dom. Es gibt eine architektonisch interessante Moschee https://de.wikipedia.org/wiki/DITIB-Zentralmoschee_K%C3%B6ln und eine noch bedeutendere Synagoge https://de.wikipedia.org/wiki/Synagoge_K%C3%B6ln leider nur mit Voranmeldung zu besichtigen. An der Rheinpromenade schöne Gaststätten in der mittelalterlichen Altstadt. Bedeutende Kunstmuseen, wie das Museum Ludwig und das Käte-Kollwitz Museum etc.

Rom: Ganz bedeutende Architektur von der Antike bis zum Barock errichtet von den jeweils berühmtesten Architekten der jeweiligen Zeit. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten befinden sich relativ nahe beieinander, dass vieles zu Fuß besichtigt werden kann.

Sicher lohnen auch London, Paris, Dubrovnik, Barcelona, Lissabon etc. sowie von den von dir genannten vermutlich noch am ehesten Wien mit Schloss Schönbrunn und Wiener Hofburg.

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Für mich ist es die sogenannte Zeit der Philosophen- bzw Adoptivkaiser im Römischen Reich (96-180 bzw. 193). In dieser Zeit regierten Augusti, welche größtenteils das geltene Gesetz achteten und dementsprechend mit geringer Willkühr.

Die einzelnen Herrscher sind interessante Persönlichkeiten:

Nerva (96-98): War ein älterer kinderloser Senator, welcher mit Mehrheit vom Senat zum Augustus gewählt wurde. Er hatte politische Erfahrung und hatte eine gemäßigte Einstellung. Da er kinderlos war, adoptierte er einen sehr fähigen und beliebten Feldherren zum Nachfolger.

Traianus (98-117): Siegreicher, strategisch klug agierender Feldherr. Während seiner Regierung erlangte das Römische Reich die größte Ausdehnung und Machtentfaltung.

Hadrianus (117-138): Fähiger Feldherr, welcher die Grenzen konsolidierte. Erster Augustus, welcher sehr stark sich für Philosophie interessierte und daher mit langen Haar und Vollbart in Erscheinung trat. Sicher für einen Feldherren der Zeit ungewöhnlich. Es kam zu einer völlig neuen Mode. Für ihn besaßen alle Menschen ein Grundrecht auf leben und daher verbot er das willkührliche Töten eines Sklavens. Ab dieser Zeit galten diese nicht mehr als Eigentum, mit dem man willkührlich umgehen konnte, wie man wollte. Seine Liebe zum noch kindlichen Antinoos lebte er öffentlich aus, was zu vielen Klatschgeschichten führte. Dessen früher Tod, er wurde keine 20 Jahre, war ein Schicksalsschlag für Hadrianus.

Antonius Pius (138-161): Es war die Zeit des größten allgemeinen Wohlstandes im Römischen Reich. Er war der friedfertigste Augustus. Es gab während seiner langen Regierung keinen einzigen Angriffskrieg und auch nur ein Verteidigungskrieg der Grenze ist mir bekannt. Sein Privatleben war so unauffällig, dass selbst die Römische Klatschpresse nichts zu schreiben wusste, zumindest wüsste ich nichts. Er ernannte erstmals zwei Nachfolger.

Lucius Verus (161-169): Er sollte eigentlich der erste Augustus werden. Scheinbar war er wenig tatkräftig und sein Wirken verblast hinter dem seines Mitregenten. Er starb relativ früh, was natürlich damals heftig diskutiert und in der Klatschpresse breit getreten wurde. Oft wurde sein Lebensstil für den frühen Tod verantwortlich gemacht. Heute vermutet man, dass er zu den Opfern der ersten großen Pandemie im Römischen Reich wurde https://de.wikipedia.org/wiki/Antoninische_Pest

Marcus Aurelius (161-180): Er gilt als bedeutender antiker Philosoph und er regierte weise während der Pandemie. Er schaffte es während seiner Regierung, dass es nicht in Chaos alles zusammenbrach, wie in den umliegenden Staaten. Auch er ernannte zwei Nachfolger.

Commodus (180-193): Sohn des Marcus Aurelius, war scheinbar mit der Situation überfordert und machte sich durch willkührliche Entscheidungen beim Senat unbeliebt und wurde schließlich ermordet.

