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📚📖 Kennt hier jemand noch sogenannte (Adventure) Game-Books bzw. Abenteuer-Spielbücher 🎲📝?

Hallo sehr geehrte Oldschool-Bücherliebhaber !! 🥳🥰

Der ein oder andere erinnert sich bestimmt noch aus seiner Kindheit an die sogenannten Abenteuer-Spielbücher? Diese waren in den 80er und 90er Jahren heiß begehrt. Einige mögen sagen, dass sie die „Nintendo Switch“ dieser Ära waren.

  • Kennt ihr noch ein paar gute mit Titeln bzw von Autoren?
  • Interessiert ihr euch noch für so etwas bzw würdet ihr so etwas heutzutage noch kaufen?
z. B. wenn es eins mit über 1000 Seiten und nicht ein kurzweiliges ist?

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Ich z.b kenne noch aus meiner Schulzeit die von "Ian Livingstone & Steve Jackson" oder auch die "1000-Gefahren" Reihe (Ravensburger) oder zB. die heutige neue LoneWolfSaga (JoeDever) für das Mobilgerät und etliche weitere.

Persönlich würden mich aber heutzutage keine okulten oder dunkelumwobenen Geschichten mehr interessieren, die ja fast nur ausschließlich Bestandteil solcher Spielebücher waren bzw sind, sondern eher lebensfreue bzw realistische Geschichten. Ritter-Geschichten, Krimi und sonstiges geht auch noch!

Ich würde mich riesig über Kommentare freuen 💕

Was ein Abenteuer-Spielbuch ist, wird z.b hier auf Wikipedia erklärt.

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Heilmittel gegen Überforderung (philosophische Kurzgeschichte)?

Das Mädchen:

"Warum bist doch noch wach? du siehst heute sehr nachdenklich aus. Wir haben heute kein Wort miteinander gewechselt"

Der Philosoph:

"Ich habe vor kurzem gelesen, dass Menschen überfordert sein könnten, ohne dass sie davon was mitbekommen. Und jedes mal wenn ich ein Buch in die Hand nehme, dann erinnere ich mich an Seneca als er gesagt hatte: Das Leben ist nicht kürz, sondern wir machen sie kürz, indem wir es mit Nachahmungen und Zeitverschwendung verbringen."

Das Mädchen:

"Ja. Das stimmt tatsächlich. Nur leider gehört dieser Zitat die so oft gesagt wurde, dass man sich darüber keine Gedanken mehr macht. Aber wahr ist sie natürlich. Aber ich finde es cool, dass du dich mit solchen Themen beschäftigst. Nun interessiert mich was du genau gelesen hast..."

Der Philosoph:

Ich habe gelesen warum man sich überfordert. Und zwar weil man seine eigene Grenze nicht kennt und einhält, entweder weil er sich von äußeren Erfolge dazu treiben lässt diese Grenze zu überschreiten, oder weil er falsche Vorstellungen hat, die ihm ebenfalls dazu bringen, diese Grenze zu überschreiten. "

Der Philosoph setze fort:

"Und Wenn du eine gute Note bekommen hast, dann darfst du dich natürlich über diese gute Note freuen, aber du darfst nicht vergessen, dass dieses Erfolg und Glück vergänglich ist, und dass der größte Fokus auf das innere Gelassenheit gerichtet sein sollte, denn dieses "innere Gelassenheit" ist niemals vergänglich. und führt nicht zu Überforderung, und das bringt uns dazu klarer zu denken und uns selbst zu verwirklichen und Wenn jemand denkt dass der Mensch, der viel Geld ausgibt oder viel isst glücklich ist, dann bringt das sie ebenfalls dazu ihre eigene Grenze zu überschreiten. Deshalb sollte man seine Gedanken bewusst machen und hinterfragen".

Das Mädchen guckte mich nachdenklich an und dann war wieder still....Die ganze Nacht.

Ende

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Guter Buchanfang?

