Preiserhöhung – die meistgelesenen Beiträge

1&1 bucht zu viel Geld ab (39,99 statt 34,99)?

Hallo zusammen,

ich habe heute eine E-Mail mit meiner neuen 1&1 Rechnung für den DSL100 Vertrag bekommen und sehe dort eine Abbuchung von 39,99 statt 34,99€. Ich habe von 1&1 keinerlei Informationen darüber bekommen und halte es auch für gar nicht zulässig im laufenden Vertrag einfach stillschweigend die Grundgebühr zu erhöhen und so abzubuchen. Selbst mit einer Ankündigung habe ich so etwas noch nie erlebt. In der Vergangenheit haben die Anbieter dann eher versucht die Leute zu neuen Verträgen zu bewegen.

Ich habe bei 1&1 angerufen und der Mitarbeiter behauptete einfach rotzfrech, dass angeblich eine Ankündigung per Mail verschickt wurde, obwohl ich definitiv keine erhalten habe. Ich lese alle meine Mails und auch die Suche findet keine Mail. Im 1&1 Kundenkonto sieht man auch im Nachrichtencenter, dass eine solche Mail nie bei mir angekommen ist, sondern immer nur die Rechnungsmails! Der Mitarbeiter, bat mir nun an den Vertrag 2 Jahre für die alten 34,99€ zu verlängern, was ich akzeptiert habe und sollte per Mail auf einen Kaufen Link klicken. Alles sehr ominös dieses Vorgehen.

Die zu viel abgebuchten 5€ wollte er von sich aus aber nicht erstatten, da es ja angeblich eine Ankündigung gab, die ich nie erhalten habe. Absolut dreist.

Betrifft das hier noch jemanden?
Wäre interessant zu wissen, ob es hier noch mehr Betroffene gibt, die im Vorfeld auch nicht informiert wurden.

Internet, Vertrag, 1und1, DSL, Telekom, Vertragsrecht, Preiserhöhung

Hamsterkäufe erwartet: Nächstes Grundnahrungsmittel wird teurer?

(Foto: © istockphoto/krblokhin/KA-Insider)

Hamsterkäufe erwartet: Nächstes Grundnahrungsmittel wird teurer

Guten Tag liebe GF-Community.

Die Lebensmittelmärkte rechnen jetzt erneut mit Hamsterkäufen, denn das nächste Grundnahrungsmittel wird bald deutlich teurer. Die meisten wollen sich wohl vorher noch einmal mit genügend Vorrat eindecken.

Und die nächste Preiserhöhung steht vor der Tür, denn das nächste Grundnahrungsmittel wird bald deutlich teurer. Da sich die meisten wohl vor dem Preisanstieg noch einmal ordentlich mit dem Lebensmittel eindecken wollen, rechnen die Supermärkte jetzt mit wahren Hamsterkäufen. Das Produkt dürfte dann wohl recht schnell nicht mehr in den Regalen der Läden zu finden sein.

Der Preiserhöhung kann sich wohl kaum jemand entziehen

Wenn ein Luxusartikel oder Produkte einer bestimmten Marke teurer werden, kann man sich dem als Kunde schlicht und einfach entziehen, indem man auf günstigere Alternativen zurückgreift. Bei Grundnahrungsmitteln, deren Preiserhöhung sich durch sämtliche Marken zieht, ist dies dagegen nur schwer möglich. Denn dasselbe Produkt von einer anderen Marke kostet dann ebenfalls mehr. Und noch schlimmer ist, dass viele Haushalte diese Grundnahrungsmittel benötigen. Dies macht einen Verzicht so gut wie unmöglich.

Grund für Preissteigerung ist altbekannt

Inzwischen kennen wir die Gründe für die Preissteigerungen von Lebensmitteln mehr als genug. Waren es am Anfang noch der russische Einfall in die Ukraine und die damit einhergehenden Kostenexplosionen, sind es inzwischen die aufgrund des Klimawandels ausbleibenden Ernten. Doch dass die Butter nun teurer wird, liegt schlicht und einfach daran, dass der Fettanteil in der Rohmilch geringer ist und generell weniger Milch auf dem Markt zur Verfügung steht.

