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Komme nicht auf Aufgabe a) Nennwärmeleistung der Hackgutfeuerung und des Biogas-Brenners, muss ich zuerst Verluste und dann Gleichzeitigkeit rechnen?

1)  Die Wärmeabner eines Nahwärmenetzes sollen mit 7,5 Millionen kwh jährlich versorgt werden. Die Summe aller Wärmehöchstlasten (bzw. Summe Anschlussleistungen) beträgt 2,6 MW. Der Gleichzeitigkeitsfaktor wird mit 0,93 und die Netzverluste mit 11% angenommen. Zur Grundlastabdeckung wird eine mit Hackgut befeuerte Vorschubfeuerung (Wirkungsgrad = 80%) mit einer Leistung von 40% der Spitzenleistung der Wärmeerzeugung (Netzhöchstlast) verwendet. Aus der Jahresdauerlinie ist zu entnehmen, dass 70% der gesamten erforderlichen Wärmemenge mit der Hackgutfeuerung gedeckt werden kann. Der Spitzenbedarf soll mit einem Biogas-Brenner (Wirkungsgrad nSL = 85%) als Spitzenlastkessel bereitgestellt werden.

 Gesucht:

a)  Nennwärmeleistung der Hackgutfeuerung und des Biogas-Brenners

b)  Vollast-Benutzungsdauer der Hackgutfeuerung und des Biogas-Brenners

c)   Jährlicher Hackgutbedarf (Hu(wf) =18,4 MJ/kg; w = 25%, a = 0,5%) und jährlich anfallende Aschemenge

d)  Jährlicher Biogasbedarf (20 MJ/m³) des Spitzenlaskessels

 Hu(w) = Hu(wf) * (1-w) – (2,44 * w)….2,44 MJ/kg…Verdampfungswärme von Wasser bei 25 Grad Celcius.

 2)  Zeichne zu den Angaben bzw. ergebnissen aus Aufgabe 1) eine Jahresdauerlinie (inkl. Achsenbeschriftung) mit Hackgut- und Spitzenlaskessel.

3)  Beschreibe den Unterschied zwischen Gegendruck- und Kondensationsturbine?

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Wie errechne ich hier die Masse Wasser und lese das Mollier-Diagramm ohne Schnittpunkt von Temp. T und Luftfeuchte phi?

In einem Wäschetrockner wird Feuchte Luft (Relative Feuchte von 85%) mit Hilfe eines Kondensators aus der Maschine als Kondensat bzw. flüssiges Wasser herausgeführt. Der Trocknungsvorgang wird bei p=1,013 bar durchgeführt. Die Feuchte Luft wird im Kondensator von 75 °C auf 25°C herabgekühlt. Berechnen Sie die Masse Wasser die pro kg Luft auskondensiert, unter der Annahme dass der restfeuchte Luftstrom den Kondensator im Sättigungszustand verlässt.

Zusätzlich kam es zu Problemen im Mollier-Diagramm: Ich wollte die Werte für die Enthalpie sowie den Wassergehalt ablesen. Diese sind für T= 25°C x2= etwa 20 g/kg und h2= 76 kJ/kg. Bei 75°C kommt es aber zu keinem Schnittpunkt mit der bereits bekannten Luftfeuchte von 80%, wie soll ich so die anderen Werte ablesen können?
Zu der anfänglichen Aufgabe kam ich auf 0,278 kg Wasser pro kg Luft aber ich weiß überhaupt nicht mehr wie ich das berechnet hatte, ich weiß nur das es richtig war. Ich hoffe jemand kann helfen. Vorab schonmal vielen Dank und ich hoffe meine Problematik war verständlich. 1. Wie lese ich das h-x-Diagramm ohne Schnittpunkt von T und phi und 2. Wie errechnete ich diese Masse? LG

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Simson nimmt beim fahren plötzlich kein Gas an?

Hallo,

Ich habe ein Problem mit meiner s51 b2-4

Das Problem trat plötzlich auf. Ich habe eine kurze Fahrt gemacht, bei der alles einwandfrei lief. Danach bemerkte ich, dass die Gaszug-Einstellschraube am Vergaser locker war. Ich vermutete, dass dort eventuell Falschlufteintritt, und habe den Gaszug auseinandergebaut und eine Dichtung eingesetzt.

