Warum sind Menschen einfach Menschen?

Ein Mensch wird immer sagen was er von einem anderen Menschen gelernt hat wenn Albert Einstein Mathe besser als jeder andere konnte dann müsste derjenige der die Aufgaben ihm gegeben hat der schlauere sein wenn ein Land von einem Menschen dirigiert wird dann werden die Menschen nur ihm das ohr schenken wenn aber ein Mensch anderes denkt und sagt es würde dem Land schaden dann würde es dem einen Menschen genauso ein Ohr schenken ich war Christ gewesen wurde von meinen Großeltern erzogen was ich aber so langsam verstehe so verstehe ich auch das man es einfach nicht so simpel erklärt bekommen will während ich diese nachricht geschrieben habe hatte ich noch nie so viel angst und das auch nur weil der mensch mir es erfunden hatte sonst hätte ich es doch garnicht verstanden diejenigen die es verstehen die würde doch direkt als verrückt bezeichnet werden

Und so etwas simples zu verstehen treibt mich als normaler Mensch auch in den Wahnsinn

Das Leben ist zu simpel sogar nur wir wollen es glaube ich nicht verstehen ich habe genau dasselbe einer normalen person detaiert und simpel erklärt

Viele werden mich als verrückt dafür bezeichnen aber das interessiert nicht mehr so stark wenn man es versteht aber auch wiederum nicht

Das ist keine Verschwörungstheorie schließlich ist es simpel so simpel das man es nicht verstehen will ich hätte so etwas simples niemals wissen müssen so absurd es klingt aber so weiter man sich dareinsteigt desto gruseliger wird es aber ich habegroße panik davon bekommen es ist wie ein Schlüssel zum Schloss aber auch nicht

Magie, Religion, Fakten, Angst, Menschen, Psychologie
Warum sind viele Menschen die einer Religion angehören, die größten Sünder?

Bekomme oft mit wie Menschen, auf etwas schwören und sich dann selbst wiedersprechen. Es wird teilweise bei sovielen Dingen auf Gott geschwört, das es an Bedeutung verloren hat.

In Religionen gibt es ja oft Weisheiten die einen mit auf den Weg gegeben werden, woran sich aber die wenigsten halten oder orientieren.

Wenn man denn noch stark gläubig ist, stellt sich mir die Frage...

Warum nimmt man denn überhaupt eine Religion an, wenn man dann sowieso oft sündigt und seine Religion nicht wirklich ernst nimmt, sie dennoch aber am Ende immer bis aufs letzte verteidigt.

Versteh ich nicht, dann kann man es doch eigt gleich sein lassen oder?

Ich habe auch Privat sowas schon erlebt.

Nur mal als Beispiel:

Ich kannte mal einen der den christlichen Glauben angenommen hat, seine Eltern waren auch stark christlich. Er hatte eine Fernbeziehung, mit einer die noch stärker in ihrem Glauben gefestigt war als er. Weil sie sich aber nur 1-2 mal im Monat sehen konnten, habe sie sich auf eine offene Beziehung geeinigt. Damit sie sag ich mal ihr Sexualleben mit anderen ausleben konnten, während der Zeit wo sie sich eben nicht sehen können.

Inwiefern ist das mit einer Glaubensrichtung zu vereinbaren, mit der man sich ja "so sehr" verbunden hat? Oder hakt man gewisse Sachen einfach als veraltet ab und macht dann mal paar Tage "buße" tun und alles hat sich erledigt.

Ich hoffe man kann mir folgen, worauf ich hinaus möchte. Mir erschließt es sich nicht wirklich, warum man immer wieder von Zeit zu Zeit sowieso sündigt. Dann braucht man doch reintheoretisch keine Religion dafür?

Oder wenden Menschen sich einer Religion zu, um zu vertuschen das sie mehr sündigen als andere.

Religion, Glaube, Glaubensrichtung
Wie soll ich damit umgehen Sexualität / Religion / Kultur?

