Preiserhöhung – die neusten Beiträge

Preiserhöhung für Dienstleistungen. Kunde regiert etwas pampig. Ist ihre Aussage unverschämt?

Ich biete Dienstleistungsservice an und werde ab Mitte des Jahres meinen Stundenpreis erhöhen müssen, da alles mittlerweile teurer geworden ist und ich als Kleinunternehmer mit dem jetzigen Preis gerade noch so über die Runden komme.

Ich habe hierfür einen professionellen Schreiben erstellt und an all meine Kunden zur Info als E-Mail PDF geschickt. Ein Kunde hat versucht mir zu sagen wie ich meine Preise zu machen habe, ich aber gekontert und gesagt, dass es trotz die Preissteigerung alles noch im Rahmen liegt und ich dennoch günstiger bin als viele in der Konkurrenz in der Branche.

Ihre Antwort war, dass mit einer Preissteigerung die Erwartungen erheblich steigen werden. Ich bin auch nur ein Mensch und natürlich helfe ich wo ich kann, aber dennoch bin ich zeitlich gebunden an allen Terminen und ich kann eben nur das machen was ich auch in der Zeit schaffe.

Ich weiß nicht ob ich diese Aussage als unverschämt einstufen soll, weil es implizieren könnte, dass meine bisherige Arbeit nur den alten Preis wert war und eine Preiserhöhung automatisch eine drastische Leistungssteigerung erfordert. Das ist aber nicht der Fall, denn Preise steigen aus wirtschaftlichen Gründen, nicht weil sich die Qualität erst verbessert.

Ich denke, wer meine Arbeit wertschätzt, wird den fairen Preis akzeptieren.

Ich habe seit die Gründung meines kleinen Unternehmens, stets fair gehandelt, oft sehr viel Kulanz gegenüber meine Kunden gezeigt zum Beispiel Arbeitszeiten "geschenkt", arbeiten erledigt die nicht in meinem Bereich liegen ich aber so gütig war und es trotzdem gemacht habe. Ich war oft flexibel mit Arbeitszeiten und sogar an Wochenenden (einschließlich Sonntag und Feiertage) gearbeitet, obwohl ich frei hätte. Manche haben ihre Rechnungen über einen Monat nicht gezahlt, dennoch habe ich keinen Stress gemacht und war trotzdem da.

Ich erhöhe meinen Stundenpreis von 30 auf 40 Euro pro Stunde, wobei das Geld ja nicht alles in meine Tasche landet, den ich habe auch Steuern zu bezahlen, Betriebskosten usw. Ich glaube die Leute wollen am liebsten dass man für lau arbeitet oder am besten kostenlos. Viele sehen nicht was dahinter steckt und nehmen das als selbstverständlich.

Ich mache das ganze seit 2 Jahren und ich lerne auch immer was neues dazu und das ist gut so. Man denkt aber trotzdem, dass man einen Fehler macht wenn solche Aussagen kommen. Als Unternehmer muss man ja auch mit der Zeit mitgehen und ich kann auch nichts dafür, dass alles teurer geworden ist. Auch ich muss schauen wo ich bleibe und wenn ich für wenig Geld Dienstleistungen anbiete, weil die Kunden das so wollen, ich aber mein Lebensunterhalt gerade noch so stemmen kann, dann braucht mach sich auch nicht selbständig zu machen, dann lohnt sich der Stress, die Energie die man darin steckt, auch nicht.

Findet ihr dass die Aussage etwas unverschämt ist?

Lernen, Geld, Menschen, Alltag, Arbeitswelt, Dienstleistung, erwartungen, Umgang, Preiserhöhung, Menschen und Gesellschaft

Aldi-Produkt ist "Mogelpackung des Monats" (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Der Discounter Aldi hat den Preis eines Produkts um stolze 100 Prozent angehoben, was ihm nun den Titel "Mogelpackung des Monats" eingebracht hat.

Aldi Nord hat die Füllmenge der Biscotto Waffelblättchen in den Sorten Zartbitter und Vollmilch reduziert. Statt 200 Gramm enthalten die Packungen jetzt nur noch 100 Gramm des Schokoladengebäcks. Der Preis von 1,99 Euro bleibt jedoch unverändert, was einer Preiserhöhung von 100 Prozent entspricht.

Die Verbraucherzentrale kritisiert diesen Schritt scharf. Sie weist darauf hin, dass Aldi Nord die Füllmengenanpassung mit gestiegenen Rohstoffpreisen für Kakao begründet. "Unsere Biscotto Waffelblättchen bestehen zu 82 Prozent aus Schokolade", so Aldi Nord. Dennoch hält die Verbraucherzentrale diese Begründung für unglaubwürdig. "Die Kakaopreise sind in den letzten Monaten gesunken", sagt die Verbraucherzentrale. Auch die Preise für Zucker und Weizenmehl, wichtige Rohstoffe für die Waffelblättchen, seien ebenfalls gefallen.