Pertinax (193): Er war ein bedeutender Feldherr und sollte eigentlich zusammen mit Commodus regieren, konnte sich gegen ihn nicht durchsetzen. Das schadete seinen Ansehen bei den Legionären und führte dazu, das er schon kurz nach Commodus ebenfalls ermordet wurde. Sein Nachfolger Iulianus I. (193) gehört zu den unbeliebtesten Herrschern. Der einzige Augustus, von dem berichtet wird, dass er mit faulen Eiern und Unrat bei seinen Auftritten vom Volk beworfen wurde. Er hatte sich den Titel des Augustus bei den Legionären erkauft, was zu einen riesigen Wirbel geführt hatte, obwohl Bestechung im Römischen Reich weit verbreitet war.

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Kein anderer Kontinent ist so vielseitig an unterschiedlichen Kulturen auf engsten Raum. Dabei spielt für mich eine besondere Rolle, dass ich relativ viel über die kultuelle Entwicklung weiß und dementsprechend mit Kunst und Architektur der verschiedenen Kulturen etwas anfangen kann. Ich kenne die groben Unterschiede und die Entwickungen oberflächlich.

In Europa mache ich am liebsten Urlaub und es gibt nur wenige Staaten, die ich noch gar nicht bereist habe und in den meisten Staaten war ich von in den unterschiedlichsten Regionen.

"Ode an die Freude" in einer Folk-Rock Version. Die habe ich schon mehrfach live mir angehört, da mir die Band besonders gut gefällt. https://youtu.be/knw7g_zAgZ4

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Meinen Lieblingsherrscher, den Augustus Antonius Pius hatte ich gerade in deiner zuvor gestellten Frage vorgestellt.

Besonders interessant finde ich den Kaiser Friedrich II. von Hohenstaufen (1212-1250). Er war besonders gebildet, sprach neun Sprachen und förderte Kunst und Wissenschaft. Sein Werk über Falken https://de.wikipedia.org/wiki/De_arte_venandi_cum_avibus hat bis heute Gültigkeit. Sein "Kreuzzug" war in erster Linie ein Sieg der Diplomatie über die dumpfe Gewalt eines Krieges https://www.deutschlandfunk.de/vor-790-jahren-kaiser-friedrich-ii-bricht-zu-einem-kreuzzug-100.html und zeigt, dass alles besser als eine kriegerische Auseinandersetzung ist. Das ist vorbildlich.

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Ich liebe die Biographien der römischen Augusti und habe dementsprechend viele Biographien gelesen.

Antonius Pius: Er regierte 138-161 und förderte die Wirtschaft, sicherte die Grenzen (Antonius Pius Wall) und führte keinen einzigen Angriffskrieg. Es ist die längste Friedensperiode des Römischen Reichs. Die Wirtschaft blühte und der allgemeine Wohlstand wuchs. Selbst der Mittelschicht ging es so gut, dass diese reisten und es gab gementsprechende Unterkünfte/Gästehäuser.

Sein Privatleben scheint sehr unauffällig zu sein. Klatschgeschichten, wie sonst üblich, sind mir nicht bekannt. Sein Vorgänger, der Augustus Hadrianus (117-138) hatte schon ein Gesetz erlassen, dass auch Sklaven Menschen mit dem Recht auf Leben sind und nicht willkührlich getötet werden dürfe. Heute wohl eher selbstverständlich, damals eine weitgehende Neuerung. Sein Nachfolger, der Augustus Marcus Aurelius (161-180) gilt als bedeutendster Philosophenkaiser.

Iulia Maesa: Sie regierte 218-226 mit harter Hand über ein Reich, dass durch eine Pandemie politisch erschüttert war. Als Augustus regierten nacheinander ihre minderjährigen Enkel Eleogabalus (218-222) und Alexander Severus (222-235). Faktisch war sie die Kaiserin und das in einem Patriarchat. Sie schreckte nicht davor zurück, ihren Enkel Eleogabalus und ihre Tochter, die Augusta Iulia Soemias (218-222) fallen zu lassen, als diese beim Volk unbeliebt wurden und unterstützte dann ihre jüngere Tochter, die Augusta Iulia Mamaea (222-235) mit deren Sohn Alexander Severus. Die Regierungsgeschäfte hatte sie durch ihre Schwester, der Augusta Iulia Domna (193-217) erlernt, welche gemeinsam mit ihren Mann, dem Augustus Septimius Sverus (193-211) und danach mit ihren Sönen Caracalla (211-217) und Geta (211-212) regierte.

