Butter soll 2025 mindestens 4,-€ kosten?
Laut Medienberichten soll der Butterpreis kommendes Jahr (2025) auf mindestens 4,-€ pro Stück ansteigen. Was haltet ihr davon?
23 Stimmen
12 Antworten
Butter ist viel zu billig. Und jene die hier rumheulen, kloppen sich bei den Saufgelagen am WE immer gern 6 Cocktails zu 15 EUR rein. Reinste Heuchelei. Die Riesenherden an Milchkühen müssen sowieso weg. In 10 Jahren kosten 250g stolze 10 EUR. Na und? Bei mir reicht diese Menge 5 Monate oder länger.
Für nichtmal 1€ je Seite ist dieses Buch mit Sicherheit noch viel zu günstig bedenke man, dass dafür Bäume gefällt werden mussten..
Ein Schnäppchen also - Schlag zu ^^
Wenn du immer nur solche Bücher kaufst, reicht dir ein Buch auch 5 Monate ^^ und wenn wir 100€ für ein Stück Butter verlangen reicht die vllt 5 Jahre 😂
Ich esse seit einiger Zeit keine Butter mehr!
lg
Gut, dass ich es mir leisten kann sage ich als Gerne-Butter Esser :-) Im Hofladen kosten die eh schon an die 4 Euro, wäre mir also nicht neu.
Darf jeder selbst entscheiden, für was er sei Geld ausgibt. Manche saufen sich lieber am WE die Hucke voll und rauchen -jedem das Seine.
Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Zum einen ist der Butterpreis stark gestiegen, zum anderen scheint Butter derzeit knapp zu sein. Wo früher in den Läden gut gefüllte Regale waren, sehe ich jetzt freie Plätze oder bereits andere Waren. Butter liegt nur noch auf einem kleinen Teil der vorherigen Fläche.
Die Frage ist, woher diese plötzliche Knappheit kommt. Ein Teil könnte durch Hamsterkäufe verursacht sein, weil die Preise in letzter Zeit so hoch gingen. Es könnte aber auch sein, dass die Hersteller plötzlich Exportmöglichkeiten gefunden haben.
Lebensmittel sind allgemein zu billig.
ökologisch sinnvoll kann man so nicht produzieren.
Ich kann mich an meine Jugend erinnern, da gab es sehr selten Butter weil dieser zu teuer war. Wir aßen immer nur Margarine.
Was mich aber ärgern würde, wenn die Preiserhöhung zugunsten der Staatskassen wären und nicht zum Wohl der Tierhaltung und der Bauern.
Schön das du single bist und keine Kinder hast sodass dir 250g 5 Monate halten..
Im Schnitt kann man mit 20g Butter pro Brötchen (2x ein halbes) rechnen. Macht somit etwa 12 Brötchen für ein halbes Pfund Butter.
Ist in einer Familie easy täglich bis alle 2 Tage weg - mindestens jedoch einmal die Woche.
Ich trinke kein Alkohol und sage trotzdem dass Butter viel zu teuer wurde. Nicht die Butter ist das Problem bei der Massentierhaltung. Da Greif lieber mal Milchpulver Produkte an mit 30ct je Liter Milch im Verkauf an den Endverbraucher welche sogar die afrikanische Märkte zerstören.
Anhand dessen dürften 250g Butter maximal 1,20€ kosten beim Endverbraucher - und noch weniger wenn man es nicht über Kontinente hinweg Verschiffen müsste.
4€ Preise für ein Stück Butter gibt es jetzt schon.
Aber so funktioniert die Wirtschaft eben... Preise kann man so lange erhöhen, wie es Leute gibt die behaupten alles sei viel zu günstig - zum Leidwesen jener die dann auf all das verzichten müssen und zur Freude der Industrie.
Solange es Kunden gibt die so blöde sind und das bezahlen, gibt es eine Industrie die mit dem Preis hoch geht.
Du darfst gerne dem Bauern weiterhin 3€ extra in die Tasche schieben - musst dafür nicht gleich alle dazu zwingen zu verzichten oder mehr zu bezahlen.. es gibt auch Menschen welche trotz 5000 netto nicht ihr ganzes Geld in Alltagsgegenstände verprassen wollen.
Wenn du zu viel Geld hast, schicke ich dir gerne meine Bankverbindungen und du kannst dorthin auch zu viel überweisen :) schicke mir einfach eine Einkaufsliste, wir schlagen da 50% oben drauf und dann schicke ich dir das alles zu - für einen 50% höheren Preis natürlich. Wenn dir das immer noch viel zu günstig ist, helfe ich dir selbstverständlich gerne völlig ehrenamtlich bei deiner Preisanpassung.
Aber was ich Menschen wie dir, die sich über zu günstige Preise aufregen wärmstens empfehlen kann wäre dieses Buch:
https://amzn.eu/d/aBFU9LL
Dort findest auch du dein Glück ^^
LG