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Als Christ Beziehung mit Person die nicht christlich ist?

Ich habe nun relativ frisch eine Beziehung mit einem Mädchen das ich sehr gerne habe. Wir verstehen uns rund um ausgezeichnet. Das „Problem“ ist allerdings, dass sie mit Religion (im Vergleich zu mir) recht wenige Berührungspunkte hat. Mir war das vor der Beziehung bereits bewusst und es war der einzige Punkt, der mich verunsicherte. Nun war aber alles andere so perfekt, dass ich die Beziehung einging. Sie zeigt von ihrer Seite aus vollstes Verständnis und würde mich meinen Glauben vollständig leben lassen und sogar mir zuliebe in die Kirche gehen, meint sie. Trotzdem merke ich leider, dass ich mir manchmal diesbezüglich Gedanken mache. Und es wird ihr gegenüber auch nicht fair, weil sie mich mag wie ich bin und wir eine tolle Beziehung führen.

Aus euerer Sicht: was hält Gott davon, wenn man mit einer Person, die nicht wirklich religiös ist (nicht Atheistin, aber eben auch nicht christlich, nur auf dem Papier (ist getauft)) in einer Beziehung ist? Ich meine, man kann ja auch nicht dauerhaft hoffen sie würde sich auch eines Tages bekehren, auch wenn es irgendwo schön wäre langfristig den Glauben zu teilen. Wenn gleichzeitig die Beziehung aber gesund und schön ist? Mich würde der Gedanke „beruhigen“ zu wissen eine Beziehung zu haben, die von Jesus gewollt ist, wenn ihr versteht wie ich meine.

Wäre nett wenn ihr mir eure Gedanken teilt. Im Voraus danke ich euch für eure Antwort.

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Mit welchem Unfug hast du deine Moral begründet?

Schaut man auf die Natur, dann wäre eine Moral, welche man von ihr ableitet, ziemlich bestialisch.

Löwen als Bsp. töten fremden Nachwuchs und Delfine töten auch den Nachwuchst und noch weiteres.

Kannibalismus ist im Tierreich auch weit verbreitet.

Wir als Menschen sagen aber, dass das Töten von Kindern unmoralisch ist und wir sagen auch, dass das Essen von Menschen moralisch falsch ist.

Womit begründen wir Menschen überhaupt, dass wir richtig handeln?

Die Natur ist es jedenfalls nicht.

Wenn wir sagen, dass weil Person ABC es sagte, dann ist das eigentlich nur ein Zirkelschluss.

Sprich, wir Menschen tun keine Menschen essen, weil wir Menschen gesagt haben, dass wir keine Menschen essen und das ist ein Zirkelschluss.

Wir berufen sich jedenfalls nicht auf eine Ordnung, welche unabhängig von uns existiert, sondern leider nur auf uns selbst.

Kannibalen widersprechen uns (oder min. mir) dass Menschen zu essen, falsch sei.

Die essen nämlich Menschen, wo ich mich frage, inwiefern die falsch liegen und inwiefern wir richtig liegen?

Die Kannibalen sagen: ABC ist gut.

Wir sagen: ABC ist schlecht.

Beide verweisen aber nur auf ihre eigene Moral, was ein Zirkelschluss ist und am Ende, lediglich Wort gegen Wort steht.

Woher wissen wir überhaupt, dass es falsch ist, sich jeden Tag 0,2 Liter Heroin zu spritzen? (Ist das überhaupt die normale Dosis?)

Wenn man ganz viele Drogen nimmt, dann ist man auch immer im Rausch, was euphorisch ist.

Leute sagen aber ,,Drogen töten dich" und das mag auch sein, doch wo ist das Problem?

Das ist wieder ein Zirkelschluss, wo eben Leute sagen, dass lang leben gut ist, doch der Junkie sagt, so viele Drogen wie nur möglich zu nehmen und schnell sterben, das ist besser.