Hi,

Ich schreibe gerade ein Buch über einen Charakter welcher nicht über den Tod seiner Eltern hinwegkommt und sich daraufhin von den Stimmen seiner Eltern angeführt in die Untergründe des Stadtlebens zu begeben. Das erste Kapitel soll kurz zeigen mit was für einem Hauptcharakter wir es zu tun haben. (Das Kapitel ist absichtlich sehr kurz die nächsten werden länger) Also was haltet ihr von folgendem Anfang:

Kapitel 1

Schmerz

Warum? Warum fühlt sich jede Sekunde so an als würde jede Sekunde des Lebens sich an wie eine Pflicht, welche uns nie loslässt, welche uns von Tag zu Tag quält. Manchmal sehe ich glückliche Menschen im Park und frage mich was diese Menschen in ihrem Leben anders gemacht haben, um jetzt glücklicher zu sein als ich es jemals könnte. Oder liegt es an mir? Habe ich etwas falsch gemacht? Oder ist es einfach meine bloße Existenz? Wie Schaffen es diese Menschen sich Tag für Tag mit einem Lächeln durch Raum und Zeit zu bewegen? Oder bin Ich einfach zu Unfähig dafür?. Liegt es an Mama oder Papa? Oder daran dass wir kaum Geld hatten? Manchmal wünschte ich ich wäre einfach wieder bei euch. Aber da ihr nicht mehr hierher könnt, habe ich schon zu oft überlegt zu euch zu kommen. Aber ich weiß nicht was mich hier hält, was mich hier in diesem Loch bloßer Existenz was wir Leben nennen hält, aber ich hasse es, Sind diese Menschen vielleicht Glücklich weil sie noch Dinge wie Freunde oder Familie haben, weil sie etwas zu verlieren haben? Ich vermisse dieses Gefühl, das Gefühl etwas zu verlieren. Ich würde einen Genozid mit Millionen Toten verursachen, nur um 5 Minuten mit euch reden zu können. Der Genozid war nicht mal übertrieben denn meine Empathie habe ich schon sehr lange verloren.

Mama, Papa Ich liebe und vermisse euch.

In liebe, euer Sohn 

Gut 65%
Nicht Gut 24%
Geht so 12%
lesen, Schreiben, Autor, Drama, kapitel

Wie findet ihr mein Gedicht?

Ich sollte ein Gedicht schreiben, in dem ein Tier ein Gedichtbuch liest. Jetzt wollte ich euch mal fragen, wie ihr das so findet.

Vom Inhalt weiß ich, dass es voll Quatsch ist eigentlich und mit dem frei fühlen am Ende, naja der Bär war ja schon frei. Aber trotzdem ist mir das irgendwie so eingefallen. 😅

Wie der Bär seine Seele entdeckte

Als Bär leb ich im tiefen Wald,
fress' Wurzeln und Früchte und denk nicht viel nach.
Doch eines Tages, die Luft frisch und kalt,
entdeck ich ein Buch am rauschenden Bach.

"Was ist das?", frag ich mich und halte es hoch.
Drauf steht "Gedichte" in goldenen Lettern.
Ich mach's mir gemütlich in einem Astloch,
öffne das Buch und beginne zu blättern.

Ich lese Worte, die mein Herz berühren,
von Menschenträumen, die ich nicht kenne.
Lasse mich in eine Welt entführen,
weit entfernt von Fuchs, Has' und Henne.

Ich weine und lache, fühle mich lebendig,
während ich durch die Zeilen gleite.
Meine Augen tränen, mein Herz schlägt unbändig,
mit jedem Kapitel, jedem Satz, jeder Seite.

Ich erkenne, dass auch ich eine Seele habe,
die Freiheit, Freude und Glück verdient.
Das zeigt mir jeder einzelne Buchstabe,
den ich lese, auf dem Boden kniend.

So leg ich das Buch zur Seite,
nachdenklich und froh,
doch die Worte bleiben in meinem Geiste,
eingenistet wie ein Floh.

Ich bin dankbar, dass ich das Buch gefunden hab,
denn zum Nachdenken hat es mich angeregt.
Mit Lächeln im Gesicht lauf ich den Bach hinab,
im Denken beflügelt und im Herzen bewegt.

So lass ich das Buch gerne liegen,
dass andere Tiere es finden können.
Wer weiß, wer's noch findet - die Rehe, die Fliegen?
Das gleiche Erlebnis will ich ihnen gönnen!

Ich hoffe, dass sie ebenso berührt sein werden,
wenn sie das Buch lesen, genau wie ich.
Dass sie auf ihrer Reise wachsen und lernen,
dankbar für den Fund, versonnen und glücklich.

Jetzt schlendere ich weiter durch den Wald,
eine Melodie pfeif' ich dabei.
Bin dankbar für das Leben, für Jung und Alt,
und fühle mich dabei endlich frei.

Deutsch, lesen, Schreiben, Bär, Gedicht, Poesie

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