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Effektiv Klavier üben?

Ich habe in einem guten Monat eine Eignungsprüfung und möchte dafür die Stücke nochmal etwas üben. Ich kann sie alle seit fünf Monaten bzw teilweise auch schon länger spielen und spiele immer auswendig, aber ich möchte eben auf Nummer sicher gehen und die Stücke nochmal so durchgehen, als ob ich sie neu lernen würde.

Allerdings ist meine Lernmethode nicht gerade die beste (ich spiele eigentlich einfach die Noten, wie sie dastehen so lange, bis ich sie eben auswendig kann, dann widme ich mich, wenn überhaupt notwendig, dem Ausdruck) und ich würde bei meiner Methode mich viel zu sehr stressen bzw einfach zu schnell fertig werden, ohne letzten Endes mehr in die Tiefe gegangen zu sein.

Ich würde die Stücke eben gerne nochmal wiederholen, da ich hundertprozentig auswendig spielen möchte, ich aber seit einem Vorspiel letzten Oktober, bei dem ich fünfmal rausgeflogen bin (es war auf Note, weshalb ich sehr sowohl mit Prüfungsangst als auch mit Lampenfieber zu kämpfen hatte) mich unsicher fühle, weil jetzt die Angst da ist, wieder rauszufliegen, und diese war davor nicht da.

Ich möchte jetzt mir einen Plan erstellen, bei dem ich die Stücke innerhalb eines Monats aufarbeite, aber, wie schon erwähnt, bin ich beim Klavierspielen nie strukturell vorgegangen.

In letzter Zeit hatte ich nicht so viel Zeit zum Klavierspielen, da ich gerade Abitur mache, weshalb ich die Stücke einfach nur zwei- bis dreimal am Tag durchgespielt habe, aber nächste Woche ist die letzte Abiprüfung und ich würde dann eben effektiver lernen.

Musik, Klavier, Musikinstrumente, Instrument, Piano, Instrument lernen

Wie löte ich den Kippschalter bei dem Korg Volca Sample (Mute-Write-Mod) richtig ein, um endlich die Mutefunktion easy nutzen zu können?

Hallo lieb Gutefrage-Community,

ich bin kein erfahrener Lötkünstler, möchte aber eines meiner Musikinstrumente modden (evtl auch mehr). Der Korg Volca Sample. Ich mag den kleinen Sampleplayer. Nur eine Sache stört mich schon von Anfang an (und mit Sicherheit nicht nur mich): Instrumente mit 2 Fingern laut/stumm zu stellen! Das ist beim Jammen mit anderen Instrumenten oft sehr umständlich, wenn man die kleinen Tasten dann mit dem Daumen penetrieren muss. Eine Frage an Korg: Waaaarum musste das sein?!

Also eins vorn Weg: Ich habe mir kleine Bausätze zum Löten bestellt, um erstmal etwas zu üben. Kleine Sterne mit SMD Bauteilen, die dann so voooooll toll leuchten...Das war Sarkasmus. Der Weihnachtsmann freut sich im Sommer...

Nun zu meiner Frage an euch:

Kann mir jemand die genaue Funktionsweise und Beziehung zwischen den SMD-Teilen(Vermute ich) und den Kippschaltern erklären, die über die schwarzen und blauen Kabel miteinander verbunden sind?

Also ich vermute zumindest bei dem grünen Kabel, dass es sich dabei um die Erdung handeln könnte?

Und warum wurde es genau so mit den Schaltern verlötet?

Eine Erläuterung nochmal zu den 2 Schaltern und warum es überhaupt 2 sind:

Damit soll die Mute- und Write-Funktion einfach per Kippschalter mit einem Finger zu nutzen sein. Also Kippschalter umlegen, dann einfach mit einem Finger die Samples oder Pattern auswählen.

Ich hoffe, dass jemand in diesem Forum nicht nur mir, sondern auch anderen mit diesem Beitrag helfen kann. Es ist schwierig überhaupt gute Infos, geschweige denn eine anständige Anleitung zu finden. Also, wenn schonmal jemand sagen kann, dass (so, wie auf den Bildern gezeigt) nichts kaputt geht, ist das schon viel wert. Danke :)

Die Bilder sind aus einem tschechischen Forum. Der Herr, der dort die Bilder hochgeladen hat, hat es aber auch nicht genauer erklärt...

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Musikinstrumente, Elektrik, Elektrizität

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