Diese Preisentwicklung könnte laut Experten auch Auswirkungen auf alternative Produkte haben. In der Regel weichen die Verbraucher in solchen Fällen auf andere Produkte wie Margarine oder Öl aus. Doch diese könnten sich dann ebenfalls verteuern. Laut Experten sei diese Preisentwicklung von Butter in dieser Saison vollkommen normal, doch die Anstiege toppen sogar die Erhöhungen von Ende 2022. So soll eine 250-Gramm-Packung Markenbutter schon bald um die 4 Euro kosten. Und auch die Eigenmarken sollen bei über 2,29 Euro pro 250 Gramm liegen. Marken wie Kerrygold versuchen hingegen mit Rabattschlachten die Kunden anzulocken und liegen so ca. 20 bis 30 Cent unter dem Preis der Eigenmarken.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/hamsterkaeufe-erwartet-naechstes-grundnahrungsmittel-wird-teurer-205791

| Frage:

Ist die Preiserhöhung der Marken-Butter für 4 Euro gerechtfertigt?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 44%
| Nein. Der Preis ist nicht gerechtfertigt. 30%
| Ja. Der Preis ist gerechtfertigt. 26%
Essen, Finanzen, Inflation, Milch, Geld, Wirtschaft, Lebensmittel, Nahrung, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Butter, Einkauf, Gesellschaft, Produkte, Staat, Preiserhöhung

Unangekündigte Preiserhöhung des Mitgliederbeitrags (Fitnessstudio), rechtens?

Ich bin seit ca. zwei Jahren Mitglied in einem Fitnessstudio und zahle alle zwei Wochen 9,98€.

Vor einem Monat wurden mir dann aber plötzlich 11,98€ von meinem Konto abgebucht. Ich habe das Fitnessstudio (Geschäftsstelle) per Email kontaktiert. Nachdem ich keine Antwort erhalten habe und mir pünktlich, die jetzt 11,98€ abgebucht wurden, habe ich erneut eine Email geschrieben, bisher keine Rückmeldung.
Ich habe mir den Vertrag durchgelesen. Der Vertrag besteht aus zwei Seiten. Die erste Seite beinhaltet Name, Datum, Kosten, Kündigungsrecht („Kündigung jeweils 12 Wochen vor dem Termin“). Rückseite die „Allgemeinen Vertragsbedingungen“. Dort steht nichts zur Änderung des Mitgliederbeitrags. Einzig und allein ein Abschnitt kommt mir hier relevant vor:

  1. „[Name des Fitnessstudios] ist berechtigt, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen mit Wirkung für die Zukunft zu ändern. Die Änderungen werden wirksam, wenn [Name des Fitnessstudios] auf die Änderungen hinweist, das Mitglied die Änderungen zur Kenntnis nehmen kann, und diesen nicht innerhalb von 2 Wochen nach Zugang der Änderungsmitteilung widerspricht. Im Fall des Widerspruchs ist [Name des Fitnessstudios] berechtigt den Mitgliedsvertrag zum jeweiligen Monatsletzten zu kündigen.

Des Weiteren ist zu erwähnen, dass die ganzen Reklamen im Fitnessstudio geändert wurden. Also die mit den Preisen von 4,99€ wurden zu 5,99€ geändert. Allerdings ist dies schon seit Monaten so, also lange Zeit bevor mein Beitrag plötzlich geändert wurde/ mir mehr vom Konto abgebucht wird.

Nun meine Fragen. Bin ich dazu verpflichtet, die 4€ im Monat extra, zu zahlen? Obwohl ich darüber nicht informiert worden bin - oder zählen geänderte Werbeplakate etwa als Mitteilung?

Was sind meine Möglichkeiten? Kann ich den eigentlichen Beitragspreis (den auf meinem Vertrag) „zurückverlangen“. Ich möchte den Vertrag eigentlich ungern kündigen, da ich ja auch gerne Sport mache. Aber als Student sind auch 4€ im Monat (48€ im Jahr), Geld, dass ich anderweitig verwenden könnte. Und andere Fitnessstudios, hier vor Ort, bieten auch günstigere Tarife an. Die 4,99€ pro Woche waren der ausschlaggebende Grund, weshalb ich mich für dieses Fitnessstudio entschieden habe.

Fitnessstudio, Recht, Vertrag, beitragserhoehung, Mitgliedschaft, Preiserhöhung

Dönerwahnsinn - soll der Döner wirklich zehn Euro kosten?