Was soll das überhaupt sein, was eine Konstante ist, worauf man verweisen kann, sodass man seinen moralischen Standpunkt belegt?

Menschen sind es nicht, da sie ja nur auf sich selbst verweisen.

Die Natur eignet sich auch nicht, was eine Eintagsfliege vorführt, welche nur X Stunden lebt und stirbt.

Der Junkie lebt sogar viel länger, ist aber noch dazu high.

Wie kommen also Menschen auf die Idee, dass es sowas, wie richtig und falsch geben könnte?

Oder, womit begründest du, dass deine Moral einen Wert hätte?

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Was haltet ihr von solchen Christen?

Ich bin durch das Internet an eine Gemeinde gestoßen. Hier waren ein paar ihrer Taten und Ansichten:

  • Sie nahmen kaum irgendwelche Medikamente sondern 'Hausmittel'. Die fanden es ist ja alles vom Menschen gemacht und 'nicht gut'.
  • Sie hassen die Kirche, insbesondere die Katholische (obwohl einer sogar 20 Jahre dort war). Zu mir als Katholik sagten sie das ich in die Hölle komme!
  • Sie sind komplett Sola Scriptura und sagen das man nur durch den Glauben alleine zu Jesus kommt.
  • Einer er sagte das christlicher Pop, R&B etc. vom Teufel sei und Gott sowas hasst (Ich z.b höre ja gerne Forrest Frank, das wäre laut ihnen 'böse').
  • Man braucht nur eine 'Bibeltreue' Gemeinde, keine Kirche oder Religion.
  • Sie hassen bestimmte Serien wie 'The Chosen'.
  • Sie behaupten Religion lehrt falsch, insbesondere die Kirche. (Sakramente, Icons...)
  • Die sagten das die katholische Bibel falsche Bücher enthält und sie fälschlicherweise hinzugefügt wurden.
  • Alles was 'Menschengemacht' ist, mögen sie nicht.
  • Frauen sollten, aber müssen nicht, immer das christliche Kopftuch tragen.
  • Sie sagten man bräuchte eine erneute Taufe z.b als Jugendlicher oder als Erwachsener da die Baby-/Kindertaufe nicht zulässig ist. Anscheinend weil man als Baby es nicht entscheiden kann, daher ist es ungültig.
  • Einer hört sich Reden von Peter Hahne an welcher in starker Kritik steht. Er ist bekannt für seine konservativen Ansichten und seine scharfe Kritik an der aktuellen Regierung und bestimmten gesellschaftlichen Entwicklungen.
  • Einer hat sich komplett von Apps die von Meta betrieben werden entfernt.

Was ist eure Meinung dazu? Haben sie Recht? Unrecht?

Ich bin nicht hier im sie zu verurteilen. Ich finde nur ihre Ansichten etwas... Speziell.

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Widersprüche in christlichen Lehre: Jesus vs Paulus?

Hauptproblem: Jesus hat im Neuen Testament mehrfach betont, dass er gekommen ist, um die Tora zu erfüllen und ihre Gebote einzuhalten (z.B. Beschneidung, Speisevorschriften etc).

Paulus aber, der Jesus nie persönlich begegnet ist, behauptete nach einer Vision, dass der Glaube an Jesus wichtiger sei als die Einhaltung dieser Gesetze. Er hob zentrale jüdische Gebote auf, widersprach damit direkt Jesu Lehren und machte aus Glauben statt Gesetz die Grundlage des Christentums.

Viele Apostel akzeptierten Paulus’ Lehren einige auch nicht (petrus, jakobus) trotz fehlender unabhängiger Beweise für seine Begegnung mit Jesus. Das führt zu einem grundlegenden Widerspruch im Christentum: Einerseits Jesus, der die Torah befolgte und befolgte wissen wollte, andererseits Paulus, der diese Regeln einfach außer Kraft setzte.