Diese Zeit der "syrischen Frauren", wozu auch noch die Augusta Zenobia (266-273) gehört, finde ich besonders spannend, da regierende Frauen in der Geschichte eine Seltenheit sind.

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Ich lebe in einen der besseren Stadtteile von Hannover, der Hauptstadt von Niedersachsen, mit etwas über einer halben Millionen Einwohnern. Zum Glück ist es Wohneigentum, sonst könnte ich mir die Miete in den Wohnviertel später als Rentner nicht mehr leisten.

Wie jede Großstadt gibt es schlimme Ecken, wie Mühlenberg und vermutlich bald das gerade errichtete Kronsrode. Ganz extrem ist auch das teilweise verlassene Ihme-Zentrum.

Hannover besitzt unwahrscheinlich viele Parkanlagen und mit dem Maschsee und der Eilenriede sehr wichtige Erholungsmöglichkeiten. Das nahe gelegene Steinhuder Meer wird zusätzlich vor allem am Wochenende für Tagesausflüge genutzt.

Es gibt interessante kleine Museen, wie das Kleidermuseum https://museum-fuer-textile-kunst.de/ das Küchenmuseum https://www.wok-museum.de/ das Karikaturmuseum https://www.karikatur-museum.de/ und viele weitere.

Wenn ich Besuch bekomme zeige ich sehr gerne meine Stadt. Dazu geht es zuerst immer ins Neue Rathaus mit den Miniaturen der Stadtgeschichte (kostenlos) https://de.wikipedia.org/wiki/Stadtmodelle_von_Hannover und fast immer danach mit dem einzigartigen Kuppelfahrstuhl https://www.visit-hannover.com/Sehensw%C3%BCrdigkeiten-Stadttouren/Stadttouren/%C3%96ffentliche-Stadttouren-und-F%C3%BChrungen/Kuppelauffahrt-im-Bogenaufzug in den Turm, um von oben zu zeigen, was sich wo in der Stadt befindet.

Danach geht es entweder in die Herrenhäuser Gärten mit den bekannten barocken Großen Garten https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_Garten_Hannover-Herrenhausen oder in eins der Museen. Eine Kirchentour könnte ich ebenfalls anbieten, denn es gibt über hundert Kirchen, die während der Blütezeit der Hannoverschen Architekturschule https://de.wikipedia.org/wiki/Hannoversche_Architekturschule hier errichtet wurden. Besonders interessant finde ich im Zentrum St. Elisabeth https://de.wikipedia.org/wiki/St._Elisabeth_(Hannover) im neobyzanthinischen Architekturstil und als einzige Kirche im Zentrum unzerstört.

Empfehlen kann ich auch eine Führung durch den Geisterbahnhof https://www.style-hannover.de/geisterstation-hauptbahnhof/

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Dazu ist politische Aufklären und A und O. Gerade für Kurse zur Politischen Bildung gab es einst Sonderurlaub. Gleich nach der Gründung der Bundesrepublik 1949 waren es 2 Wochen pro Jahr, später eine Woche.

Bei Beamten gab es sogar einen Erwartungsdruck, dass diese regelmäßig an diesen Veranstaltungen teil nahmen. Ausgerechnet etwa zurzeit der Vereinigung von Bundesrepublik und DDR wurde dieses zusätzliche Arbeitsfrei abgeschafft bzw. stark eingeschränkt.

Viele Heimvolkshochschule wurden aufgelöst, da diesen die finanzielle staatliche Unterstützungen gekürzt wurden und sie dadurch sich nicht mehr rentierten. Es gab immer weniger Teilnehmer. Wer nimmt schon im regulären Urlaub an solchen Kursen teil? Richtig, nur der, der von unserer Demokratie schon überzeugt ist.

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E-Bikes werden besonders gerne von älteren Menschen genutzt für weitere Strecken. Im Alter nimmt die Reaktionsfähigkeit ab. 25 km sind völlig ausreichend, um auch einen 20-30 km weiten Ausflug zu unternehmen.