Der Döner ist ein beliebtes Fast-Food in Deutschland, das aus Fleisch, Salat, Soße und Brot besteht. Er ist nicht nur lecker, sondern auch günstig. Für rund sechs Euro kann man sich einen Döner gönnen, der den Hunger stillt und den Gaumen erfreut. Doch diese Zeiten könnten bald vorbei sein. Denn der größte Dönerfleischproduzent Europas, Birtat aus Murr, hat eine schockierende Aussage gemacht: Der Döner müsste eigentlich zehn Euro kosten!

Zehn Euro für einen Döner?

Der Inhaber von Birtat, Cihan Karaman, hat in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung erklärt, dass der Dönerpreis viel zu niedrig sei, um die gestiegenen Kosten für Fleisch, Personal und Energie zu decken. Er meinte auch, dass die Dönerbuden in Deutschland zu billig seien und dass die Qualität darunter leide. Er forderte eine Preiserhöhung, um die Branche zu erhalten und zu verbessern.

Dönerfans sind sauer

Diese Aussage hat viele Dönerfans empört und verunsichert. Sie befürchten, dass der Döner bald unerschwinglich wird und dass sie auf ihr Lieblingsessen verzichten müssen. Sie fragen sich, wie sie sich einen Döner für zehn Euro leisten sollen, wenn sie schon für sechs Euro knapp bei Kasse sind. Sie finden, dass der Döner ein günstiges und leckeres Fast-Food bleiben sollte, das für alle zugänglich ist.

Unsere Fragen an Euch:

Wie steht Ihr zu dieser Aussage? Findet Ihr, dass der Döner zu billig ist und dass die Preise erhöht werden sollten? Oder seid Ihr der Meinung, dass der Döner ein kulinarisches Kulturgut ist, das nicht zum Luxusgut werden darf? Sollte die Politik mit einer Dönerpreisbremse eingreifen, um den Döner für alle bezahlbar zu halten? Was würdet Ihr tun, wenn der Döner wirklich zehn Euro kosten würde? Würdet Ihr ihn trotzdem kaufen, oder würdet Ihr Euch nach einer Alternative umsehen? Oder würdet Ihr vielleicht sogar selbst einen Döner machen, um Geld zu sparen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Eure DummeStudentin (mit Hilfe von ChatGPT)

Quellen:

https://1ft.io/proxy?q=http%3A%2F%2Fwww.stuttgarter-zeitung.de%2Finhalt.doener-imperium-in-der-region-stuttgart-ganz-europa-vertilgt-doener-aus-dem-kreis-ludwigsburg.6d424188-c67f-4f0a-b268-d079e691af15.html

https://www.reddit.com/r/doener/s/Yq2EXdVbPx

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Paprika erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland? (2024)

(Bild: KA-Insider/X-Userin: @JuliaUndSo)

Schock: Bestimmtes Gemüse erreicht 7-Euro-Marke in Deutschland.

Guten Tag liebe GF-Community!

Ein Gemüse in Deutschland wird offenbar zum Luxusgut, wenn die Preisentwicklung so weitergeht. In den sozialen Netzwerken werden Kundenstimmen laut. Die 7-Euro-Marke ist längst erreicht.

Dieses Gemüse werden sich offenbar immer weniger Kunden leisten können. Denn der Preis ist überraschend hoch. Im Netz regt sich eine Kundin über die Entwicklung auf und zeigt, wie schockiert sie wohl ist.

Gemüse in Deutschland offenbar immer teurer

Seit die Preise für Lebensmittel gestiegen sind, verzichten viele Menschen auf bestimmte Produkte. Zumeist reicht das Geld einfach nicht aus. Selbst nährstoffreiche, gesunde Nahrungsmittel, die mittlerweile deutlich teurer sind, landen seltener im Einkaufswagen. Damit müssen Kunden einige Abstriche machen. Eine bestimmte Gemüsesorte, die hierzulande neben Gurken und Tomaten zu den beliebtesten gehören dürfte, ist ebenfalls teurer geworden. Und der Schock sitzt vermutlich tief. Der Post einer Edeka-Kundin im sozialen Netzwerk X spiegelt vermutlich die Empörung vieler Menschen wider, die sich über die gestiegenen Lebensmittelpreise ärgern.