Wie konnten die Apostel und frühen Christen Paulus vertrauen, obwohl er Jesus nie persönlich kannte und seine Berufung nur durch eine Vision behauptete? Ohne unabhängige Beweise folgten sie ihm trotzdem und akzeptierten seine Lehren, die oft Jesu eigene Gebote widersprachen. Dieses Vertrauen an eine „fremde“ Person wirft berechtigte Zweifel an der Kontinuität der christlichen Lehre auf.

Autoritätsanspruch: Paulus beanspruchte eine Autorität als Apostel, obwohl er Jesus nie persönlich begegnet war und nicht zu den Zwölf Jüngern gehörte. Manche Kritiker sehen ihn deshalb als selbsternannten Führer.

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Welche rationalen Argumente gibt es, dass Mohammed, der Gründer des Islams ein Prophet war ein?

Es gibt so viele Gründe, die dagegen sprechen:

Mohammed war laut islamischer Quellen (Ibn Hischam) innerhalb von zehn Jahren in 89 kriegerische Handlungen verwickelt. An 27 davon nahm er selber teil; in 62 Fällen beauftragte er andere mit der Führung. Sie reichten von kleinen Mordkommandos, Raubüberfällen über Verteidigungskriege bis hin zu Expansionsfeldzügen. Von den 15 größten Kriegen richteten sich drei gegen Juden, vier gegen Christen und acht gegen Anhänger der Vielgötterei. Zu seinen Hauptfeinden zählten die Juden und die Heiden (Sure 5,82). Dabei werden Ungläubige als Feinde des Islam angesehen (Sure 4,101). Verfolgt man die Biographie Mohammeds, fällt auf, dass seine Gegner zugleich als Feinde der Muslime und Allahs gelten (Sure 8,60 und Sure 60,1). Der Umgang mit dem Gegner ist stark durch Gewalt gekennzeichnet (Sure 9,74 u.111; Sure 66,9 und Sure 5,33.34).

Mohammed hatte nach Khadidscha, welche 15 Jahre älter als Mohamed gewesen war, elf Frauen, meist gleichzeitig. Die jüngste war Aischa, die neun Jahre alt war als er die Ehe vollzog. Daneben schlief er mit Sexsklavinnen, die ihm Allah aus der Kriegsbeute gegeben hatte (Sure 33.50). Tafsir al-Imam Tabari erzählt uns, der Prophet schlief mit Mamlukatuhu, seiner Sklavin, Maria der Koptin, im Hause seiner Ehefrau Hafsa. Hafsa ertappte ihn mittendrin und wurde deswegen eifersüchtig. Sure 66. erzählt auch kryptisch davon.

Islamische Quellen sagen uns daher, Mohammed war ein Massenmörder und kranker Tyrann, ein Frauenheld mit Vorliebe für das kleine Mädchen Aischa und die Sexsklavinnen, die ihm Allah gegeben hat.

Für Christen und aufgeklärte Menschen ist daher Mohammed ein Bote Satans, der die Welt ins Verderben führt.

Wie anders ging Jesus mit seinen Mitmenschen und sogar mit seinen Feinden um! Seine Mission war, die Menschen zu retten (Joh 3,16) und ihnen den Frieden zu bringen (Joh 14,16). Er predigte nicht nur die Feindesliebe (Mt 5,44) sondern praktizierte diese auch (Lk 23,34). Jesus antwortete nicht mit Gewalt, sondern mit Fürbitte für seine Peiniger. Schließlich gab er sogar sein Leben für seine Feinde (Römer 5,10).

Ist es nicht eine der größten Beleidigung des Gottes der Liebe, Mohammed nur in die Nähe von Jesus Christus stellen zu wollen.

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Hass auf religiöse Mutter was tun?

hey,

ich bin gerade wirklich an einem Punkt, wo ich nicht mehr weiterweiß. Ich wachse in einem sehr religiösen Haushalt auf – meine Mutter ist sehr streng gläubig – und das hat mir schon als Kind viel genommen, was für andere völlig normal war.

