Bin irgendwie traurig... Nicht zufrieden =(?

Bin irgendwie traurig..

Hab mich als Cutter beworben, aber das wurde nichts, da es einfach zu viele Leute waren.

Und so ich weiß nicht ich bin irgendwie nicht zufrieden mit allem.. Ich hätte gerne eine Freundin, ein paar Freunde mit denen ich ins Fitness Studio gehe, etwas unternehme what ever..

Kurze Geschichte:

Vor 12 Monaten ging es mir sehr schlecht, wurde gemobbt weil ich schüchtern, und dünn war. Dann wurde meine Mutter schwer Krank, hab dann einzelne Fächer wegen bestimmten Leuten Geschwänzt, irgendwann dann komplett. War einem Jahr inkl Corona nicht mehr in Der schule.

Seit 5Monaten geht es wieder Berg auf, ich hab mit krafttraining angefangen, yt videos, mehr Rausgehen, und zunehmen.

Heutzutage würde ich so einen mobber so in die fresse hauen ob im Unterricht oder nicht egal. Bzw weil ich so einen Hass habe an mobber generell.

Nun geht zwar alles langam Berg auf

Nach den Ferien muss ich mich entscheiden ob Gruppen therapie oder Schule, und ich weiß einfach nicht wo ich stehe.. Bzw ob ich krass schüchtern wäre vor einem Mädel, oder total cool drauf wäre.

Aber ich bin einfach nicht zufrieden mit allem, wen ich Zocke denke ich mir einfach "wie gerne ich einfach was aufregendes machen würde.." ne freundin, freunde what ever.

Hab den kontakt komplett mit meinen alten Freunden abgebrochen, weil viele idioten dabei waren, die mich nur runter gemacht haben, als es MIR SCHEIßE GING.

Keine Ahnung ich denke mir manchmal einfach wie geht es weiter. Würde gerne PCs bauen / reparieren, klappt aber alles nicht so leicht bis man jemanden findet, und generell einfach ich weiß nicht.

Ich möchte einfach etwas machen was mich glücklich macht, das ich wieder entspannt zocken kann ohne traurig zu sein..

Vllt kann mir jemand ein Ratschlag geben, ich sollte mir nicht so nen druck machen ja, aber irgendwo will ich auch etwas ändern..

Lg

Leben, Freundschaft, traurig, Menschen, Psychologie, Freundin, Jungs und Mädchen, Liebe und Beziehung, Menschenrechte
Was tun, Kassierhilfe?

Hallo zusammen,

Folgendes ist mir heute passiert und ich Frage mich was ich tun soll.

Es geht darum: ich bin angestellte in einem Lebensmittelladen (den Namen werde ich bewusst nicht nennen), ich bin Kassieren, aber auch an anderen Tagen Packhilfe.

Auf jeden Fall musste ich heute arbeiten als Packhilfe und musste meine Kollegin an der Kasse ablösen. Wir als Kassiererin haben die Aufgabe, den Leergutraum in Ordnung zu bringen und sauber zuhalten und uns um die Backwaren zukümmern. Während meine Kollegin in Pause war habe ich kassiert, danach musste sie einiges erledigen, da es ihr die Chefin so aufgetragen hat.

Auf jeden Fall hatte ich dann gegen 13:00 Uhr Schluss, ich war nicht länger als eine Stunde am kassieren und konnte mich auch nicht um den Leergutraum kümmern, weil extrem viele Leute da waren. Da sagt die Chefin zu mir als ich Feierabend habe das ich noch den Leergutraum sauber machen soll. So nach dem Motto ich habe da den Mist hinterlassen und muss es jetzt weg machen.

