Stammt der Islam vom Satan?

Ja 55%
Nein 45%

76 Stimmen

15 Antworten

Mohammed war ein falscher Prophet. Jesus hat in der Bibel vor falschen Propheten gewarnt, die nach ihm kommen werden. Du kannst mal Matthäus 24,24-26 lesen.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Nein

Es gibt weder einen Satan noch einen Erzengel Gabriel. Das sind Erscheinungen und methaphysische Erlebnisse ohne Eigenleben zur Auseinandersetzung. Auf "die Wahrheit" sollte man bei Stimmen, Eingebungen, Visionen, Begegnungen, Channalings und Erscheinungen nicht hoffen. Die Sache funktioniert ein bisschen anders.

Ja

Auf jeden Fall ist Mohammed das Gegenteil von Jesus bzw. der perfekte Antichrist wenn man sein Leben kennt.

Nicht so, wie du denkst, aber Allah ist Satan.

Das zeigen zwei Koranverse.

Alkohol ist ein Werk Satans:

Sure 5:90 Wein und Glücksspiel und Götzenbilder und Lospfeile sind ein Greuel, ein Werk Satans. So meidet sie allesamt, auf daß ihr Erfolg habt.

Alkohol stammt von Allah:

Sure 16:66.67 Wir geben euch zu trinken ... ... von den Früchten der Dattelpalmen und den Trauben, von denen ihr berauschenden Trank und bekömmliche Nahrung zieht.

Also ist Allah Satan.
Nein

Der Koran ist eine andere Offenbarung, die sehr viel Parallelen zur Bibel aufweist. Die Propheten des 1. Testaments werden erwähnt und sogar Jesus (Sohn der Maria) wird erwähnt und es wird gesagt, dass Jesus am Ende der Tage wiederkehrt und das Böse besiegt.


bablbrabl123  30.04.2025, 17:59

Es stimmt: Der Koran nennt viele Gestalten, die auch in der Bibel vorkommen – Mose, Abraham, Maria, Jesus.

Aber gleiche Namen bedeuten nicht gleiche Wahrheit. Entscheidend ist nicht die äußere Form, sondern der innere Geist – also: Welchem Wesen dient die Lehre wirklich?

Und genau hier zeigt sich ein grundlegender Unterschied zwischen Christentum und Islam – nicht nur in der Theologie, sondern im Herzen der Botschaft.

Jesus ruft den Menschen zur Umkehr durch Liebe, nicht durch Zwang.

Er lädt ein, nicht ein – er zwingt niemanden, droht nicht mit Gewalt, sondern dient, heilt, verzeiht.

Er handelt aus dem Sein – aus Klarheit, Mitgefühl und Freiheit.

„Wer mir folgen will…“ – das ist keine Forderung, sondern ein Angebot an den freien Willen.

Der Islam aber bedeutet wörtlich „Unterwerfung“.

Gott ist dort primär der Mächtige, der Bestimmende – und der Mensch der Gehorchende.

Im Zentrum steht nicht Beziehung, sondern Gehorsam.

Nicht Liebe, sondern Gesetz.

Und hier zeigt sich der Unterschied zwischen Sein und Ego.

Das Sein wirkt durch innere Freiheit.

Es ist still, klar, wohlwollend, aufrichtig.

Das Ego dagegen kontrolliert, verlangt, zwingt – und agiert aus Angst, aus Trennung, aus Machtstreben.

Im Evangelium ist Gott „Abba“ – Vater, Quelle der Liebe.

Jesus offenbart nicht ein neues Gesetz, sondern eine neue Beziehung.

Er gibt sich selbst hin – freiwillig.

Er stirbt nicht, um einen Zorn zu stillen, sondern um Liebe zu zeigen, selbst gegenüber Feinden.

Im Koran ist Jesus ein Prophet – nicht Gottes Sohn.

Seine Kreuzigung wird dort geleugnet, ebenso seine göttliche Natur.

Das Herzstück des Evangeliums – die freiwillige Hingabe aus Liebe – wird somit als Irrtum dargestellt.

Und genau darin liegt der entscheidende geistige Widerspruch.

Darum ist es nicht nur ein „anderer Text“ – es ist ein anderer Geist.

Und diesen kann man erkennen, wenn man still hinschaut:

Was bringt er in dir hervor?

Freiheit oder Zwang?

Liebe oder Angst?

Mitgefühl oder Trennung?

So erkennst du, wessen Geistes Kind eine Lehre ist.

Nicht an ihren Namen – sondern an ihrer Frucht.

Und das ist der Prüfstein jeder wahren Offenbarung. Islam und Christentum widersprechen sich nämlich komplett und sind absolut nicht vereinbar, weil auch die Lehre komplett gegensätzlich ist.

Jesus lehrt die freiwillige Liebe. Der Islam die Unterwerfung.