Religiöse/Gläubige: was ist einfacher für euch zu akzeptieren: wenn jemand einen anderen Glauben als ihr hat, oder wenn jemand gar keinen Glauben hat

andere Antwort, nämlich: 59%
gar keinen Glauben/keine Religion 21%
einen anderen Glauben/andere Religion 21%

29 Stimmen

9 Antworten

andere Antwort, nämlich:

Beides gleich gut bzw. einfach zu akzeptieren. Kann jeder glauben, was er mag. In meinem Umfeld, als auch direkt in der Familie, finden sich Andersgläubige wie auch Atheisten, es gab nie Probleme deswegen.

lg up

andere Antwort, nämlich:

Ich bin evangelischer Christ. Ich mache keinen Unterschied zwischen anders- und nichtgläubigen Menschen. Ich akzeptiere beide gleich.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Ich habe Religionspädagogik studiert.
andere Antwort, nämlich:

Es hat mir egal zu sein, wes Glaubens ein anderer ist - ebenso, wie es mir "gleich"-"gültig", also gleich viel wert zu sein hat, wenn jemand, auf den ersten Blick zumindest, nun so ganz und gar "religiös unmusikalisch" ist. Wenn mir diese Toleranz und Akzeptanz nicht gelingen, dann ist das Problem ganz klar bei mir zu suchen - und nicht beim Anders- oder Nichtgläubigen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Theologiestudium
andere Antwort, nämlich:

Mein Umfeld bestand schon immer aus Menschen mit verschiedenen Hindergründen und auch Glaubensrichtungen, deswegen ist mir das egal. Es kommt auf den Respekt und das akzeptieren von unterschiedlichen Ansichten an. 👍🏻

Unkompliziert gesagt: Ich folge hinduistischen Richtungen.

andere Antwort, nämlich:

Tu mich oft immer noch schwer zu akzeptieren, wenn jemand nicht sucht und nicht schaut, wie er oder sie sich innerlich verändern kann. Denn ich denke, darum geht es beim Menschsein.
(bin ein Anhänger praktischer Religion ;-)

Woher ich das weiß:Hobby – Religionsübergreifene Suche