Dabei war das meine Kollegin, die ist dann genau um 13:00 Uhr nach Hause gegangen, wobei sie sich sogar raus-geschlichen hat und ich habe fast 45 Minuten diesen blöden Raum sauber gemacht. Zum einen bekommt sie die Stunden bezahlt die sie als Überstunden macht, ich nicht und zum anderen ärgert mich das extrem das das dann so hingestellt wurde, als sei ich die neue und würde nichts auf die Reihe bekommen. Ich bin im Grunde genommen immer zuvorkommend und reisse die Klappe nicht sonderlich weit auf, weil ich neu bin und mir auch viel geholfen wird, aber sich dann einfach davor drücken, ist schon blöd.

Sollte ich nachfragen ob ich diese 45 Minuten bezahlt bekomme und vor allem sollte ich überhaupt was sagen oder doch die Klappe halten und schweigen und beim nächsten Mal einfach was dazu sagen.

Arbeit, Menschen, Recht, Arbeitsrecht, Psychologie, Chef, Chefin, Kollegen, Menschenrechte, Menschheit, ätzend, Kollegin, unfair
Warum rettet niemand die Nordkoreanische Bevölkerung?

Hallo,

Ich weiß das es schon viele solcher Fragen gibt aber zum Großteil sind die Fragen schon sehr alt.

Ich weiß auch das Nord Korea wegen seiner Atomaren Aufrüstung gefährlich wirkt. Aber die Dinge die die Machthaber an der Bevölkerung ausüben sind doch Menschen-verachtend. Die Leute streben, weil sie verhungern, gefoltert werden oder getötet werden. Nord Korea erinnert mich an den Geschichtsunterricht der NS Zeit.

Nord Korea ist ein armes Land und die Bevölkerung hat schon seit längerem auch Zugang zu westlichen filmen und co. Die Leute die so etwas ins Land schmuggeln werden gefoltert. Grade die Jüngern wissen das es mehr gibt als das Regime bekannt gibt. Sie misstrauen dem Diktator. Mehr als 30 000 Nordkoreaner leben bereits in Südkorea.

Warum können sich nicht mehrere Länder zusammen tun und die Diktatur beenden und zusammen als finanzielle Hilfe für das Land da sein? Die Leute müssen bestraft werden die so mit anderen Menschen umgehen. Das ist doch das wovor die Regierung in Nord Korea Angst hat. Das sie die Macht verlieren und für ihre Sünden zahlen müssen. Wieso unternimmt niemand etwas? Je länger die Unterdrückung der Bevölkerung dauert des so weiter werden sie von allen anderen Ländern abghängt. Das ist doch nicht human da nicht Einzugreifen. Alleine das das schon seit 70 Jahren so geht ist für mich unbegreiflich.

Mir kann auch niemand sagen daß die Bevölkerung einen Aufstand Wagen soll. Dann verschwinden die Leute und die haben gar nicht die Möglichkeit an die Informationen für eine Demonstration oder ähnliches. Und wenn der Machthaber stirbt kommt der nächste der so tickt.

Ich kann es einfach nicht nachvollziehen wie man Menschen unter solchen Bedingungen leben lässt. Man kennt die Lebensbedingungen aber das wirtschaftliche Interesse steht natürlich an erster Stelle. Und das obwohl viele Länder gibt die religiös geprägt sind und es immer heißt behandle andere immer so wie du behandelt werden möchtest (Nächstenliebe).

Gesundheit, Politik, Bevölkerung, Menschenrechte, Philosophie und Gesellschaft
Meinung zur Schulpflicht?

Hallo, was haltet Ihr von der Schulpflicht? Haltet Ihr sie noch für zeitgemäß? Wenn ja/nein, warum? Meiner Meinung nach ist sie das nicht mehr, aus folgenden Gründen:

Die Schulpflicht widerspricht Artikel 26 (3) der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte, der Versammlungsfreiheit und meiner Ansicht nach auch Artikel 1 des Grundgesetzes. Ich halte die Schulpflicht für entwürdigend, da sie Kindern Bildungsunwilligkeit und Eltern Erziehungsunfähigkeit unterstellt. Ganz davon abgesehen, dass der Staat streng genommen auch gar kein Recht hat, Menschen zu erziehen, da dieses ausschließlich dem Elternrecht unterliegt. Der Staat hat nur eine Rolle beim Zugang von Bildung, weshalb eine Bildungspflicht mit dem Gesetz vereinbar wäre.

