Bücherei – die neusten Beiträge

E-Book umweltschonender als Bücher. Sollten wir nur noch E-Books lesen?

Bücher auf dem eBook-Reader zu lesen ist umweltschonender, als Papierbücher zu kaufen. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Stiftung Warentest: 
Am liebsten schmökern Deutsche auf Papier, für elektronische Bücher begeistern sich wenige. Um eBooks lesen zu können, braucht man ein elektronisches Gerät, etwa einen eBook-Reader. Der besteht aus Kunststoff, seltenen Erden und kost­baren Metallen. Viele Reader werden in Asien produziert und haben einen langen Trans­portweg zu uns. Außerdem muss ihr Akku regel­mäßig laden.
Für klassische Bücher werden Bäume gefällt, die Papier­produktion ist sehr aufwendig und benötigt große Mengen Energie, Holz, Wasser sowie umwelt­schädigende Chemikalien. Hinzu kommt der Druck.
Wir haben Ökobilanzen erstellt und uns dafür den gesamten Lebens­zyklus von eBook-Readern und Papierbüchern angesehen: Produktion, Trans­port, Nutzung und Entsorgung. Eins von beidem schadet der Umwelt deutlich mehr als das andere – unser Bericht verrät, auf welche Art sie umwelt­schonender lesen.
Warum sich unsere Ökobilanz Buch für Sie lohnt
Umwelt­bewusst lesen
Wir haben aufwendig errechnet, wie sich der komplette Lebens­zyklus von Papierbüchern und eBook-Readern auf die Umwelt auswirkt. Dazu zählen Produktion, Trans­port, Nutzung und Entsorgung. Berück­sichtigt wurden verschiedene Lese-Szenarien. Unsere Ökobilanz zeigt die Umwelt­schadens­punkte, die sich über einen Zeitraum von fünf Jahren summieren.
Eigene Ökobilanz verbessern
Wir geben zahlreiche Tipps, wie Sie Ihre persönliche Lese-Ökobilanz optimieren können. Oft erzielen schon kleine Änderungen beim Lese-Verhalten eine große Wirkung. Zudem haben wir errechnet, wie stark es sich auf Ihre Ökobilanz auswirkt, wenn Sie Papierbücher in der Biblio­thek ausleihen, anstatt sie zu kaufen. Und wir erklären, wie Sie eBook-Reader korrekt entsorgen.

https://www.test.de/Oekobilanz-Buch-eBook-gegen-Papierbuch-Eins-siegt-klar-im-Umweltcheck-6225012-0/

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Was sagt ihr zu diesen Buchcover-Ideen?

Hallo literarisch und künstlerisch affiner Teil der Community.

Wie einige von euch wissen, schreibe ich an einer Fantasy-Romanreihe. Band 4 ist gestern im Erstentwurf fertig geworden. 🎉
Damit schreibe ich meine Bücher schneller, als meine Testleser sie lesen... Egal...

Ich habe mittels KI und Photoshop potentielle Buchcover für meine Bücher erstellt, die ich euch zeigen möchte. Mich interessiert dabei, vor allem, ob ihr euch von einzelnen Büchern oder der ganze Reihe angelockt fühlen würdet, wenn ihr in einem Buchladen an ihnen vorbeikämt.

Gleich vorweg: Das sind nicht die finalen Cover und ja, KI-Bilder können eigenartig sein. Diese Bilder sollen lediglich meine Vision für die Gestaltung in eine visuelle Form bringen.

Für alle, die meine vorherigen Beiträge dazu kennen: Ich habe die Schriften der ersten Bände den neuen angepasst. Die Schrift gefällt mir ganz gut, muss ich sagen.

Die Bilder sind auf den Inhalt der Bände abgestimmt.

Ich fange chronologisch rückwärts an:

Band 5: (Wird geschrieben, wenn die Nachbearbeitung von Band 4 abgeschlossen ist)

Vorschlag 1:

Vorschlag 2:

Band 4, das jüngste Baby der Reihe:

Vorschlag 1:

Vorschlag 2:

Band 3, bereits angepasst:

Band 2:

Band 1, der Beginn dieser Reise:

Was meint ihr?
Ich freue mich auf nette Antworten.

LG, euer Andrastor

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Was hältst du von der Onleihe? Pro/Kontra

Hallo!

Ich wurde in der Vergangenheit schon mehrmals mit dem Thema "Onleihe der öffentlichen Bibliotheken" konfrontiert und auch schon viele unterschiedliche Meinungen dazu gelesen.

Was hältst du davon?

Ich persönlich finde, dass die Onleihe nichts für mich ist. Das aus folgenden Gründen:

1. Wartezeit

Wenn mal ein neues Buch in den Bestand der Onleihe aufgenommen wird und es zufälligerweise ein besonderes Buch eines bekannten Autors ist, dann ist das Buch innerhalb von Minuten vergriffen.

Die anschließende Wartezeit kann mehrere Wochen betragen und das ist mir einfach zu lange.

2. Begrenzte Lesedauer

Es kommt nicht selten vor, dass ich mit dem Lesen längere Lesepausen einlegen muss. Z.B. wenn die Gartensaison beginnt und ich mich auf meinen Schrebergarten konzentrieren muss.

Leider befristet die Onleihe die Verleihdauer, so dass man das Buch innerhalb einer bestimmten Frist gelesen haben muss. Andernfalls wird das geliehene Buch unbrauchbar und ich darf es später erneut ausleihen bzw. mich in die Warteliste einreihen. Das finde ich ziemlich umständlich.

3. Vergütung der Schriftsteller

Wenn man nur wenige Euro im Jahr für den Lesespaß durch Onleihe bezahlt, dann kann man davon ausgehen, dass den Autoren und Verlagen dadurch gewisse Einnahmen entgehen werden, weil viele Leser ohne der Onleihe diese Bücher sonst kaufen würden.

Natürlich gleicht sich das durch Käufer, wie mich aus, jedoch wäre das nicht der Fall, wenn alle nur noch auf günstiges Lesen, wie im Falle der Onleihe aus wären. Daher stehe ich der Onleihe eher skeptisch gegenüber und würde es besser finden, wenn jeder Leser Exemplar-basierend eine Leihgebühr entrichten würde. Sagen wir in einem Preisrahmen von 3-4 Euro. Das wäre aus meiner Sicht ziemlich fair.

Im Anbetracht der genannten Tatsachen ziehe ich es vor mir meine Bücher dauerhaft zu erwerben. Den Mehrpreis nehme ich dafür gerne in Kauf.

Was ist mit dir?

Mich interessiert deine Meinung.

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