Versteckte Preiserhöhung auch bei beliebtem Danone-Produkt

(Bild: Chip/Verbraucherzentrale)

Neben den Biscotto Waffelblättchen nennt die Verbraucherzentrale weitere Beispiele für versteckte Preiserhöhungen auf. So wurde der Dany Pudding von Danone ebenfalls teurer, trotz einer Verkleinerung der Packungsgröße. "Gestiegene Produktionskosten und die hochwertigere Rezeptur mit erhöhtem Sahneanteil" sind laut Danone die Gründe. Die Verbraucherzentrale sieht darin jedoch eine Täuschung.

| Artikel:

Preissteigerung um 100 Prozent: Aldi-Produkt ist die "Mogelpackung des Monats"

| Frage:

Würdest du dieses Produkt weiterhin für denselben Preis kaufen?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Nein. Ich würde das Produkt nicht kaufen. 82%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 12%
| Ja. Ich würde das Produkt kaufen. 6%
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Paprika erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland? (2024)

(Bild: KA-Insider/X-Userin: @JuliaUndSo)

Schock: Bestimmtes Gemüse erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland.

Guten Tag liebe GF-Community!

Ein Gemüse in Deutschland wird offenbar zum Luxusgut, wenn die Preisentwicklung so weitergeht. In den sozialen Netzwerken werden Kundenstimmen laut. Die 7-Euro-Marke ist längst erreicht.

Dieses Gemüse werden sich offenbar immer weniger Kunden leisten können. Denn der Preis ist überraschend hoch. Im Netz regt sich eine Kundin über die Entwicklung auf und zeigt, wie schockiert sie wohl ist.

Gemüse in Deutschland offenbar immer teurer

Seit die Preise für Lebensmittel gestiegen sind, verzichten viele Menschen auf bestimmte Produkte. Zumeist reicht das Geld einfach nicht aus. Selbst nährstoffreiche, gesunde Nahrungsmittel, die mittlerweile deutlich teurer sind, landen seltener im Einkaufswagen. Damit müssen Kunden einige Abstriche machen. Eine bestimmte Gemüsesorte, die hierzulande neben Gurken und Tomaten zu den beliebtesten gehören dürfte, ist ebenfalls teurer geworden. Und der Schock sitzt vermutlich tief. Der Post einer Edeka-Kundin im sozialen Netzwerk X spiegelt vermutlich die Empörung vieler Menschen wider, die sich über die gestiegenen Lebensmittelpreise ärgern.

Dieser Kundin geht es um den Preis für Paprika: Ihre Aufnahme zeigt, dass der Preis pro Kilogramm sich auf 6,99 Euro beläuft. Gesundes Gemüse, das regelmäßig auf dem Speiseplan steht, sollte eigentlich nicht zum Luxusgut werden. Dazu gehört auch Paprika. Verschiedene Faktoren wie beispielsweise Klimawandel, Energiekrise und Inflation tragen jedoch immer wieder dazu bei, dass es regelrecht zu Preisexplosionen kommt.

Empörung nicht nur über den Preis: Dieses Detail regt Kundin auf

Die Edeka-Kundin ist aber wohl nicht nur deshalb so schockiert, weil der Preis so hoch ist: Die Paprika sei “nicht mal Bio”. Offenbar geht es ihr wie vielen anderen Kunden auch, die zumindest Bio-Qualität erwarten, wenn sie mehr Geld zahlen müssen. Allerdings sind die Preise vieler Lebensmittel so weit nach oben gestiegen, dass ein Unterschied zu Bio-Produkten – zumindest aus finanzieller Sicht – kaum noch zu finden ist. Wer jetzt nicht zu viel Geld ausgeben will, sollte beim Einkaufen genau hinschauen. Verbraucherzentralen empfehlen grundsätzlich, regionale Ware einzukaufen, die gerade Saison hat. Zudem ist es immer hilfreich, Kilogramm- und Literpreise miteinander zu vergleichen. Beim Einkauf kann man auf diese Weise bares Geld sparen. Außerdem bleibt zu hoffen, dass die Preise künftig nicht noch weiter in die Höhe steigen.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/schock-bestimmtes-gemuese-erreicht-7-euro-marke-in-deutschland-206034

| Frage:

Ist der Preis von 7,00 € (pro KG) zu viel für Paprika?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 46%
Ja. Der Preis von 7,00 € ist zu hoch. 38%
| Nein. Der Preis von 7,00 € ist nicht zu hoch. 17%
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Hamsterkäufe erwartet: Nächstes Grundnahrungsmittel wird teurer?

