Welches Buch oder welche Bücher von Stephen King empfehlt ihr für den Einstieg, wenn man noch keins gelesen hat?

11 Antworten

1987 habe ich, mit 15 Jahren, "Christine" gelesen.

Dazu lief auf dem Walkman das Simple-Minds-Album "Once Upon A Time" in Dauerschleife. Passte für mich perfekt zusammen.

Den Film sah ich irgendwann ein paar Jahre später und war nicht begeistert.

Weitere Bücher von King, die ich einigermaßen empfehlen kann: "Es" (fand ich jedoch vor ca. 3 Jahren, als ich es nochmals las, leider ziemlich ernüchternd/enttäuschend, ich hatte es ganz anders in Erinnerung; der alte Film von 1990 gefiel mir, die Neuverfilmungenb eher nicht), "Pet Semetary", "The Stand" (die Miniserienverfilmung fand ich gelungen), "Im Morgengrauen" (daraus vor allem "Der Nebel", dessen Verfilmung ich sehr empfehlen kann).

Alles "Frühwerke". Nach meinem 18. oder 20. Geburtstag schien ich an anderer Literatur mehr Gefallen zu finden und es lag kein Interesse mehr vor an weiteren King-Romanen.

Ich mag das Buch the Stand - das letzte Gefecht und die Arena. Beides relativ dicke Bücher aber die kann ich immer wieder lesen🙂

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
  • Joyland
  • Das Mädchen
  • Dolores
  • SIE - Misery
  • Mr. Mercedes-Trilogie
  • Später
  • Carrie
  • Friedhof der Kuscheltiere
  • Todesmarsch

Diese Bücher kann ich jedem ans Herz legen, der mit Stephen King anfangen möchte.

Mein Lieblingsbuch war "Der Anschlag", das ist aber auch das beste von ihm.

Vorher evtl. noch seine Kurzgeschichten (manche sind kleine Romane) lesen oder "Es" (sein berühmtester Klassiker).

Der Rest seines großen Werkes ist eher was für die eingefleischten Horror-, Thriller- und Fantasyfans.

Vielleicht die unter dem Synonym Richard Bachmann verfassten Romane zuerst versuchen?

Die sind nicht so lang.

Und viele wurden ebenfalls schon verfilmt.

Dann natürlich die schon erwähnten Kurzgeschichten.

Bei seinen Romanen braucht man natürlich schon ordentlich Sitzfleisch.

Da geht es dann auch erstmal ewig um das Worldbuilding und die Charaktere.

Wahn finde ich gut, auch wenn da das fantastische doch sehr lange auf sich warten lässt und auch nur sehr dezent Auftritt.

Ebenso, Der Buick

Der dunkle Turm verläuft sich leider irgendwann in reinem Worte aneinander reihen, damit wieder ein Buch voll ist.

Needfull Things ist auch sehr gut.

Oder The Stand.

Wenn's mehr so Science Fiktion Horror sein darf, dann vielleicht Tommyknockers oder Langoliers.

Aber, für die braucht man eben, wie gesagt, Ausdauer.