Ich durfte keine Kinderserien wie Mia and Me, Barbie oder Lauras Stern sehen, weil das “satanistisch” sei oder “Magie verherrliche”. Ich habe das alles heimlich gemacht, weil ich Dinge mochte, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Das hat bis heute Auswirkungen: Ich kann nicht offen ich selbst sein. Ich muss ständig aufpassen, was ich kaufe, lese oder anschaue. Wenn meiner Mutter etwas „nicht gefällt“, verschwindet es einfach – sie schmeißt es wortlos weg oder sagt, es hätte hier nichts zu suchen.

Zuletzt war es ein Buch über Engel und Magie sie hat es kommentarlos entsorgt. Auch eine NarutoFigur hat sie mir einfach weggenommen, ohne mit mir darüber zu sprechen. Ich habe sie darauf angesprochen sie meinte, sie hätte noch mit mir darüber reden wollen. Aber ehrlich: Sie hätte es nicht getan. So läuft es immer.

Natürlich gab es auch schöne Momente in unserer Familie, aber immer, wenn ich mich freue oder etwas finde, das zu mir passt, kommt von meiner Mutter wieder diese Ablehnung, Kontrolle, Bevormundung.Ich habe nie gelernt, frei zu atmen. Ich darf zuhause nicht der Mensch sein der ich will. Früher musste ich sogar mal Bücher verbrennen, weil sie meinte, das sei “unrein” und hätte keinen Platz in ihrem Haus. Natürlich gab es auch schöne Momente mit meiner Mutter , aber immer, wenn ich mich freue oder etwas finde, das zu mir passt, kommt von meiner Mutter wieder diese Ablehnung, Kontrolle, Bevormundung.….

Ich weiß, dass ich irgendwann ausziehen und wahrscheinlich den Kontakt abbrechen werde. Aber das dauert noch, und ich weiß ehrlich nicht, wie ich bis dahin klar kommen soll. Ich hab halt mittlerweile eher die Sorge, dass ich irgendwann mal komplett Ausraste und dann in der Psychatrie lande.

Deshalb Frage

Gibt es andere, denen es ähnlich ging? Wie schafft man es, sich selbst nicht zu verlieren, wenn man in einem Umfeld lebt, das einen nicht akzeptiert? Danke, wenn sich jemand die Zeit nimmt, das zu lesen. <3

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Ist die Bibel, speziell das Neue Testament, nicht extrem judenfeindlich, bzw. antisemitisch?

Jetzt werden sehr viele Christen hier auf GF gegen mich als bekennender Atheist und Gegner der abrahamitischen Religionen Sturm laufen! Aber ...

Wäre das Neue Testament ein aktuelles Buch, das heute erstmals veröffentlicht würde, müssten sich Autor und Verleger wegen Antisemitismus Vorwürfen vor Gericht verantworten und mit einer Verurteilung rechnen.

Das Buch würde auf dem Index landen und das Christentum würde als gefährliche Sekte eingestuft, die vom Verfassungsschutz observiert würde. Es enthält zahlreiche rassistische Aussagen gegen die Juden.

Picken wir ein paar Beispiele heraus und beginnen mit Jesus. (Keine Sorge ich gebe nur eine Bruchteil dieses Antisemitischen Buches hinein)

Im Johannesevangelium, das judenfeindlichste Evangelium der Bibel, beschwert sich Jesus wortgewaltig über die "Kinder Abrahams", die seine Lehren nicht annehmen wollten:

Joh 8:44 Ihr (Juden) habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt.

Dieser Satz verdammt das Judentum als Satansbrut und fixiert es als teuflischen Gegenspieler zu Jesu. Daher z.B. die sogenannte Judenkonsole „Der Teufel hält den Juden im Griff“ (eines von ca 1300 antisemitischen Skulpturen in christlichen Kirchen)

Im Johannesevangelium tauchen die Juden immer wieder als Jesus' Gegner auf, die ihm nach dem Leben trachten (Joh 10,31):

"Da hoben die Juden abermals Steine auf, um ihn (Jesus) zu steinigen."