(Foto: © istockphoto/krblokhin/KA-Insider)

Hamsterkäufe erwartet: Nächstes Grundnahrungsmittel wird teurer

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Lebensmittelmärkte rechnen jetzt erneut mit Hamsterkäufen, denn das nächste Grundnahrungsmittel wird bald deutlich teurer. Die meisten wollen sich wohl vorher noch einmal mit genügend Vorrat eindecken.

Und die nächste Preiserhöhung steht vor der Tür, denn das nächste Grundnahrungsmittel wird bald deutlich teurer. Da sich die meisten wohl vor dem Preisanstieg noch einmal ordentlich mit dem Lebensmittel eindecken wollen, rechnen die Supermärkte jetzt mit wahren Hamsterkäufen. Das Produkt dürfte dann wohl recht schnell nicht mehr in den Regalen der Läden zu finden sein.

Der Preiserhöhung kann sich wohl kaum jemand entziehen

Wenn ein Luxusartikel oder Produkte einer bestimmten Marke teurer werden, kann man sich dem als Kunde schlicht und einfach entziehen, indem man auf günstigere Alternativen zurückgreift. Bei Grundnahrungsmitteln, deren Preiserhöhung sich durch sämtliche Marken zieht, ist dies dagegen nur schwer möglich. Denn dasselbe Produkt von einer anderen Marke kostet dann ebenfalls mehr. Und noch schlimmer ist, dass viele Haushalte diese Grundnahrungsmittel benötigen. Dies macht einen Verzicht so gut wie unmöglich.

Grund für Preissteigerung ist altbekannt

Inzwischen kennen wir die Gründe für die Preissteigerungen von Lebensmitteln mehr als genug. Waren es am Anfang noch der russische Einfall in die Ukraine und die damit einhergehenden Kostenexplosionen, sind es inzwischen die aufgrund des Klimawandels ausbleibenden Ernten. Doch dass die Butter nun teurer wird, liegt schlicht und einfach daran, dass der Fettanteil in der Rohmilch geringer ist und generell weniger Milch auf dem Markt zur Verfügung steht.

Diese Preisentwicklung könnte laut Experten auch Auswirkungen auf alternative Produkte haben. In der Regel weichen die Verbraucher in solchen Fällen auf andere Produkte wie Margarine oder Öl aus. Doch diese könnten sich dann ebenfalls verteuern. Laut Experten sei diese Preisentwicklung von Butter in dieser Saison vollkommen normal, doch die Anstiege toppen sogar die Erhöhungen von Ende 2022. So soll eine 250-Gramm-Packung Markenbutter schon bald um die 4 Euro kosten. Und auch die Eigenmarken sollen bei über 2,29 Euro pro 250 Gramm liegen. Marken wie Kerrygold versuchen hingegen mit Rabattschlachten die Kunden anzulocken und liegen so ca. 20 bis 30 Cent unter dem Preis der Eigenmarken.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/hamsterkaeufe-erwartet-naechstes-grundnahrungsmittel-wird-teurer-205791

| Frage:

Ist die Preiserhöhung der Marken-Butter für 4 Euro gerechtfertigt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 44%
| Nein. Der Preis ist nicht gerechtfertigt. 30%
| Ja. Der Preis ist gerechtfertigt. 26%
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Ungewöhnliche Aktion von Penny? (Preise auf Verpackung)

(Bild: Chip.de/Penny)

Ungewöhnliche Aktion von Penny: Warum Preise jetzt direkt auf Verpackungen stehen.

Guten Tag liebe GF-Community.

Seit gestern druckt Penny bei seinen Eigenmarken die Preise direkt auf die Packung. Was man damit bezweckt, lesen Sie hier.

Penny bringt ab dem 2. September für vier Wochen eine Sonderedition von Eigenmarken-Artikeln in seine über 2.000 Filialen deutschlandweit. Diese Produkte, darunter Haferflocken, Toast, Salz, Chips und Mayonnaise, zeichnen sich durch ein auffälliges Design aus, bei dem der Preis im Mittelpunkt steht. Dies kündigte das Unternehmen in einer Pressemitteilung an.

Laut einer Pressemitteilung arbeitet Penny bei dieser Kampagne erneut mit der Agentur Serviceplan Neo zusammen. Die beiden Partner haben bereits in der Vergangenheit durch auffällige Marketingaktionen auf sich aufmerksam gemacht. Stefan Görgens, Chef von Penny, erklärt: "Mit dieser Aktion setzen wir ein Novum im Lebensmitteleinzelhandel."

Penny startet für neue Preisaktion umfassende Werbekampagne

Penny startet parallel zur Produkteinführung eine umfassende Werbekampagne die in sozialen Netzwerken, der Außenwerbung und am Point of Sale zu sehen sein wird. Diese Maßnahme ist Teil einer größeren Marketingstrategie, die bereits im vergangenen Jahr wegen des 50-jährigen Jubiläums von Penny deutlich ausgeweitet wurde.