Dieser Kundin geht es um den Preis für Paprika: Ihre Aufnahme zeigt, dass der Preis pro Kilogramm sich auf 6,99 Euro beläuft. Gesundes Gemüse, das regelmäßig auf dem Speiseplan steht, sollte eigentlich nicht zum Luxusgut werden. Dazu gehört auch Paprika. Verschiedene Faktoren wie beispielsweise Klimawandel, Energiekrise und Inflation tragen jedoch immer wieder dazu bei, dass es regelrecht zu Preisexplosionen kommt.

Empörung nicht nur über den Preis: Dieses Detail regt Kundin auf

Die Edeka-Kundin ist aber wohl nicht nur deshalb so schockiert, weil der Preis so hoch ist: Die Paprika sei “nicht mal Bio”. Offenbar geht es ihr wie vielen anderen Kunden auch, die zumindest Bio-Qualität erwarten, wenn sie mehr Geld zahlen müssen. Allerdings sind die Preise vieler Lebensmittel so weit nach oben gestiegen, dass ein Unterschied zu Bio-Produkten – zumindest aus finanzieller Sicht – kaum noch zu finden ist. Wer jetzt nicht zu viel Geld ausgeben will, sollte beim Einkaufen genau hinschauen. Verbraucherzentralen empfehlen grundsätzlich, regionale Ware einzukaufen, die gerade Saison hat. Zudem ist es immer hilfreich, Kilogramm- und Literpreise miteinander zu vergleichen. Beim Einkauf kann man auf diese Weise bares Geld sparen. Außerdem bleibt zu hoffen, dass die Preise künftig nicht noch weiter in die Höhe steigen.

| Artikel:

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/schock-bestimmtes-gemuese-erreicht-7-euro-marke-in-deutschland-206034

| Frage:

Ist der Preis von 7,00 € (pro KG) zu viel für Paprika?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 46%
Ja. Der Preis von 7,00 € ist zu hoch. 38%
| Nein. Der Preis von 7,00 € ist nicht zu hoch. 17%
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Was zur Hölle ist mit den Fleischpreisen passiert? Wo bekommt man noch günstig Fleisch?

Hallo Zusammen,

eines vorneweg: Ich will hier keine ideologischen Belehrungen hören wie „Fleisch sollte noch viel teurer werden!“, „Am besten gar kein Fleisch mehr essen!“, etc.

Also gut, nun zu meiner Frage:

Woher kommt die Kostenexplosion bei Fleisch im letzten Jahr?

Meine Frau und ich ernähren uns bewusst ausgewogen, d. h. wir achten darauf, dass wir immer einen guten Mix aus Gemüse, Obst, Kohlenhydraten und Proteinen zu uns nehmen. So vielfältig unsere Gerichte auch sind, Fleisch ist eigentlich in 9 von 10 Fällen immer Bestandteil unserer Gerichte, da wir einfach nicht ohne können bzw. wollen.

Wir sind beide Fleischliebhaber und haben null schlechtes Gewissen dabei, täglich Fleisch zu essen. Nun essen wir nicht täglich Rindfleisch oder Steak, meistens Geflügel oder Schwein. Dies liegt vor allem daran, dass die Preise für Rindfleisch unserer Meinung nach auf keine Kuhhaut mehr gehen.

Vor 3-4 Jahren hat man bei Kaufland abgepacktes Rindersteak für 1,10€/100g bekommen. An der Theke war es natürlich etwas teurer. Seit letztem Jahr findet man aber aus irgendeinem Grund sogar abgepacktes Rind nicht mehr unter 2,50€/100g, an den Theken für 7€ aufwärts pro 100g. Das ist doch nurmehr dekadent! Wir beide verdienen gut, aber wir sehen es nicht ein, für ein paar Bissen Fleisch direkt über 30-50€ hinzulegen.

Da dies keine schleichende Entwicklung war, sondern die Preise schlagartig so angezogen haben, meine Frage, was dafür der Grund ist/war.

Ich bin auch für jeden Hinweis dankbar, wo man noch günstig Rindfleisch/Steak herbekommt, ob nun Online oder in der Filiale…

Danke schon mal!

Ernährung, Inflation, Fleisch, Geld, Lebensmittel, Politik, Discounter, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness, Preiserhöhung, Wirtschaft und Finanzen

Kabel Vertragswechsel Vodafone, da Preiserhöhung?