Meine Familie ist aus eine sehr konservativen Land und ich respektiere Weltreligionen sehr und auch meine Vorfahren von Eltern bis zu Opa usw…

Da meine Familie religiös ist folgen sie natürlich auch den ( klassischen Werten )

mann / Frau / Kinder / Sex vor der Ehe tabu / keine Drogen usw.. das ganze System halt.. das Problem ist seit de Pubertät hatte ich sehr viele Zweifel weil ich früh merkte dass ich Mädchen oft unbewusst hinter her haue und auch attraktiv finde sprich ich bin bisexuell und mir hat das zu schaffen gemacht bis heute weiß niemand aus meiner Familie davon.. ich bin selber gläubig und mag Religion sehr wenn man einer richtigen Interpretation folgt und nicht mit fanatischen Leuten sich abgibt ist Religion was sehr schönes aber meiner Meinung sollte jeder für sich selbst entscheiden wie er dazu steht ich gebe auch Atheisten usw ihren Respekt.. hier entsteht aber eine kognitive dissonanz.. Familie / Religion sind gegen Homo oder bisexuelle also gleich geschlechtlichen Verkehr usw aber ich selber habe eben diese Neigungen ich habe das lange unterdrückt aber das endete mit Depressionen / suizid Gedanken / Isolation usw.. Ich habe mich nur meiner besten Freundin geöffnet die mich kennt eine Zeit lang bin ich komplett von der Religion abgefallen und dachte ich lebe frei und passe mich den modernen Westen an aber ich merkte schnell wie ich doch Gott brauche um selber positiv zu sein und meine Mitmenschen positive ( Energie ) zu geben.. wie soll ich aber meine Religion ausleben wenn ich weiß dass ich verbotene Gelüste habe.. mache ich mir vielleicht auch zu viel Kopf ich bin unter 22.. aber ich respektiere meine Familie halt sehr und möchte diesen ( Kodex ) nicht brechen.. Ich würde mich von meiner Seele her gerne Outen aber meine Eltern würden sehr geschockt reagieren mich sogar vllt aus der Familie entfernen.. mein Vater ist wirklich aus einen sehr extrem strengen Land.. wo Männer auch keine Skinny Hosen tragen usw mein Papa würde also nicht gut reagieren Mama glaub ich auch nicht aber soll ich das mein lebenslang meinen Eltern verschweigen…? Ich versuche ein ehrliches Verhältnis zu pflegen zu Menschen die mir wichtig sind ich bin aber aufgebraucht und weiß nicht was ich so genau tun soll.. es gibt ja Leute die gläubig sind und Haufen Sünden machen und ihnen ist es egal.. aber mir ist das schon wichtig weil sonst wäre es kein authentischer (glauben) sonst hätte man einfach eine Art Identität.. Ich hatte schon so viel overthinking über dieses Thema dass ich sogar mal Religionen gewechselt habe aber das ist eine andere Geschichte..

Liebe, Religion, Islam, Familie, Kultur, Christentum, Sexualität, Psychologie, LGBT+
Alleinerziehend und Beziehung mit einem aus Türkei?

Hallo, ich bin 32 Jahre alt und habe einen kleinen Sohn. Vor ein paar Monaten habe ich einen Mann türkischer Herkunft kennengelernt. Er ist 38, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Wir verstehen uns mehr als gut und haben beide das Gefühl, den richtigen Menschen kennengelernt zu haben. Ich kann es wirklich mit Worten nicht beschreiben. Mein Sohn sowie meine Familie hat er noch nicht kennengelernt, ich seine Familie auch nicht. In den ersten Wochen hat er mir gesagt, dass seine Eltern nicht so ganz akzeptieren würden, dass er eine Frau hat/haben würde, die ein Kind hat. Er hat aber auch gesagt, wir gucken einfach was daraus wird und ob eine Beziehung in Frage kommt. Für mich wird das eine ernste Beziehung, nur dann wenn er mein Kind kennengelernt hat sowie ich seine Familie. Wir haben nicht mehr darüber geredet und genießen einfach die Zeit, die wir haben. Ich mache mir dennoch Sorgen, dass mich seine Familie nicht akzeptieren wird und dass wir uns deswegen trennen müssen. Damals meinte er, dass seine Familie unbedingt will, dass er heiratet und das mit einer aus der Türkei. Das kann ich auch nachvollziehen, nun ist das für mich aber traurig, denn ich liebe ihn schon so sehr und weiß nicht, wie das alles enden und wer am meistens leiden wird. Das ist auch der Grund, wieso er mein Kind nicht kennt. Ich werde es irgendwie überleben, wenn wir uns trennen, aber für die Kinder ist so ein "Verlust" schmerzhaft und bleibt dann Leben lang. Ich hoffe, ich finde hier einen Rat oder klitzekleine Hoffnung für ein Happyend.