Paulus charakterisiert die ungläubigen Juden (also diejenigen, die nicht an Jesus glauben) so:

Titus 1,10-11 "Denn es gibt viele Freche, unnütze Schwätzer und Schwindler, besonders die aus den Juden, denen man das Maul stopfen muss, weil sie ganze Häuser verwirren und lehren."

Kirchengründer Paulus beschimpfte die Juden (Röm 2,17-29) aufs Übelste und warf ihnen vor, zu stehlen und zu ehebrechen. "Du (Jude) predigst, man solle nicht stehlen, und du stiehlst?", lästerte er. "Du sprichst, man solle nicht ehebrechen, und du brichst die Ehe?" "Du rühmst dich des Gesetzes, und schändest Gott." Paulus achtete das Judentum für "Dreck" und für "Verlust" (Php. 3,7-8)

Der Autor des Matthäus-Evangeliums läßt die Juden von dem römischen Statthalter Pilatus den Tod Jesu fordern und sie ausrufen: "Sein Blut komme über uns und unsere Kinder." Auf diesen Satz haben sich Antisemiten aller Jahrhunderte bezogen und hat sehr, sehr viele Juden das Leben gekostet:

Mt 27:25 Pilatus spricht zu ihnen: Was soll ich denn mit Jesus tun, der Christus genannt wird? Da riefen sie alle (die Juden): »Ans Kreuz mit ihm!« Er aber sagte: Was hat er denn Böses getan? Aber sie (die Juden) schrien noch lauter: »Kreuzigen!« ... Da rief das ganze Volk (der Juden): Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!

Auf alle Nachkommen Israels bezogen, wanderte der Satz "Sein Blut komme über uns und über unsere Kinder!" als festes Stereotyp in die Adversus-Iudaeos-Literatur der Kirchenväter ein.

Ich lasse die Bibel jetzt weg den sonst bräuchte ca 102 Seiten dazu!

Zurück zur Ausgangsfrage: Ja. die Bibel ist judenfeindlich. Aber warum habe ich eingangs den Ausdruck "antisemitisch" benutzt?

Antisemitismus bedeutet Judenhass und bezieht sich rein auf die Juden, nicht auf Semiten allgemein. Die Bedeutung eines Wortes bestimmt sich durch den Gebrauch. Daher ist mit dem Ausdruck Antisemitismus Judenhass gemeint. Daher ist auch das Neue Testament antisemitisch.

Beispiele der christlichen Nächstenliebe: "Luther war ein Antisemit"

Ein Pfarrer kann also morgens in der Predigt Luther als "großen Mann" mit "großen Verdiensten für die Kirche" (z.B. Reformation) ehren und am Nachmittag in der Flußgängerzone Flugblätter gegen Antisemitismus verteilen, ohne als schizophren zu gelten.

Ehrt hingegen jemand morgens Hitler als "großen Mann" mit "großen Verdiensten" (z.B. so einen Blödsinn wie Autobahnbau und die Senkung der Arbeitslosigkeit usw.) und verteilt am Nachmittag in der Flußgängerzone Flugblätter gegen Antisemitismus, würden wohl jeder Mensch sagen, der ist schizophren, mit dem stimmt etwas nicht.

Ich schließe ab da es sonst zu lange wird!

Der Theologe Hans Küng kommt zu dem Schluss, "der Nationalsozialismus wäre unmöglich gewesen, ohne den jahrhundertealten Antisemitismus der christlichen Kirchen."

Erst im März 1998 sieht das die Kirche übrigens ähnlich und der Papst veröffentlicht nach zehnjähriger Vorarbeit ein Entschuldigungsschreiben in Sachen Judenhetze.