Auch wird mit der Schulpflicht vorgegeben, wie das Erlangen von Bildung zu sein hat, obwohl es einfach viele Schüler gibt, die lieber und effizienter zuhause oder anderswo lernen. Des Weiteren werden in der Schule bestimmte Temperamente gefördert, andere hingegen gehemmt, weshalb die Schulpflicht auch Chancenungleichheit verursacht.

Oft wird für die Schulpflicht argumentiert, dass sich ohne diese Parallelgesellschaften, in denen die Menschen indoktriniert werden, bilden würden. Dabei wird vergessen, dass die Instution Schule nach Meinung vieler Eltern, Schüler und Bildungsforschern selbst eine solche Parallelgesellschaft ist (realitätsferne Lehrpläne à la Fachidiotie, weltfremde Lehrmethoden à la setz' dich hin, mach' deine Aufgaben, stell' keine kritischen Fragen, andauernd Prüfungen, stupides Auswendiglernen von unnützen Trivialfakten, Lernen in Fächern, zwischen denen keinerlei Zusammenhang besteht etc.).

Auch wird für die Schulpflicht argumentiert, dass diese sogenannte "bildungsferne" Menschen (dieses Wort ist ganz nebenbei eine Frechheit, da kein Mensch sich von sich aus weigern würde, sich zu bilden, es sei denn ihm wird diese Erfahrung (z. B. in der Schule) versaut) auffangen würden, wobei doch insbesondere solche Menschen in unserem elitären, sozial abhängigen Schulsystem die Versager sind.

Ich finde es auch amüsant, dass ein nichtstattfindender Schulbesuch eine Kindeswohlgefährdung darstellt, obwohl bei vielen Schülern wohl das Gegenteil der Fall wäre. Zumindest ich habe mich in der Schule oft nicht wohl gefühlt und wurde nicht selten (auch von Lehrern) unwürdig behandelt.

In vielen bedeutenden Industrieländern wie England, Irland, den Vereinigten Staaten, Österreich, Frankreich, Italien, der Schweiz und vielen mehr gibt es keine Schulpflicht. Sind die Menschen dort alle Barbaren? Nein, oft ist die Bildung in besagten Ländern sogar besser als in Deutschland, eben weil die Schule dort keine Monopolstellung hat und mit der Zeit gehen muss, um weiterhin als Form der Bildung attraktiv zu bleiben.

Abschließend kann ich zur Schulpflicht nur sagen, dass diese einst mal gerechtfertigt sein mag, um junge Menschen vor Kinderarbeit zu schützen, meiner Meinung nach jedoch nichts mehr im 21. Jh zu suchen hat.

Schule, Deutschland, Menschenrechte, Schulpflicht, Schulsystem, menschenrechtsverletzung, veraltet, Zeitgemäss, Schulsystem Deutschland
Wie habt ihr euch entschieden, ob ihr einen Master nach dem Bachelor macht?

Ich überlege, ob für mich ein Master sinnvoll ist.

Zur Zeit mache ich meinen Bachelor in Interkulturellen Europa- und Amerikastudien und Arabistik. Was ich damit machen möchte, weiß ich noch nicht zu 100% - am liebsten wohl NGO-Arbeit, vielleicht auch Projektmanagement (zum Beispiel suchen die Ärzte ohne Grenzen Projektkoordinatoren). Allerdings sind das alles noch ziemlich schwammige Vorstellungen und es hat sich kein klarer Plan herauskristallisiert. Ich überlege, ob ich nicht lieber noch den Master machen will, z.B. in Human Rights und dann eher in die Richtung Menschenrechtsprojekte gehen soll, was mich auch wahnsinnig interessiert. Einfach nur ein Bachelor ist in den Geisteswissenschaften (anders als in Fächern wie z.B. Informatik) nicht besonders viel wert, oder?