Religion, Beziehung, alleinerziehend
Alleinerziehend und die Beziehung mit einem aus Türkei. Ist das möglich?

Hallo, ich bin 32 Jahre alt und habe einen kleinen Sohn. Vor ein paar Monaten habe ich einen Mann türkischer Herkunft kennengelernt. Er ist 38, in Deutschland geboren und aufgewachsen. Wir verstehen uns mehr als gut und haben beide das Gefühl, den richtigen Menschen kennengelernt zu haben. Ich kann es wirklich mit Worten nicht beschreiben. Mein Sohn sowie meine Familie hat er noch nicht kennengelernt, ich seine Familie auch nicht. In den ersten Wochen hat er mir gesagt, dass seine Eltern nicht so ganz akzeptieren würden, dass er eine Frau hat/haben würde, die ein Kind hat. Er hat aber auch gesagt, wir gucken einfach was daraus wird und ob eine Beziehung in Frage kommt. Für mich wird das eine ernste Beziehung, nur dann wenn er mein Kind kennengelernt hat sowie ich seine Familie. Wir haben nicht mehr darüber geredet und genießen einfach die Zeit, die wir haben. Ich mache mir dennoch Sorgen, dass mich seine Familie nicht akzeptieren wird und dass wir uns deswegen trennen müssen. Damals meinte er, dass seine Familie unbedingt will, dass er heiratet und das mit einer aus der Türkei. Das kann ich auch nachvollziehen, nun ist das für mich aber traurig, denn ich liebe ihn schon so sehr und weiß nicht, wie das alles enden und wer am meistens leiden wird. Das ist auch der Grund, wieso er mein Kind nicht kennt. Ich werde es irgendwie überleben, wenn wir uns trennen, aber für die Kinder ist so ein "Verlust" schmerzhaft und bleibt dann Leben lang. Ich hoffe, ich finde hier einen Rat oder klitzekleine Hoffnung für ein Happyend.

Liebe, Religion, Beziehung
Kollege glaubt nun extrem an religion ich aber nicht und will mich bekehren?

hallo vorher hat er auch schon dran geglaubt mich aber in ruhe gelassen,

jetzt sind viele die er geliebt hat weg und er hat aus seinen augen vieles falsch gemacht,

nun kam er zu mir und quatscht mich da voll das ich mein kind taufen lassen soll ich mache sonst einen großen fehler, und der beste weg ist es mit gott zu gehen,

er meinte auch das ist kein zufall das ich bei dir grade bin das wollte gott so, er wünscht sich auch taufpate zu werden und sagte er werde sich immer um mein kind kümmern sollte was mit mir passieren,

eigentlich fand ich das schon mehr beängstigend als gut.

dann fragte er mich warum mach ich das alles eigentlich, was ist das wert du hast ein auto ein haus usw, aber warum machst du das eigentlich?

ich sagte ihm ja für mich das ich ein schönes leben habe

er meinte ja und danach? kannst du das mitnehmen? nein.

er sagte zu mir ich soll lieber in den glauben investieren warum muss immer erst etwas passieren das man zum glaube kommt warum musst du erst krebs bekommen um zum arzt zu gehen und gehst nicht vorher schon mal zur untersuchung usw...

also er labberte mich da wirklich voll,

ich als überzeugter der absolut nicht an gott glaubt saß da und dachte alter, was ist jetzt mit dir falsch....

wollte aber nicht unhöfflich sein oder ihn beleidigen hab gesagt danke ich werds mir überlegen und dann ging er fröhlich.

ich selbst denke aber wasn quatsch, als ob ich mein kind taufen lasse, als ob ich an gott glaube und warum sollte wen auch was passiert "nahtoderfahrung oder ws weis ich" dann aufeinmal an gott glauben?

das würde mein ganzes leben aufn kopf stellen wen ich aufeinmal aus dem nichts zum glauben anfangen würde. da ich eben schon immer der meinung war das eben uns kein gott erschaffen hat usw. aber warum sollte ich daran jetzt glauben

und was noch besser ist wie soll ich in der siutation reagieren ich war einfach überfordert hab nur zugehört und gedacht lass mich in ruhe. gesagt hab ich eben nur danke ich überlegs mir aber ich hab kp wie ich mit ihm über das thema reden soll ohne das er das in falschen hals bekommt,

Religion, Kirche, Atheismus, Atheist, Gott

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