Hallo!
Ich hab zu diesem Thema wirklich keine Ahnung und es ist Samstag, also kann ich in keinen Shop rein um zu fragen, Bzw ich weiß nicht mal ob ich check24 fragen kann oder Vodafone.

ich hab seit September 2022 ein Kabel Vertrag bei Vodafone (Red Internet & Phone 100 Cable). Ich hab diesen über check24 abgeschlossen, da es eine Prämie von 200€ gab und als 19 jährige Schülerin nehme ich jeden Cent den ich kriege.

nun gibt es eine Preiserhöhung bei Vodafone von 5€, die erstmal nach wenig klingt, für mich aber viel ist. Ich hab grad mal so die 34,99€ fürs Internet, das kann ich mir einfach nicht leisten. Ich hab mich damals auch nur für den 100er Vertrag entschieden weil ich diese 5€ mehr verglichen zum 50er Vertrag blechen konnte, da Internet für mich eine Priorität ist zum Handyvertrag. Aber nochmal 5€ hab ich nicht wirklich.


Nun wollte ich wissen, ob ich einfach meinen jetzigen Vertrag kündigen kann, da ich ja ein gesondertes Kündigungsrecht habe, und einfach einen neuen Vertrag bei Vodafone eingehen kann (würde den GigaZuhause50 Kabel haben wollen, da ich kein Telefon brauch), da ich gerne bei Vodafone bleiben würde.

in der Check24 Benachrichtigung zur Preiserhöhung stand dass ich zwei Optionen habe :

  1. Anbieter wechseln
  2. Preis akzeptieren

bei der gesonderten Benachrichtigung von Vodafone steht auch nichts hilfreicheres.

Also weiß ich nicht was ich tun kann. Wenn meine Vorstellung geht, kann ich einfach wieder über check24 den neuen Vertrag bei Vodafone machen? Es gibt wieder eine Prämie. Ich weiß das klingt ausbeuterisch, aber wie gesagt, ich hab als Jugendliche ohne Job kaum Geld. Wenn’s nicht geht, ist das ja kein Problem, ich bestehe nicht auf das Geld, wäre nur ein nettes extra, geht aber hauptsächlich um den vertrag.

ich würde ja den kundensupport fragen, nur wie erwähnt weiß ich nicht welchen Support.

für jede Hilfe bin ich dankbar :)

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Ungewöhnliche Aktion von Penny? (Preise auf Verpackung)

(Bild: Chip.de/Penny)

Ungewöhnliche Aktion von Penny: Warum Preise jetzt direkt auf Verpackungen stehen.

Guten Tag liebe GF-Community.

Seit gestern druckt Penny bei seinen Eigenmarken die Preise direkt auf die Packung. Was man damit bezweckt, lesen Sie hier.

Penny bringt ab dem 2. September für vier Wochen eine Sonderedition von Eigenmarken-Artikeln in seine über 2.000 Filialen deutschlandweit. Diese Produkte, darunter Haferflocken, Toast, Salz, Chips und Mayonnaise, zeichnen sich durch ein auffälliges Design aus, bei dem der Preis im Mittelpunkt steht. Dies kündigte das Unternehmen in einer Pressemitteilung an.

Laut einer Pressemitteilung arbeitet Penny bei dieser Kampagne erneut mit der Agentur Serviceplan Neo zusammen. Die beiden Partner haben bereits in der Vergangenheit durch auffällige Marketingaktionen auf sich aufmerksam gemacht. Stefan Görgens, Chef von Penny, erklärt: "Mit dieser Aktion setzen wir ein Novum im Lebensmitteleinzelhandel."

Penny startet für neue Preisaktion umfassende Werbekampagne

Penny startet parallel zur Produkteinführung eine umfassende Werbekampagne die in sozialen Netzwerken, der Außenwerbung und am Point of Sale zu sehen sein wird. Diese Maßnahme ist Teil einer größeren Marketingstrategie, die bereits im vergangenen Jahr wegen des 50-jährigen Jubiläums von Penny deutlich ausgeweitet wurde.

