Violine, Viola, ChinCello, Oktavvioline?

Guten Abend!

Ich habe eine Frage zur oben genannten Instrumenten und Variationen.

Während Cello und Violine ihren ursprünglich gestimmten Saiten nach ein exaktes Verhältnis zur Größe des Resonanzkörpers aufweisen sollen, ist dies bei Bratschen wohl nicht der Fall. Ich glaube dieses Missverhältnis bei der Bratsche heraus zu hören, da Spiel auf der tieferen Saite matter klingt und nicht so laut wie zumindest bei der Violine. Es stimmt nicht ganz hohlklingend mit, sondern wirkt gedämpft.

Hat jemand zufällig ein Bild von der eigentlich passenden Größe der Bratsche bezogen auf ihre Saiten? Das würde mich mal sehr interessieren, wie es aussähe (spielbar wäre dieses Instrument wohl nicht auf der Schulter).

Da ich den Klang des Cellos fast zu tief empfinde, und den der Violine eindeutig zu hoch (beinahe schmerzhaft) kam Neugierde für die Bratsche auf. Nun habe ich aber auch davon gehört, dass die Violine einfach tiefer gestimmt werden kann. Das klingt teilweise ganz gut, teilweise aber auch schrecklich. Kommt sicher auf den Musiker und den verwendeten Saiten an. Aber würde sich nicht hier auch ein vollkommenes Missverhältnis zwischen Tonhöhe/ Saiten und Korpus ergeben? Oder kommt es nur auf die Saitenlänge an, die bei der Violine immer gleich bleibe. Sodass auch die tiefer gestimmten Saiten weiterhin voll klingen?

Ich möchte hier nicht an den allgemeinen Streit zwischen Bratsche und Violine anschließen, da fallen immerzu dieselben Argumente. Es geht mehr um ein allgemeines Verständnis von Saitenlänge, Tonhöhe und Korpus.

Evtl. kennt ihr sogar ein Streichinstrument das zwischen Violine und Cello liegt, das ich noch nicht kenne.

Wie sieht das dann bei Gitarren aus?

Theoretisch können auch sehr hohe Töne auf dem Cello gespielt werden. Aber durch die Länge der Seiten hat er dennoch eine andere Qualität als derselbe Ton auf der Violine. Auf der Violine klingt er sehr scharf. Das könnte auch als sehr rein klingend bezeichnen, also gerade richtig. Der Gefallen daran ist relativ, aber es gibt sicher klare Regeln der Physik.

Sorry, ist ganz schön viel geworden und ich hoffe, es versteht überhaupt jemand.

Danke! :)

Musikinstrumente, Saiten, Geige, Instrumentenkunde
wie lokalisiert man einen fehler auf der platine?

Also was genau benötigt man dafür, und geht das auch in billig oder nur in teuer?

Also folgendes hab ne relativ alte Yamaha electone die b-35 N

So diese Orgel besitzt zwei große Platinen eine oben eine unten, die unten is okay läuft alles auch für die Pedale, nur leider die obere nich.

als sie ankam dachte ich erst wäre hin dann nach etwas bewegen allerdings gab sie geräusche von sich

Dann war das halt son Lautsprecher krachzeln ich weiß leider nich welche Teile der Platine das auslösen, ich hab mir auch die Umwandler und alles angesehen auch die Kabel auch entstaubt konnte nichts entdecken was auf einen sichtbaren defekt schließen lässt

Der Lautsprecher selber krachzelt unten nich, da is er nur manchmal übersteuert.

die Lautsprecherbox kann ich also ausschließen die Hebel selber auch die funken an sich.

ich habe nur diese Anhaltspunkte Namensmoddell der Orgel

die obere Platine

das alter is bestimmt schon locker 40 50 jahre oder älter von dem ding

und beim verschieben wurde was aktiviert,

dann halt Lautsprecher gekrachzelt und irgendwann war das ding nur noch ganz ganz leise zu hören, also hörbar is es teilweise noch, aber ich muss alle pegel extrem laut machen was natürlich nich der sinn is.

Hat also jetzt einer ne Idee was hier wahrscheinlich is?

Oder wie ichs rausfinde was es is?

Oder andere Frage wäre es denkbar das man die Platine als ganzes Stück nochmal wo bekommt und einfach austauscht?

Was is uf der Platine verbaut eig nur standarts die kupferspulen die Kondensatoren lauter kontaktpins paar chips und halt eine große Kabelreihe da is halt auch alles drin.

hab grad nichts um nen vernüntiges Bild zu machen. Grundrisse hab ich dazu bisher auch nich groß gefunden.

Musikinstrumente, Elektrotechnik, Sound, Yamaha, Platine, Platinenschaden

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