Wie schon in den anderen Antworten erwähnt: Mit einem Pedelec kann man aus eigener Kraft auch schneller fahren. Das werden die älteren Menschen nicht benötigen, kann für jüngere jedoch eine interessante Alternative sein.

Ich nutze normaler Weise selbst nur ein Rad ohne zusätzlichen Elektroantrieb. Für weite Touren nehme ich jedoch ein E-Bike und das Familienlastenrad, was ich zusammen mit Bruder und Schwägerin nutze hat ebenfalls eine elektronische Unterstützung.

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Wenn es super recherchierte Romane über die historische Entwicklung einzelner US-Staaten sein sollen, dann ist James A. Michener die erste Adresse. Der hat über ganz viele dieser Staaten Familienromane geschrieben und der Hintergrund ist autentisch mit Dingen, die wirklich passierten.

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Ein riesiges Land mit dementsprechend vielseitiger Natur und Kultur. Für Interessierte gibt es sicherlich mehr als genug zu sehen und zu erleben.

Meine Eltern machten vor knapp 30 Jahren eine Rundreise durch den europäischen Teil und waren von Moskau und Sankt Petersburg begeistert.

Ich selbst war 2019 in Königsberg und Sankt Petersburg. In beiden Städten störte mich das Militär.

In Königsberg ist leider wenig erhalten geblieben. Der Dom wurde ab 1993 wieder errichtet und besitzt eine imposante alte Orgel https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsberger_Dom Weitere Wiederaufbauten waren in Planung. Nun bleiben die Touristen aus und ich gehe davon aus, dass erst einmal nichts weiter wieder errichtet wird.

Sankt Petersburg funkelt im barocken Gold. Es ist die Vorzeigestadt Russlands. Mich hat das viele Gold und der Prunk einfach erschlagen. Russisch-orthodoxe Kirchen sind mir zu extrem verziert, wie es auch die barocken Kirchen Bayerns sind. Eine Kiche besichtigen ist schön, doch eine ganze Stadt davon ist einfach zu viel. Noch mehr störten mich die überall zu sehenden Soldatentrupps, die irgendwie nicht zum Prunk der Stadt passten.

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Metal ist ein sehr breiter Bereich und es gibt zusätzlich viele Randbereiche.

Ich mag Symphonic Metal (Epic Metal, Opera Metal) gerne. Die bekanntesten Bands wirst du kennen, wie Nightwish und Within Temptation. Ich mag da noch sehr gerne Epica, Xandria, Van Canto und aus Bulgarien Metalwings

Folk Metal mag ich ebenso gerne, ebenso Folk Rock. Im deutschsprachigen gefällt mir Subway to Sally, Tanzwut, Saltatio Mortis, Versengold und sehr viele weitere Bands. Sehr gerne höre ich die tschechische Band Divokej Bill und zwischendurch die skandinavischen Bands Kopiklaani, Ye Banished Privateers und Alestorm.

Ich höre jedoch ganz unterschiedliche Musikgenre. So mag ich auch Liedermacher, melancholischen Deutsch-Rap, mittelalterliche Musik, DDR-Rock, vereinzelt Neue Deutsche Welle, wie Nuala und Peter Schilling, Gothic, wie Zeraphine, Lacrimosa, A-Capella wie Ganz schön feist, Maybebop etc.

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Real

Du kannst mit den meisten Nutzern chatten, dass wäre bei Bots nach heutigen Stand wohl noch nicht wirklich möglich. Bots geben i.d.R. Standardantworten.

Noch gibt es genügend aktive Nutzer, da wäre der Einsatz von Bots kontraproduktiv. Das https://www.gutefrage.net/nutzer/brainy ist die offizielle KI von gutefrage und wie es sich für eine professionelle Frage-Antwortseite gehört, ist die als KI gekennzeichnet.

Bei der Frage-Antwort Plattform ask.fm ist es anders und es gehört zu den vielen dummen Entscheidungen, warum dort immer weniger los ist.

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Danger Dan von der Antilopengang wurde schon erwähnt.