Nach diesem Eingriff begann das Problem:

• Sie nimmt beim Beschleunigen zeitweise kein Gas an.

• Wenn ich kurz vom Gas gehe und dann neu Gas gebe, läuft sie wieder normal, dann nimmt sie plötzlich wieder kein Gas an,…..

• Das Problem tritt besonders beim starken Beschleunigen auf.

• Bei langsamem Beschleunigen läuft sie besser aber das Problem ist zeitweise trotzdem da

Insgesamt komme ich nicht über 30-40kmh

Wenn ich die Vergaser Nadel in die vorletzte Kerbe von unten hänge läuft sie besser , sie beschleunigt besser und fährt etwas schneller das Problem ist aber trotzdem noch da, aber nicht mehr so dolle. Die Zündkerze ist dann aber grau-schwarz.

Ich habe die Dichtung anschließend wieder entfernt, aber das Problem blieb bestehen.

Der Schwimmerstand ist korrekt eingestellt.

Wichtig zu erwähnen ist, dass ich vier Tage zuvor eine 12V-Zündung eingebaut habe, die einwandfrei funktioniert hat.

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Reibung und Periodische anregung?

Hy Leute ich hatte jetzt einiges mit der Resonanz zu tun gehabt und eins nicht Verstandten!

Wen ich ein Pendel neben einem stillstehendem Pendel in eine Pendel Bewegung versetze so regt er diesen an!

Was bedeutet das durch das Prinzip des mit schwingen von Schwingungen kan ich der Reibung entgegen wirken durch Anregung!

Ich habe dies in Höheren Frequenzen simuliert und mein Verdacht hat sich Bestätigt das Prinzip der Schwingung ist Frequenz und nicht Leistungs abhängig.

Was Bedeutet das ich mit einer Erreger Frequenz angepasst an meine System Frequenz jede Leistung im System erhalten kann!

Fange ich an zu googlen steht überral nein man kann der Reibung nicht entgegen wirken.

Wikipedia der Energie Erhaltungs Satz ist total im Wiederspruch!

Zu erst steht Energie kann nicht vernichtet und nicht Erschaffen werden und kurz danach wird die unmöglichkeit einer Unendlichkeits Maschine mit dem Nichts arrgumentierst!

Meine erste Frage war sofort was ist nichts?

Der ersten Aussage nach ist alles Energie!

Was ist da Los....

Werden wir alle verarscht?

Oder bin ich zu Blöd um die Endlichkeit und Stillstandt zu akzeptieren?

Wen ich richtig liege Dan leiten sich alle Anzieh und abstoß kräfte vom Dreh Impuls ab!

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Warum verdoppelt/ halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn sich r halbiert, je nachdem ob man v oder ω betrachtet?

Ein Transporthubschrauber hat einen Rotor eines bestimmten Radiuses.
Argumentiere nun anhand der Formeln ohne Rechnung, wie sich diese ändert,​ wenn man einen Punkt in der Mitte des Rotorblattes betrachtet.​

1) Wenn man die Formel a(zp)​=ω^2⋅r benutzt, halbiert sich die Zentripetalbeschleunigung auch, wenn man den Radius halbiert.

2) Wenn man die Formel a(zp)​=v^2/r benutzt, verdoppelt sich die Zentripetalbeschleunigung, wenn man den Radius halbiert.

Rein von der Formel her gesehen, ergibt das für mich Sinn. Aber praktisch nicht so sehr...

Wenn man 1) betrachtet: Wenn sich r halbiert, muss der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit den gleichen Winkel hinter sich bringen, wie der äußere Punkt. Ich stell mir das mit dem Abbiegen eines Autos in einem Kreisverkehr vor, da man dann, wenn der Kreis enger ist, das Lenkrad viel weiter umdrehen muss, also die Richtung viel stärker ändern muss, also eine größere Geschwindigkeitsänderung, also eine stärkere Beschleunigung hat...

Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird halbiert...

Wenn man 2) betrachtet: Wenn sich r halbiert, legt der weiter-innere Punkt ja in derselben Zeit eine viel kürzere Strecke zurück als der äußere Punkt, daher müsste v ja viel langsamer sein...

Aber nein, die Formel sagt, die Beschleunigung wird verdoppelt...

Wieso ich verstehe das einfach nicht T.T

Würde mich sehr über jegliche Antwort freuen, LG Mayu

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