Jetzt könnt ihr mir natürlich nicht sagen, was ich machen soll, denn ihr kennt ja meine Situation nicht genug. Darum eine etwas allgemeinere Frage, wie oben im Titel: Wie habt ihr euch entschieden, ob ihr einen Master nach dem Bachelor macht?

Vielleicht kann ich mir anhand eures Entscheidungsprozesses abschauen, wie ich zu einer sinnvollen Entscheidung kommen kann. Auch falls ihr einen Tipp zu meiner konkreten Lage habt, nur zu.

Studium, Schule, Bildung, Master, Bachelor, Diplom, Menschenrechte, NGO, NGOs, Projektmanagement, studieren, Universität, Ausbildung und Studium, Geisteswissenchaften, Beruf und Büro
Todesstrafe zulässig?

Ich bin gegen die Todesstrafe, da es meiner Meinung nach keinen vernünftigen Grund dafür gibt.

Als Pro-Argumente werden auf Wikipedia genannt:

Die Todesstrafe wird in der Regel wie folgt begründet:

  • Sie sei die einzige gerechte Vergeltung für die schwersten Verbrechen.
  • Nur sie schütze die Allgemeinheit wirksam vor dem Täter (Spezialprävention).
  • Sie sei zur Abschreckung möglicher anderer Verbrecher notwendig (Generalprävention).
  • Sie sei von einer Bevölkerungsmehrheit gewollt.
  • Sie sei kostengünstiger als lebenslange Haftstrafen.

Wenn ich diese aber nun durchgehe, dann ist keine wirklich standhaft:

  1. Vergeltung sollte bei einer Strafe nie der Fall seien, dass wäre ja Blutrache. Außerdem soll eine Strafe keine Rache durch den Staat sein, sondern eher eine Art Tadel für das fehlerhafte Verhalten des Täters sein.
  2. Eine Lebenslange Haftstrafe schützt auch die Allgemeinheit vor dem Täter, denn er wird dort Freigelassen, wenn ein Rückfall als unwahrscheinlich gilt.
  3. Dies wurde nie empirisch belegt und wird auch von den meisten Soziologen für unwahrscheinlich gehalten
  4. Die meisten Umfragen ergeben, dass sie nicht von der Mehrheit der Bevölkerung gewollt ist.
  5. Also, die Ökonomie einer Strafe sollte eigentlich kein Argument sein. Und selbst wenn es eins ist, dann ist z.B. in den USA die Todesstrafe im durchschnitt teuer als die lebenslange Haftstrafe.

Was ist eure Meinung zur Todesstrafe?

Gegen die Todesstrafe 65%
Für die Todesstrafe 21%
gespaltet / Kein Kommentar 14%
Religion, Schule, Todesstrafe, Politik, Recht, Gesellschaft, Jura, Menschenrechte, Menschenwürde, Philosophie, Rechtslage, Philosophie und Gesellschaft
Soll ich dieses Jobangebot annehmen?

Ich habe ein für mich sehr lukratives Job-Angebot erhalten. Dort steige ich gefühlt zwei Karrierestufen tiefer als bei meinen jetzigen Arbeitgeber ein und würde jetzt schon mehr verdienen. Die Aufstiegschancen sind aus meiner Sicht sehr gut, so dass ich mir mittelfristig eine Anstellung ausrechne, mit der ich mir 2-3 Urlaube im Jahr mehr gönnen könnte.

Dieser Konzern ist allerdings ethnisch betrachtet so gar nicht, was ich mir vorstelle. Wenn ich vor einem Jahr nach dem schlimmsten Unternehmen der Welt gefragt wurde, hätte ich, so wie viele von euch auch diese Firma benannt. In den letzten Jahren habe ich soweit ich es nachvollziehen konnte auf die Produkte aus deren Herstellung verzichtet.