Um es klar auf den Punkt zu bringen: Der Antijudaismus / Antisemitismus war in den Bibelversen des Neuen Testaments geboren, wuchs heran, und fand seinen schrecklichen Höhepunkt in den Konzentrationslagern von Auschwitz.

Das zu den ach so christlichen Werten und die Nächstenliebe eines Jesus Christus!

Religion, Sex, Christentum, Bibel, Jesus Christus, Judentum

Diese Deutschen....?

Valla, ich bin Türke.

Ich chill nur mit Arabern und Kurden.

Lass mich kurz erzählen:

Mein großer Bruder ist Türke und er war überdeutsch. Er sah sogar übertrieben deutsch aus, weiße Haut und Brille. Er hatte nur schwarze Haare. Auch vom Benehmen war er komplett deutsch.

Er sitzt sich hin in der Schule und da waren so zwei deutsche und die sagten so: Ah der Türke wieder und sind weggegangen.

Mein alter Kollege Simon war früher Anti Nazi und so. 2 Jahre später. Er redet schlecht über Araber und so.

Ich wohnte in einer WG vor paar Jahren. Der eine hatte was gegen schwarze. Der andere war der größte Lappen, spielte den ganzen Tag Playstation und er sagte er hat was gegen Ausländer.

Dann war da einer anderer. Er war Spanier Italiener und er redete schlecht über Iraker. Sogar der

Der einzige war Felix, der korrekt war. Er war deutscher und Grieche und cool drauf und so.

Was ich sagen will. Diese Deutschen wollen nicht dass du dich einfach integrierst. Sie wollen dich assimilieren und wollen dass sie ihre Kultur komplett vergessen. Und selbst wenn du das machst, bist du der Kanake.

Du kannst der super integrierte übertriebene deutsche sein. Wenn du Ali oder Mustafa heißt , gucken sie dich schief an.

Früher wo Türken und so nach Deutschland kamen, haben sie hier normal gearbeitet und wurden rassistisch angemacht und so.

Ich war mal hier auf dem Forum und da war ein Typ, weil er sich darüber aufregte, weil einer VALLAH schrieb.

Usa macht Krieg mit Irak wegen Fake Beweisen. Afghanistan..

Israel tötet Kinder in Gaza.

Ich habe nichts gegen deutsche und so.

Ich chill nur mit Kurden und Araber. Nach den rassistischen deutschen gucke ich besser.

Warum sind deutsche so rassistisch? Nicht alle, aber richtig viele.

Von Menschen die korrekt waren, wurden zu Rassisten.

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Die Offenbarung der wahren Abgründe der Hölle - verlorener Psalm 😶‍🌫️🔥

Aus den verlorenen Seiten der heiligen Bücher, weitergegeben in der Stille zwischen den Zeilen, wurden die Geheimnisse der Urahnen über Ahnen bewahrt – und hiermit offenbart, auf dass die Blinden sehen und die Tauben hören mögen… 📜🌑

O höret, ihr wandernden Seelen, und lasset euch warnen vor dem finstren Trug, den man Hölle nennt. 😔

Einst verheißt sie Überfluss und Wonne: goldne Gemächer ohne Ende, Speisen wie himmlische Gaben, Bäche aus süßer Milch. Zuerst erscheint sie als Sitz des Überflusses: endlose Hallen von glänzendem Prunk, kristallene Gärten. Ein Jubel steigt empor in euren Herzen, denn alle Sehnsucht scheint gestillt. ✨🏛️

Doch vernehmt das leise Pochen der Erkenntnis: Tag um Tag wuchert der Überfluss, Hallen schwellen vor Pracht – und doch verstummt das Leben. Kein Menschenwort dringt an euer Ohr, kein Lachen hallt durch die ehrwürdigen Korridore. Eine endlose Stille hüllt euch ein. 🤫🏚️