Penny investierte 2023 rund 190 Millionen Euro in klassische Werbung, was einem Anstieg von knapp 15 Prozent entspricht. Diese Investitionen trugen zu einem Umsatzwachstum von 8,6 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro bei. Görgens betont, dass sich der Discounter künftig noch stärker auf sein Kerngeschäft konzentrieren will.

| Artikel:

https://www.chip.de/news/Penny-ueberrascht-mit-neuer-Aktion-Hier-stehen-die-Preise-direkt-auf-der-Verpackung_185447984.html

| Frage:

Ist der Preis Aufdruck auf Verpackungen eine gute Idee?
  • Sollte dieser Aufdruck auch bei anderen Geschäften/Produkten sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Diese Idee ist gut. 64%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 36%
| Nein. Diese Idee ist schlecht. 0%
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Wieso werden viele Dinge im Alltag (im vgl. zu früher) immer komplizierter oder eingeschränkter?

Bereits seit längerer Zeit beobachte ich einen Trend, dass verschiedenste Dinge im Alltag immer komplizierter, seltsamer oder eingeschränkter werden, während die Lebensqualität stetig abnimmt und Möglichkeiten und Auswahl sinken. Haben andere das auch beobachtet und hängt das mit dem Krieg oder der allgemeinen politischen Krisen zusammen? (Den Trend beobachte ich in verschiedensten Richtungen und unterschiedlicher Hinsicht, und es hat bereits vor der Pandemie angefangen). Um ein paar Beispiele zu nennen:

Arzttermin 2010: Ich komme telefonisch durch, zeitnaher Termin, kann unkompliziert im Wartezimmer Platz nehmen, werde nach einiger Zeit aufgerufen und bekomme die gewünschten Untersuchungen.

Arzttermin 2024: Man muss sich zuerst durch eine umfangreiche Warteschleife mit Roboterstimme kämpfen, es geht niemand direkt dran, sondern wird erst nach Stunden zurückgerufen, ein regulärer Termin ist erst in 1 Monat verfügbar, man muss im Wartezimmer hinter Sicherheitstüren Platz nehmen die von innen abgeschlossen werden, umfangreiche Formulare ausfüllen und kriegt ein Piep-Gerät in die Hand, man wird freundlich darauf hingeweisen, dass grundlegende Untersuchungen für Kassenpatienten nicht (mehr) verfügbar sind. Auch mit der Ausstellung von Rezepten gibt es je nach Arzt Probleme.

Bank 2010: Ich gehe zur Bank, alle Schalter haben auf und ich erhalte sofort einen Beratungstermin oder kann einen beliebig hohen Betrag am Schalter abheben.

Bank 2024: Der Innenbereich der Bank hat chronisch geschlossen, an den Geldautomaten lassen sich nur noch kleine Mäusebeträge abheben, es gibt nur einen Tel. Support wo man sich zuerst durch eine Warteschleife kämpfen muss. Bereit bei kleineren Einzahlungen werden seltsame Fragen gestellt.

Behördentermin (Rathaus) 2010: Ich gehe ins Rathaus, ziehe ein Ticket, warte 10 Minuten und kann direkt zu einem Schalter meiner Wahl gehen und mein Anliegen vortragen.

Behördentermin (Rathaus) 2024: Ich gehe ins Rathaus, die Tür wird durch mehrere Sicherheitsmitarbeiter bewacht, man muss zuerst einen umfangreichen Registrierungsprozess per E-mail durchlaufen. Ein Termin ist frühestens nächste Woche verfügbar. Der Schalter und der Mitarbeiter wird vorgegeben. Alle Mitarbeiter verstecken sich hinter Glaswänden.

Einkaufen 2010: Ich gehe in den Supermarkt, habe eine tolle Auswahl verschiedenster Produkte. Die Preise sind noch bezahlbar. Ich kann auch mal problemlos dort chillen. Es gibt eine Überwachungskamera im ganzen Geschäft.

Einkaufen 2024: Ich gehe in den Supermarkt, die Auswahl und Qualität der Produkte hat sich deutlich verschlechtert, während die Preise sich ca. verdoppelt haben. Ich werde von 60-70 Überwachungskameras in jeder Ecke auf Schritt und Tritt verfolgt. Es gibt Securitys und man bekommt ein unwohles Gefühl wenn man länger als ein paar Minuten irgendwo verweilt. (2024 haben auch erstmals mehrere große Shopping Mals und Einkaufszentren in der Stadt geschlossen. Es ist immer weniger los und es gibt immer weniger Orte wo man noch hingehen oder verweilen kann.)

FA 2010: Ich gehe ins Finanzamt und kann meine Steuererklärung direkt abgeben.