Andererseits ist es für mich als Herausforderung auf wirklich interessant beim schlimmsten Unternehmen der Welt anzuheuern, mich dort hochzuarbeiten und dazu beizutragen deren Außenwirkung zu verändern. Jetzt arbeite ich im Marketing bei einen Unternehmen das sowieso eine relativ akzeptable Coperate Identity hat, was für mich beruflich nicht so reizvoll bzw. herausfordernd ist, wenn ihr versteht.

Es wäre für mich beruflich eine große Chance aber eigentlich kann ich nicht verantworten für Menschen zu arbeiten die aus meiner Sicht andere indirekt töten.

Wie denkt ihr darüber? Ich hätte gern weitere Meinungen. Gern mit Begründung.

Annehmen 67%
Ablehnen 33%
Arbeit, Zukunft, Job, Wirtschaft, Entscheidung, Ethik, Jobangebot, Menschenrechte, Moral, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Mutter zwingt mich mit ein Mann zusammen zu sein?

Guten morgen Leute,ich hab ein großes Problem und brauche eure Hilfe undzwar hat meine Mutter für mich so zusagen ein Mann ausgesucht den ich das letzte mal vor 5 Monaten in der Türkei gesehen habe ausgesucht für mich meine Eltern sind seit 6 Jahren geschieden ich leben mit meiner Mutter und sie meint wohl das dieser mann sehr gut für mich ist und will das ich ihn heirate :( ich will Nix von ihm ich habe auch ein Freund in Deutschland aber meine Mutter meint das er mich nur ausnutzen würde und sie nimmt die Beziehung null ernst und meint das es so oderso bald vorbei sein wird weil sie in 2-3 Jahren in die Türkei ziehen will das Ding ist ich bin 17 Jahre alt und dieser Mann wird diesen Monat 26 ich finde den zu alt für mich ich will den nicht und ich liebe den nicht. Er ist nicht hässlich der ist auch ganz nett aber ich will ihn nicht !!! Wir werden im April wieder in die Türkei fahren ich hab auch meiner Mutter gesagt ich will nicht mit dem zeit verbringen Vorallem nicht alleine. Ich freue mich dahin zu fliegen aber der Gedanke an diesen Mann regt mich so auf ... ich liebe meine Mutter sie ist auch eine sehr gute Mutter aber ich verstehe sie echt nicht.. sie meinte zu mir das ich mir eine Riesen Chance entgehen lassen werde und ich den nehmen soll weil er ein reifer guter Mann ist. Er hat meine Nummer und ruft mich täglich an und ich gehe oft nicht ran und meine Mutter regt sich dann immer auf sie so, wenn du so weiter machst wird er dich nicht mehr wollen ! Naja ist auch mein Ziel aber was soll ich machen. Er will mich wohl Ende des Jahres heiraten wo ich 18 bin und ich will das aufgarkeinen Fall.. ich weiß nicht was ich tun soll ich will meine Mutter nicht enttäuschen aber ich will auch glücklich werden! Und mein Freund am liebsten irgendwann heiraten und nicht diesen Mann ... sorry wenn ich hier ohne Punkt und Komma geschrieben habe ich wollte euch einfach meine Story erzählen :)

Islam, Familie, Freundschaft, Liebeskummer, Türkisch, Liebe und Beziehung, Menschenrechte, Zwangsheirat
Welche Berufe gehen in diese Richtung?

Hallo zusammen!

Ich habe mir über meine berufliche Zukunft Gedanken gemacht, weil ich - 18 Jahre alt und nicht mehr lange zur Universität - bisher nicht wusste, was zu mir passt oder besser gesagt: welchen Beruf ich da eigentlich meine.