Das Licht vergeht, die Farben schwinden, und alles versinkt in bleicher Düsternis. 🌫️

Eure einst strahlende Seele wird von Schatten umfangen. 🖤 Die anfängliche Wonne wandelt sich zur Qual des Alleinseins, die Gaben verkommen zu Staub auf kalten Steinböden. Jeder Atemzug mahnt: Hier führt süße Verheißung unweigerlich ins Nichts. 🕯️

O Seelenwanderer, erkennt in diesem Mysterium den wahren Schrecken:

Es sind nicht die Flammen, die euch vernichten, sondern das süße Versprechen, das euch in unendliche Einsamkeit treibt. 😶‍🌫️🔥

Sprechet und grüblet:

❖ Welche Verheißung ist trügerischer – diejenige, die alles gibt, oder jene, die euch alles nimmt?

❖ Ist nicht die ewige Einsamkeit in prunkvoller Leere schrecklicher als das lodernde Feuer? 🏰🕳️

Kein Auge wird euch erblicken in diesem unermesslichen Palast. 👁️‍🗨️

Allein wandelt ihr in eurem goldenen Kerker, dem Echo eurer eigenen Leere ausgeliefert.

Eure Seele, einst von Licht durchdrungen, verdunkelt sich schleichend. 🖤🌑

Was sagen euch eure Gedanken zu diesem Abgrund?

Welche Namen werdet ihr zuerst rufen eurer Verzweiflung nicht entkommend?

Welche Stimmen werdet ihr vermissen?

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Warum legen die linken den Fokus so arg auf Diskriminierung, Rassismus, Nazi, Geschlechter, Umwelt, das ist doch alles total irrelevant?

ich persönlich finde, diese ganzen Themen sind nicht die Rede wert. Das spielt alles überhaupt keine Rolle. Es gibt viel wichtigere Themen.

Es ist doch logisch dass man niemand anderen diskriminiert und wenn man jmd von etwas ausschließt ist das nicht immer automatisch Diskriminierung, sondern kann auch was anderes sein.

Bei Rassismus genau das gleiche. Es ist logisch dass man niemand wegen seiner Hautfarbe oder Herkunft ausschließt, das machen nur unreife Kinder. Und wenn man einen Menschen der woanders herkommt oder anders aussieht dann doch ausschließt, dann muss das nichts mit Rassismus zutun haben, oder mit Nazi, sondern zb mit Kriminalität.

Bei dem Geschlechterthema find ich, man sollte das Geschlecht einfach annehmen das man bei der Geburt bekommen hat und nix dadran rumpfuschen. Das is meine Meinung. Und wenn jemand doch sein Geschlecht geändert hat dann kann man ihn trotzdem normal behandeln. Das ist auch logisch, an sich ist das auch nicht die Rede wert.

Zum Thema Umwelt, es ist logisch dass man nicht unnötig die Umwelt verschmutzt, das braucht man nicht 1000x durchkauen (in der Schule), es seidenn wir wären schwer von Begriff.

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Folgende Fragen wurden in der gesamten Menschheitsgeschichte noch nie beantwortet! ?

Ich stehe vor etwas in dieser Welt, das ich nicht weiß, wie ich es erklären oder rechtfertigen soll. Einerseits wird überall von Güte, Gerechtigkeit, Gut und Böse gesprochen. Aber andererseits ist die Realität der Welt voller Ungerechtigkeit, Schmerz, Gewalt und Grausamkeit – sowohl gegenüber Menschen als auch gegenüber Tieren.

Ich sehe, dass manche Menschen andere Menschen lebendig foltern oder töten – und trotzdem geht es ihnen gut, sie haben Macht, Reichtum, und am Ende sterben sie eines natürlichen Todes. Währenddessen leiden Unschuldige still und unsichtbar. Wenn es also wirklich einen Gott gibt – warum schweigt er? Warum hält er all das Unrecht nicht auf? Warum ist diese Welt so grausam gestaltet?