FA 2024: Ich muss mich online registrieren und meine Steuererklärung mit Elster übermitteln. Dies ist oft mit Problemen verbunden und erfordert letzlich die Nutzung kostenpflichtiger Dienstleistungen.

Open Network 2010: Es gibt in der Stadt eine große Auswahl an Münztelefonen, Ladestationen oder Internetcafes, die bis spät abends geöffnet haben. Die Internetcafes haben meist +/-15 PC's.

Open Network 2024: Fast alle Internetcafes haben geschlossen oder nur noch 1 PC. Münztelefone sind noch Dekoration.

Clubs 2010: Es gibt eine hohe Zahl an Clubs oder Discos mit regelmäßigen großen Events, wo man seine Zeit verbringen kann. Dazu auch eine große Zahl von Nachtbars.

Clubs 2024: 80% der Clubs haben geschlossen, bei den Wenigen die noch existieren ist kaum was los. Konzerte oder Events finden selten statt. Ansonsten gibt es hier nach 23H keinen vernünftigen Ort mehr wo man hingehen kann.

McDonalds 2010: Ich gehe zum Schalter und bestelle ein Gericht meiner Wahl.

McDonalds 2024: Ich gehe in den McDonalds, eine Bestellungs ist nur noch über ein Terminal mit Ticketsystem unter vorherig. aufwendg. Installation einer Extra-App möglich. Die Qualität des Essens ist gruselig, der Preis monströs teuer.

Spielo 2010: Ich gehe zocken, es gibt eine reiche Auswahl an Zockbuden, Automaten und Spielen. Ich setze mich hin, wähle ein Spiel meiner Wahl, bestelle ein Getränk und kann direkt loslegen. Währenddessen kann ich im Internet surfen. Das Spielen macht Spaß und man kann mit Glück auch mal 7000€ gewinnen.

Spielo 2024: Fast alle ehemals guten Spielos haben geschlossen. Spiel ist nur noch mit Persofreischaltung und stark begrenzten Beträgen möglich. Die Automatenzahl ist klein und der Laden meist hoffnungslos überfüllt. Die Spiele laufen schlecht, es gibt begrenzte Getränke und das Anbieten von Internet ist verboten.

usw. könnte jetzt noch X weitere Beispiele nennen..?

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Dönerwahnsinn - soll der Döner wirklich zehn Euro kosten?

Der Döner ist ein beliebtes Fast-Food in Deutschland, das aus Fleisch, Salat, Soße und Brot besteht. Er ist nicht nur lecker, sondern auch günstig. Für rund sechs Euro kann man sich einen Döner gönnen, der den Hunger stillt und den Gaumen erfreut. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein. Denn der größte Dönerfleischproduzent Europas, Birtat aus Murr, hat eine schockierende Aussage gemacht: Der Döner müsste eigentlich zehn Euro kosten!

Zehn Euro für einen Döner?

Der Inhaber von Birtat, Cihan Karaman, hat in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung erklärt, dass der Dönerpreis viel zu niedrig sei, um die gestiegenen Kosten für Fleisch, Personal und Energie zu decken. Er meinte auch, dass die Dönerbuden in Deutschland zu billig seien und dass die Qualität darunter leide. Er forderte eine Preiserhöhung, um die Branche zu erhalten und zu verbessern.

Dönerfans sind sauer

Diese Aussage hat viele Dönerfans empört und verunsichert. Sie befürchten, dass der Döner bald unerschwinglich wird und dass sie auf ihr Lieblingsessen verzichten müssen. Sie fragen sich, wie sie sich einen Döner für zehn Euro leisten sollen, wenn sie schon für sechs Euro knapp bei Kasse sind. Sie finden, dass der Döner ein günstiges und leckeres Fast-Food bleiben sollte, das für alle zugänglich ist.

Unsere Fragen an Euch:

Wie steht Ihr zu dieser Aussage? Findet Ihr, dass der Döner zu billig ist und dass die Preise erhöht werden sollten? Oder seid Ihr der Meinung, dass der Döner ein kulinarisches Kulturgut ist, das nicht zum Luxusgut werden darf? Sollte die Politik mit einer Dönerpreisbremse eingreifen, um den Döner für alle bezahlbar zu halten? Was würdet Ihr tun, wenn der Döner wirklich zehn Euro kosten würde? Würdet Ihr ihn trotzdem kaufen, oder würdet Ihr Euch nach einer Alternative umsehen? Oder würdet Ihr vielleicht sogar selbst einen Döner machen, um Geld zu sparen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Eure DummeStudentin (mit Hilfe von ChatGPT)

Quellen:

https://1ft.io/proxy?q=http%3A%2F%2Fwww.stuttgarter-zeitung.de%2Finhalt.doener-imperium-in-der-region-stuttgart-ganz-europa-vertilgt-doener-aus-dem-kreis-ludwigsburg.6d424188-c67f-4f0a-b268-d079e691af15.html

https://www.reddit.com/r/doener/s/Yq2EXdVbPx

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Meinung des Tages: Das Bürgergeld steigt - wie bewertet Ihr die geplante Regelsatzänderung?