Penny investierte 2023 rund 190 Millionen Euro in klassische Werbung, was einem Anstieg von knapp 15 Prozent entspricht. Diese Investitionen trugen zu einem Umsatzwachstum von 8,6 Prozent auf 9,5 Milliarden Euro bei. Görgens betont, dass sich der Discounter künftig noch stärker auf sein Kerngeschäft konzentrieren will.

| Artikel:

https://www.chip.de/news/Penny-ueberrascht-mit-neuer-Aktion-Hier-stehen-die-Preise-direkt-auf-der-Verpackung_185447984.html

| Frage:

Ist der Preis Aufdruck auf Verpackungen eine gute Idee?
  • Sollte dieser Aufdruck auch bei anderen Geschäften/Produkten sein?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Ja. Diese Idee ist gut. 64%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 36%
| Nein. Diese Idee ist schlecht. 0%
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Meinung des Tages: Lebensmittel zum "wahren Preis" - wie bewertet Ihr die Aktion von Penny?

Der Discounter Penny hat in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern die "tatsächlichen Kosten" einiger Produkte ermittelt und gibt diese testweise für eine Woche an die Kunden weiter. Wären die Kunden bereit, diese im Sinne von Umwelt- und Klimaschutz zu tragen?

Worum geht es bei dieser Aktion?

Im europäischen Vergleich sind Lebensmittel, insbesondere tierische Produkte, hierzulande relativ günstig. Wissenschaftler der Universität Greifswald sowie der Technischen Hochschule Nürnberg haben nun berechnet, dass viele von uns konsumierte Lebensmittel weit teurer sein müssten. Der Grund: Versteckte Umweltschäden, die bei der Preisweitergabe an den Kunden nicht mit einbezogen werden. Neben den üblichen Herstellungskosten wurden hierfür die Auswirkungen auf Boden, Klima, Wasser und Gesundheit mit einberechnet. In der ab heute startenden Aktionswoche gibt der Discounter die höheren Preise für insgesamt neun Artikel nun an seine Kunden weiter.

Wie werden die erhöhten Kosten kalkuliert?

Teil der Aktion sind u.a. Fruchtjoghurts, Wiener Würstchen, aber auch Käse sowie vegane Schnitzel. Am Beispiel Käse wird der Preisanstieg eindrücklich illustriert:

Aktuell kostet die 300g-Packung Maasdamer-Käse 2,49€. Addiert man die versteckten Kosten, ergibt sich folgende Rechnung:

+ 85 Cent für klimaschädliche Emissionen der Landwirtschaft

+ 76 Cent für Bodenbelastungen

+ 63 Cent für Auswirkungen von Pestizideinsatz

+ 10 Cent für die Grundwasserbelastung.

= 4,83€.

Allerdings gibt es bei den Produkten starke Preisschwankungen: Während sich die Kosten für tierische Produkte häufig verdoppeln und der Preisanstieg bei Fleischprodukten am stärksten ausfällt, fallen die versteckten Kosten eines veganen Schnitzels mit ca. + 5% deutlich niedriger aus.

Was soll mit der Aktionswoche erreicht werden?

Dem Händler geht es mit der Aktion in erster Linie darum, ein Bewusstsein für unseren Konsum sowie die damit einhergehenden Kosten für uns als Verbraucher, aber auch die Umwelt sowie das Klima zu schaffen. Laut Amelie Michalke von der Universität Greifswald, welche die ökologischen und sozialen Effekte in der landwirtschaftlichen Produktion untersucht, würden wir uns beim Gedanken daran, dass die heutige Lebensmittelproduktion keine versteckten Kosten beinhalte, selbst belügen. Abzuwarten bleibt, inwieweit Kunden bereit wären, die Mehrkosten im Sinne von Umwelt und Klima zu tragen. Ergänzung: Die Mehreinnahmen gehen an Klimaprojekte.

Unsere Frage an Euch: Wie bewertet Ihr die Aktion von Penny? Werdet Ihr die Produkte in der Aktionswoche kaufen und denkt Ihr, dass diese Aktion ein Um- bzw. Nachdenken mancher Kunden bewirken könnte? Seid Ihr bereit, beim Lebensmittelkauf etwaige Mehrkosten zu zahlen und den Konsum (z.B. von Fleisch) einzuschränken?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/penny-umweltfolgekosten-102.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/wahre-kosten-eigentlich-muessten-lebensmittel-deutlich-teurer-sein-100.html

Ich bin nicht bereit, noch mehr für Lebensmittel zu zahlen 50%
Gute Aktion! Ich gebe gern etwas mehr für Lebensmittel aus 26%
Ich bin anderer Meinung und zwar... 24%
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