Und wenn Tiere genauso fühlen können wie wir – warum ist die Natur so, dass Lebewesen einander fressen müssen? Warum werden Tiere bei lebendigem Leib getötet oder gekocht? Warum ist Schmerz notwendig, um zu überleben? Warum muss ein Löwe eine Gazelle töten, um leben zu können? Ist dieser Kreislauf der Natur wirklich in Ordnung – oder ist das ein Fehler im Design dieser Welt?

Außerdem: Wenn selbst zwei normale Menschen völlig unterschiedliche Meinungen darüber haben, was "gut" oder "böse" ist – zum Beispiel ein Soldat, der die Bestrafung durch seinen Kommandanten als grausam empfindet, während der Kommandant sagt, das sei eine notwendige Lehre – wie können wir dann überhaupt sagen, dass es wahres Gut oder Böse, wahre Gerechtigkeit oder Ungerechtigkeit gibt? Vielleicht urteilt einfach jeder aus seiner eigenen Perspektive heraus.

Wenn es eine absolute Wahrheit gäbe, müssten doch alle Menschen sie spüren, verstehen, erkennen können. Aber stattdessen gibt es tausende Religionen, Philosophien, Ideologien – jede mit ihrer eigenen Definition von Wahrheit. Vielleicht gibt es also gar keine „Wahrheit“ – sondern nur Ereignisse, die geschehen. Und wir Menschen sind es, die versuchen, ihnen Bedeutung oder ein Etikett wie „gut“ oder „schlecht“ zu geben.

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Ist Katholizismus die sicherste Religion?

Geht man davon aus, dass das Christentum wahr und Judentum, Islam, Hinduismus, etc. alle falsch sind (meiner Meinung nach spricht viel dafür, aber das soll nicht das Thema der Debatte werden…), dann stellt sich immernoch die Frage, welche Konfession richtig ist.

Da gibt es zB Katholizismus, verschiedene Orthodoxe Kirchen, Tausende protestantische Strömungen, Mormonen, Zeugen Jehovas, Anglikaner, usw…

Mormonen und JW schließe ich gleich aus.

Anglikaner ebenfalls, da sie wegen einer Ehekrise existieren… 😭

Orthodox schließe ich auch eher aus der Debatte aus, weil es so sehr an Nationalität geknüpft ist, aber sie erkennen ja so weit ich weiß den Katholizismus zu teilen an…?

Da bleibt mMn die Hauptdebatte zwischen Katholiken, die ihren Wahrheitsanspruch mit historischer Kontinuität, Lehramt und Tradition begründen und Protestanten (vor allem lutherisch geprägten), die ihren Anspruch über Sola Scriptura begründen.

Ich kenne ausreichend Argumente beider Seiten. Aber ich bezweifle, dass man im Endeffekt WISSEN kann, wer Recht hat… immerhin ist es Glaube, nicht Wissen…

Wenn man jedoch seine Konfession nur durch Höllenangst wählt, also halt kalkuliert, welcher Weg am sichersten ist, ist Katholizismus dann nicht smarter?

Soweit ich weiß ist Heiligenverehrung nicht verpflichtend für Katholiken, man muss nur die Gemeinschaft der Heiligen anerkennen (aber im apostolischen Glaubensbekenntnis der lutherischen Kirchen die ich kenne, kommt die auch vor). Beichten muss kann man ja, aber wenn man dann im Gebet Gott auch persönlich um Vergebung bittet, können Protestanten doch auch nicht viel einwenden…

Andersrum fehlen den Protestanten Sakramente, die nach katholischer Sicht heilsnotwendig sind.

Ist Katholizismus also schlauer, (bisschen wie die Pascal‘sche Wette)?

Wenn Protestanten Recht haben, haben Katholiken trotzdem gute Chancen. Wenn Katholiken Recht haben, sieht es für alle anderen schlecht aus…

Was denkt ihr?

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