Bezieher des Bürgergelds erwartet ab dem kommenden Jahr eine Regelsatzerhöhung von 12%. Damit wolle man vor allem auf die aktuellen Preiserhöhungen reagieren. Doch während der gestiegene Regelsatz vielfach Zuspruch findet, regt sich seitens der Opposition Kritik.

Was ist das Bürgergeld

Unser Grundgesetz garantiert ein menschenwürdiges Existenzminimum. Das Bürgergeld (Grundsicherung für Arbeitssuchende) ist somit ein Instrument des Sozialstaates, diesem Anspruch gerecht zu werden. Zum 01.01.2023 wurde das bisherige Hartz IV durch das Bürgergeld abgelöst. Neben deutlich höheren Regelsätzen und weiteren Kostenübernahmen, wollte man damit insbesondere schneller und flexibler auf Krisenszenarien reagieren können.

Was ändert sich?

Derzeit beziehen ca. fünf Millionen Deutsche die Leistungen des Bürgergelds. Bundessozialminister Hubertus Heil hatte die Erhöhung am gestrigen 29.08. offiziell vorgestellt: Für Alleinstehende erhöht sich das Bürgergeld von derzeit 502€ auf insgesamt 563€ monatlich. Heil betont, dass sich der Bürger vor allem "in der Krise und in Krisenzeiten und Umbrüchen [...] auf den Sozialstaat verlassen können" müsse. Für Jugendliche steigen die Regelsätze von 420€ auf 471€. Kinder von sechs bis 13 Jahren erhalten 42€ mehr, also insgesamt 390€ monatlich. Kinder bis fünf Jahre bekommen statt derzeit 318€ künftig 39€ mehr.

Kritik an Heils Vorhaben

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) sowie die Verbandsvorsitzende Michaela Engelmeier bewerten die Regelsatzanpassung mit Vermerk auf die Tatsache, dass das zusätzliche Geld sehr vielen Menschen in Deutschland durchaus weiterhelfe, zunächst einmal positiv. Für den Paritätischen Wohlfahrtsverband hingegen kommen die Regelsätze - auch in ihrer gestiegenen Form - viel mehr "Armutssätzen" gleich. Kritisiert wird, dass diese Beträge vollends an der Lebensrealität der Menschen vorbeigingen und eher bei 725€ monatlich liegen müssten.

Besonders kritische Stimmen waren seitens des CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn zu hören. Für ihn seien die Erhöhungen ein grundsätzlich "falsches Signal". Laut aktueller Rechtslage erhält eine vierköpfige Familie im Schnitt 2.311€ Bürgergeld; das entspricht in etwa dem Betrag, den eine erwerbstätige Durchschnittsfamilie in Deutschland verdient. Zudem sprach sich dieser für härtere Strafen für Menschen aus, die Leistungen beziehen, aber keine Jobangebote annehmen. Diese sollten lt. Spahn in Zukunft gravierende und einschneidende Kürzungen erfahren, wenn sich diese - trotz entsprechender Angebote - dauerhaft weigern, in die Erwerbstätigkeit zurückzukehren.

Unsere Fragen an Euch: Wie bewertet Ihr die geplante Erhöhung? Erachtet Ihr diese als angemessen oder realitätsfern? Und was denkt Ihr über die von Spahn geäußerten Kritikpunkte?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-08/jens-spahn-kritik-buergergeld-erhoehung-strafen

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-erhoehung-100.html

Ich finde die Erhöhung sinnvoll, da... 47%
Für mich gehen die Erhöhungen an der Realität vorbei, weil... 33%
Ich stimme Jens Spahn zu, da... 16%
Ich widerspreche Spahn und bin der Meinung, dass... 3%
Ich beziehe selbst Bürgergeld und denke... 1%
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Meinung des Tages: Lebensmittel zum "wahren Preis" - wie bewertet Ihr die Aktion von Penny?

Der Discounter Penny hat in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern die "tatsächlichen Kosten" einiger Produkte ermittelt und gibt diese testweise für eine Woche an die Kunden weiter. Wären die Kunden bereit, diese im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz zu tragen?

Worum geht es bei dieser Aktion?