Ich möchte folgendes machen: Ich will bei der Erarbeitung von Lösungskonzepten mitwirken, die beispielsweise Menschenrechte oder die Umwelt betreffen. Das heißt konkret, ein Staat missachtet Frauenrechte und wird sanktioniert. Die Aufgabe ist nun Konzepte zu erarbeiten, um dieses Problem zu lösen und da möchte ich mitarbeiten, später vielleicht sogar führender Kopf sein.

Meine eigenen Ideen, was das so sein könnte, waren zum Beispiel die Politikwissenschaftler, die von NGOs wie Amnesty International oder Greenpeace eingesetzt werden. Ist das deren Aufgabe dort? Und was gibt's da noch alles zu wissen?

Eine weitere Überlegung war, dass es doch Diplomaten und Botschafter seien, die in ihren eingesetzten Ländern - natürlich in Vertretung des eigenen Staates - dafür sorgen, Menschenrechte, Tierschutz, usw. voran zu bringen.

Könnt ihr mir konkrete Berufe nennen, die die beschriebene Tätigkeit entsprechen? Sind meine zwei Gedanken korrekt? Was gibt es dazu noch zu sagen?

Ich freue mich über jede Antwort und diskutiere auch gerne mit euch, wenn ihr noch Fragen zu meiner Person oder den Anforderungen des Berufes habt!

Vielen Dank für eure Zeit!

Beruf, Studium, Schule, Zukunft, Umwelt, Politik, Menschenrechte, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wieso wollen viele Professoren Menschen verarschen?

Hab in meinem jetzigen Bildungsumfeld viele Professoren, die den Studenten einfach gar nichts beibringen. Ok, ist klar, dass man sich Dinge selbst erarbeiten muss im Studium, aber das sind technische Dinge im IT-Bereich, für die es keine Gratis-Online- Kurse gibt, sondern nur Kurse bei Anbietern, welche 3 Wochen dauern und um die 2000 Euro jeweils kosten. Es ist so, dass viele Professoren unterrichten und nur labern ohne einen wirklich erkennbaren Sinn und diesen auch gar nicht den Studenten vermitteln wollen. Der Sinn ergibt sich erst durch die Praxis, da ist es aber so, dass er uns in einer Einheit von 3 einhalb Stunden ganze 2 Sekunden was am PC zeigt, während er bei seinem Kurs für Geld alles in den Arsch geschoben bekommen hat. (hat nämlich den Microsoft Certified Trainer) Dann geh ich mal zufällig vorbei, während sich drei solcher Professoren von uns, die vom selben Schlag sind, unterhalten und höre im Vorbeigehen: "Ja, ich bekomme da auch eine diebische Schadenfreude, wenn sie so ahnungslos drinsitzen", und Gelächter von allen Seiten. Es regt mich nicht einmal mehr auf, weil ich den Scheiß schon ganze 2 Jahre lang gewohnt bin. Betreffender Professor hat mitten in einer Rechnung in einer Einheit plötzlich aufgehört, weil er das Beispiel selbst nicht mehr verstanden hat und eine Ausrede gesucht: "Ja, das ist etwas komplizierter, da schauen wir später noch mal drauf". Wieso machen die das? Habe dazu eine Theorie. Der eine hat in einer Einheit plötzlich gesagt, er war in der Schule ne komplette Null, aber er hat es auch geschafft. Hab mir da nur gedacht, was ist los mit dem? Wahrscheinlich hat er solche Komplexe von seiner Kindheit, dass Leute ihm gesagt haben, dass er dumm ist oder sonst was, weil er auch so Scheißlehrer gehabt hat oder die anderen Kinder so zu ihm waren, dass er sich auch über andere heben will, in denen er ihnen Dinge so erklärt, dass kein Verständnis möglich ist. Damit hebt er dann sein geringes Selbstwertgefühl, in dem er sich als den Größten und Wissendsten fühlt oder den Mächtigen, weil er alle verarscht und merkt gar nicht, dass es damals nicht seine Schuld war? Was meint ihr zu dieser Situation?

Microsoft, Studium, Schule, Prozessor, Menschen, Psychologie, Menschenrechte

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