Mir gefällt besonders die nachdenkliche Stimmung bei Fabian Römer: https://youtu.be/xPF9Q3QTBgQ https://youtu.be/UCN0NG2NxGU https://youtu.be/njvNqd9NVyg https://youtu.be/cBp0_RNObeQ

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Das wurde tatsächlich auf einem anderen Frage-Antwort Portal 2007 auch schon gefragt und damals gab es sehr viele Antworten. Vielleich ist etwas davon noch aktuell und hilfreich https://www.dresden-spielt.de/index.php?topic=919.0

Am häufigsten wird dort dieses "Gewandung und Allerley" in der Neustadt Görlitzer Str. 39 genannt.

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Lost Places sind gerade sehr beliebt und dementsprechend wirst du einiges dazu finden, wenn auch scheinbar gerade nicht bei gutefrage. Hier ein Link zu Lost Places in Oberfranken https://www.infranken.de/lk/franken/ausflug/lost-places-in-oberfranken-entdecke-diese-unheimlichen-orte-abseits-des-ueblichen-wandertourismus-art-5593935

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Bei Google gibt es genau einen einzigen Treffer für Kesslers Brunnen https://www.komoot.com/de-de/highlight/4635628 Ob das jedoch das von dir gesuchte Brünnle ist, müsstest du selbst prüfen.

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Ja

Hannover wird neben unbedeutenden kleinen Bächen von zwei Flüssen durchflossen. Der größere und bedeutendere Fluss ist die Leine mit 281 km Länge. Sie entspringt in Thüringen und mündet bei Verden in die Aller.

Die Ihme ist nur 26 km lang. Sie dient als Überlaufschutz der Leine und ist daher ab den Schnellen Graben in Hannover City schiffbar.

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Ich mache am liebsten Rundreisen in immer andere Regionen Euopas und der angrenzenden Mittelmeerregion.

Früher habe ich diese selbst organisiert und bin dann mit den Auto durch das jeweilige Land gereist. Heute buche ich organisierte Rundreisen mit einem kleinen, aber feinen deutschen Reiseanbieter.

Spanien, Italien und Griechenland sind die klassischen Reiseländer. Neuerdings wird auch gerne Skandinavien, Island, Irland und Schottland bereist, sowie Kroatien auf dem Balkan.

Das sind selbstverständlich auch alles lohnende Reiseziele. Mir gefällt es, wenn es keinen Massentourismus gibt und dennoch viel zu sehen und zu erleben möglich ist. Daher meine Tips:

Nordzypern: Dank Teilboycott gibt es keinen Massentourismus. Die Menschen dort haben jedoch schon seit Jahrzehnten vom Tourismus gelebt. Es ist also alles für einen Tourismus an Infrastruktur vorhanden.

Dazu gibt es wunderschöne Wildblumenwiesen in Strandnähe und am Strand legen Meeresschildkröten in den breiten Sandstränden ihre Eier ab. Dahinter befindet sich ein Inselgebirge mit Laubmischwald und Kreuzritterburgruinen. Besonders schön mitten im Wald auf einer Anhöhe mit Blick bis zum Meer, das Kloster Bellapais https://de.wikipedia.org/wiki/Bellapais_(Abtei)

Rumänien: Ideal ist ein Direktflug nach Sibiu. Die Stadt ist noch mit einer Stadtmauer umgeben, besitzt eine sehenswerte Burganlage, einige Kirche, interessante Geschichtsmuseen, eine bedeutende Universität und deutsch ist erste Fremdsprache. Es gibt dort Menschen, die haben ab der 1. Klasse in der Stadt Deutsch als wichtigste Fremdsprache. Eine ganz besondere architektonische Sehenswürdigkeit sind in der Umgebung die mittelalterlichen Kirchenburgen https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%B6rfer_mit_Kirchenburgen_in_Siebenb%C3%BCrgen_(Welterbe)

Moldawien: Da war unsere Reisegruppe die einzige und dementsprechen ursprünglich ist das Land. Chișinău wirkt erst einmal vom weiten durch die Plattenbautektonik abschreckend, besitzt jedoch einen schönen Stadtkern mit ganz wundervollen Parkanlagen. Moldawien ist ein großes Weinanbaugebiet und hat früher die gesamte UdSSR mit Wein versorgt. Nun liegt dieser dort auf Halde und ist extrem billig zu bekommen. Es ist meist einfacher Tafelwein. In den besseren Hotels spricht das Personal selbstverständlich englisch und auch die Jugend lernt es in der Schule.

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