Im europäischen Vergleich sind Lebensmittel, insbesondere tierische Produkte, hierzulande relativ günstig. Wissenschaftler der Universität Greifswald sowie der Technischen Hochschule Nürnberg haben nun berechnet, dass viele von uns konsumierte Lebensmittel weit teurer sein müssten. Der Grund: Versteckte Umweltschäden, die bei der Preisweitergabe an den Kunden nicht mit einbezogen werden. Neben den üblichen Herstellungskosten wurden hierfür die Auswirkungen auf Boden, Klima, Wasser und Gesundheit mit einberechnet. In der ab heute startenden Aktionswoche gibt der Discounter die höheren Preise für insgesamt neun Artikel nun an seine Kunden weiter.

Wie werden die erhöhten Kosten kalkuliert?

Teil der Aktion sind u.a. Fruchtjoghurts, Wiener Würstchen, aber auch Käse sowie vegane Schnitzel. Am Beispiel Käse wird der Preisanstieg eindrücklich illustriert:

Aktuell kostet die 300g-Packung Maasdamer-Käse 2,49€. Addiert man die versteckten Kosten, ergibt sich folgende Rechnung:

+ 85 Cent für klimaschädliche Emissionen der Landwirtschaft

+ 76 Cent für Bodenbelastungen

+ 63 Cent für Auswirkungen von Pestizideinsatz

+ 10 Cent für die Grundwasserbelastung.

= 4,83€.

Allerdings gibt es bei den Produkten starke Preisschwankungen: Während sich die Kosten für tierische Produkte häufig verdoppeln und der Preisanstieg bei Fleischprodukten am stärksten ausfällt, fallen die versteckten Kosten eines veganen Schnitzels mit ca. + 5% deutlich niedriger aus.

Was soll mit der Aktionswoche erreicht werden?

Dem Händler geht es mit der Aktion in erster Linie darum, ein Bewusstsein für unseren Konsum sowie die damit einhergehenden Kosten für uns als Verbraucher, aber auch die Umwelt sowie das Klima zu schaffen. Laut Amelie Michalke von der Universität Greifswald, welche die ökologischen und sozialen Effekte in der landwirtschaftlichen Produktion untersucht, würden wir uns beim Gedanken daran, dass die heutige Lebensmittelproduktion keine versteckten Kosten beinhalte, selbst belügen. Abzuwarten bleibt, inwieweit Kunden bereit wären, die Mehrkosten im Sinne von Umwelt und Klima zu tragen. Ergänzung: Die Mehreinnahmen gehen an Klimaprojekte.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die Aktion von Penny? Werdet Ihr die Produkte in der Aktionswoche kaufen und denkt Ihr, dass diese Aktion ein Um- bzw. Nachdenken mancher Kunden bewirken könnte? Seid Ihr bereit, beim Lebensmittelkauf etwaige Mehrkosten zu zahlen und den Konsum (z.B. von Fleisch) einzuschränken?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/penny-umweltfolgekosten-102.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/wahre-kosten-eigentlich-muessten-lebensmittel-deutlich-teurer-sein-100.html

Ich bin nicht bereit, noch mehr für Lebensmittel zu zahlen 50%
Gute Aktion! Ich gebe gern etwas mehr für Lebensmittel aus 26%
Ich bin anderer Meinung und zwar... 24%
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1&1 bucht zu viel Geld ab (39,99 statt 34,99)?

Hallo zusammen,

ich habe heute eine E-Mail mit meiner neuen 1&1 Rechnung für den DSL100 Vertrag bekommen und sehe dort eine Abbuchung von 39,99 statt 34,99€. Ich habe von 1&1 keinerlei Informationen darüber bekommen und halte es auch für gar nicht zulässig im laufenden Vertrag einfach stillschweigend die Grundgebühr zu erhöhen und so abzubuchen. Selbst mit einer Ankündigung habe ich so etwas noch nie erlebt. In der Vergangenheit haben die Anbieter dann eher versucht die Leute zu neuen Verträgen zu bewegen.

Ich habe bei 1&1 angerufen und der Mitarbeiter behauptete einfach rotzfrech, dass angeblich eine Ankündigung per Mail verschickt wurde, obwohl ich definitiv keine erhalten habe. Ich lese alle meine Mails und auch die Suche findet keine Mail. Im 1&1 Kundenkonto sieht man auch im Nachrichtencenter, dass eine solche Mail nie bei mir angekommen ist, sondern immer nur die Rechnungsmails! Der Mitarbeiter, bat mir nun an den Vertrag 2 Jahre für die alten 34,99€ zu verlängern, was ich akzeptiert habe und sollte per Mail auf einen Kaufen Link klicken. Alles sehr ominös dieses Vorgehen.

Die zu viel abgebuchten 5€ wollte er von sich aus aber nicht erstatten, da es ja angeblich eine Ankündigung gab, die ich nie erhalten habe. Absolut dreist.

Betrifft das hier noch jemanden?
Wäre interessant zu wissen, ob es hier noch mehr Betroffene gibt, die im Vorfeld auch nicht informiert wurden.

