Religiöse/Gläubige: was ist einfacher für euch zu akzeptieren: wenn jemand einen anderen Glauben als ihr hat, oder wenn jemand gar keinen Glauben hat
Frage geht nur an Religiöse und Gläubige, daher bitte auch nur diese antworten, Danke.
Bitte gerne auch dabei schreiben, in Kurzform, welchem Glauben/welcher Religion ihr anhängt.
29 Stimmen
9 Antworten
Beides gleich gut bzw. einfach zu akzeptieren. Kann jeder glauben, was er mag. In meinem Umfeld, als auch direkt in der Familie, finden sich Andersgläubige wie auch Atheisten, es gab nie Probleme deswegen.
lg up
Ich bin evangelischer Christ. Ich mache keinen Unterschied zwischen anders- und nichtgläubigen Menschen. Ich akzeptiere beide gleich.
Es hat mir egal zu sein, wes Glaubens ein anderer ist - ebenso, wie es mir "gleich"-"gültig", also gleich viel wert zu sein hat, wenn jemand, auf den ersten Blick zumindest, nun so ganz und gar "religiös unmusikalisch" ist. Wenn mir diese Toleranz und Akzeptanz nicht gelingen, dann ist das Problem ganz klar bei mir zu suchen - und nicht beim Anders- oder Nichtgläubigen.
Mein Umfeld bestand schon immer aus Menschen mit verschiedenen Hindergründen und auch Glaubensrichtungen, deswegen ist mir das egal. Es kommt auf den Respekt und das akzeptieren von unterschiedlichen Ansichten an. 👍🏻
Unkompliziert gesagt: Ich folge hinduistischen Richtungen.
Tu mich oft immer noch schwer zu akzeptieren, wenn jemand nicht sucht und nicht schaut, wie er oder sie sich innerlich verändern kann. Denn ich denke, darum geht es beim Menschsein.
(bin ein Anhänger praktischer Religion ;-)