Internet, Vertrag, 1und1, DSL, Telekom, Vertragsrecht, Preiserhöhung

Kabel Vertragswechsel Vodafone, da Preiserhöhung?

Hallo!
Ich hab zu diesem Thema wirklich keine Ahnung und es ist Samstag, also kann ich in keinen Shop rein um zu fragen, Bzw ich weiß nicht mal ob ich check24 fragen kann oder Vodafone.

ich hab seit September 2022 ein Kabel Vertrag bei Vodafone (Red Internet & Phone 100 Cable). Ich hab diesen über check24 abgeschlossen, da es eine Prämie von 200€ gab und als 19 jährige Schülerin nehme ich jeden Cent den ich kriege.

nun gibt es eine Preiserhöhung bei Vodafone von 5€, die erstmal nach wenig klingt, für mich aber viel ist. Ich hab grad mal so die 34,99€ fürs Internet, das kann ich mir einfach nicht leisten. Ich hab mich damals auch nur für den 100er Vertrag entschieden weil ich diese 5€ mehr verglichen zum 50er Vertrag blechen konnte, da Internet für mich eine Priorität ist zum Handyvertrag. Aber nochmal 5€ hab ich nicht wirklich.


Nun wollte ich wissen, ob ich einfach meinen jetzigen Vertrag kündigen kann, da ich ja ein gesondertes Kündigungsrecht habe, und einfach einen neuen Vertrag bei Vodafone eingehen kann (würde den GigaZuhause50 Kabel haben wollen, da ich kein Telefon brauch), da ich gerne bei Vodafone bleiben würde.

in der Check24 Benachrichtigung zur Preiserhöhung stand dass ich zwei Optionen habe :

  1. Anbieter wechseln
  2. Preis akzeptieren

bei der gesonderten Benachrichtigung von Vodafone steht auch nichts hilfreicheres.

Also weiß ich nicht was ich tun kann. Wenn meine Vorstellung geht, kann ich einfach wieder über check24 den neuen Vertrag bei Vodafone machen? Es gibt wieder eine Prämie. Ich weiß das klingt ausbeuterisch, aber wie gesagt, ich hab als Jugendliche ohne Job kaum Geld. Wenn’s nicht geht, ist das ja kein Problem, ich bestehe nicht auf das Geld, wäre nur ein nettes extra, geht aber hauptsächlich um den vertrag.

ich würde ja den kundensupport fragen, nur wie erwähnt weiß ich nicht welchen Support.

für jede Hilfe bin ich dankbar :)

Internet, WLAN, Internetverbindung, Kabel, Vertrag, Vodafone, Preiserhöhung, check24, Vertragswechsel

Was zur Hölle ist mit den Fleischpreisen passiert? Wo bekommt man noch günstig Fleisch?

Hallo Zusammen,

eines vorneweg: Ich will hier keine ideologischen Belehrungen hören wie „Fleisch sollte noch viel teurer werden!“, „Am besten gar kein Fleisch mehr essen!“, etc.

Also gut, nun zu meiner Frage:

Woher kommt die Kostenexplosion bei Fleisch im letzten Jahr?

Meine Frau und ich ernähren uns bewusst ausgewogen, d. h. wir achten darauf, dass wir immer einen guten Mix aus Gemüse, Obst, Kohlenhydraten und Proteinen zu uns nehmen. So vielfältig unsere Gerichte auch sind, Fleisch ist eigentlich in 9 von 10 Fällen immer Bestandteil unserer Gerichte, da wir einfach nicht ohne können bzw. wollen.

Wir sind beide Fleischliebhaber und haben null schlechtes Gewissen dabei, täglich Fleisch zu essen. Nun essen wir nicht täglich Rindfleisch oder Steak, meistens Geflügel oder Schwein. Dies liegt vor allem daran, dass die Preise für Rindfleisch unserer Meinung nach auf keine Kuhhaut mehr gehen.

Vor 3-4 Jahren hat man bei Kaufland abgepacktes Rindersteak für 1,10€/100g bekommen. An der Theke war es natürlich etwas teurer. Seit letztem Jahr findet man aber aus irgendeinem Grund sogar abgepacktes Rind nicht mehr unter 2,50€/100g, an den Theken für 7€ aufwärts pro 100g. Das ist doch nurmehr dekadent! Wir beide verdienen gut, aber wir sehen es nicht ein, für ein paar Bissen Fleisch direkt über 30-50€ hinzulegen.

Da dies keine schleichende Entwicklung war, sondern die Preise schlagartig so angezogen haben, meine Frage, was dafür der Grund ist/war.

Ich bin auch für jeden Hinweis dankbar, wo man noch günstig Rindfleisch/Steak herbekommt, ob nun Online oder in der Filiale…

Danke schon mal!

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