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Unglücklich mit Fahrschule; Wechseln? Bleiben? Aufhören? Hilfe!

Guten Abend, ich bräuchte dringend jemanden der mir einen Rat gibt. Im Januar habe ich einen CrashKurs belegt. Am vorletzten Tag fragten wir, wann wir denn mit dem Fahren beginnen können, man uns "sofort". Wenig später fingen wir damit an.

Fahrlehrer 1: Bei "U." hatte ich insgesamt 7 Fahrstunden. Er kam nur mehr oder weniger pünktlich (meist 2-5min. zu spät), erklärte mir gar nichts. Von Schulterblick o.ä. hatte ich bei ihm nie etwas gehört, "locker". Weil die Stunden in großen Abständen stattfanden und ich eben das Gefühl hatte nichts zu lernen, wollte ich gerade um einen Fahrlehrerwechsel bitten, als die Freundin mir sagte, wir bekämen einen neuen Lehrer... Da U. einen neuen Job am Wohnort fand und deshalb aufhörte.

Fahrlehrer 2: G. war in den ersten 1-2 Stunden super .Dann immer alberner, hielt A4 Blätter raus als Friedensfahne (hinter mir die lachten), stieg aus und verbeugte sich auf der Motorhaube weil er es überlebte, Kängurudiesel, erklärte mir während des Fahrens 30min.seine Ausbildung. Keine regelmäßigen Stunden, glaube in 14 Wochen 6 Stunden. Darauf gingen ich und die Frd. zum Chef. Beschwerde wg. zu viel Humor, kaum Stunden, Frd. hatte Gefühl sie lernt bei ihm nichts mehr. Daraufhin kostenfreie "Teststunde" beim Chef: "Ihr seid gut ausgebildet, alles gut.". Danach wurde es immer schlimmer. Stunden immer noch nicht regelmäßig etc. Daraufhin rief meine Mutter G. an und "pfeifte ihn zusammen, forderte 2x die Woche. Seitdem klappt das (hatte in den letzten 2 Wochen 5 Stunden), werde aber auch seit etwa 2,5 Monaten nicht mehr Zuhause abgeholt, muss zur FS laufen... Situation jetzt: Ein neuer Lehrer der FS fuhr bereits 3x mit, ich soll auf hinten und vorn hören, "rechts am Bordstein kleben... nicht genug rechts, 3 Stunden lang um Block fahren, nur Einbahnstraßen, das ist aber nicht genug, na wie soll das was werden, also sowas, na total verbockt, stell dir vor da kommt ein LKW, ein Bewohner hat ne Küche bestellt und auch ein Wohnzimmer, deswegen hat der LKW noch'n Anhänger, musst sooo weit rechts (während ich fahre und mich abmühe), komme nicht in die Gänge, dann wieder Ausbremsen weil rücksichtslos u. zu schnell, dann musste den Schein lassen, läufste besser, über 15x um Block (40min.), ständig neue Gründe mich noch ne Runde rumzuschicken, zB nicht genug rechts, für 500m nicht im 3. Gang bei 48kmh, nicht umweltschonend... Da reden die zwei von vorn und hinten auf mich ein, OHNE PAUSE. Habe die letzten 3 Std. nur noch das Heulen unterdrückt.
Schätze ich habe 22-30Std. Zugegeben: Habe noch keine Theorieprüfung, vor 3W. beim TÜV angemeldet. Erst wies man mich nicht darauf hin, dann gab ich auf, verdrängte es, wollte nicht mehr. Ziehe es jetzt aber durch, lerne stetig.

Was kann ich tun, wechseln? Kann man irgendwas tun, um Geld zurückzubekommen, Anwalt oä? U. kann man die "anschwärzen"? Schlimm dass sowas so läuft.

Danke für alle Ratschläge. Und ich weiß, die Theorie hätte fertig sein müssen. Das nehme ich auf meine "Liste". LG!

Lernen, fahren, Autofahren, Fahrschule, Straßenverkehr

Ziemlich gut in der Schule, aber niedriger IQ? oder Testergebnisse falsch?

Hey liebe Community,

ich habe einen IQ von 90 bzw. ca. 90. Ich habe diesen offiziellen IQ-Test von mensa gemacht. Da 100 der Durchschnitts-IQ ist, scheine ich wohl doof zu sein, was mich doch sehr stört.

Natürlich, klar, IQ-Tests im Internet sind nicht zuverlässig, der IQ-Wert sagt nicht zwingend etwas über die Karriere aus und was Intelligenz überhaupt genau ist, weiß auch niemand. Trotzdem scheint man sich ja einig zu sein, dass Menschen mit einem niedrigen IQ Lernschwächen haben und ein sehr niedriger IQ mit Behinderungen zusammenhängt. Dass ich einen niedrigen IQ habe, bezweifle ich mittlerweile nicht mehr wirklich, da mir doch schon aufgefallen ist, dass ich in diesen ganzen seltsamen Übungen und Spielchen nicht wirklich gut bin.

Ich habe mich also ein bisschen darüber informiert und habe eine offiziell anerkannte Schulleistungskurve gefunden. Nach dieser dürfte ich irgendwo zwischen Realschule und Hauptschule stehen, soweit ich mich erinnern kann. Nunja, das fand ich dann doch seehr seltsam, da ich auf ein Gymnasium gehe. Ich bin recht gut in der Schule und auch nicht nur in der Schule. Früher wurde ich von anderen Leuten als "wunderkind" bezeichnet. Ich schien hochintelligent zu sein und ich bin nicht jemand, der sich durch dummes Gelaber und fleißiges Lernen durch die Schule mogelt.

Auch heute noch werde ich oft gelobt, ich könnte neue Dinge schnell erfassen, schnell denken, gut interpretieren, mich gut ausdrücken, blablabla. Auch in Mathe bin ich ziemlich gut, habe sogar LK gewählt. Das erzähle ich aber nicht alles zur Angeberei, sondern weil das alles ja so gar nicht zu meinem IQ-Ergebnis passt.

Was vielleicht auch noch ganz interessant ist: Nach einem in Amerika sehr verbreiteten Persönlichkeitstest bin ich ganz sicher ein INTJ. (Näheres muss man jetzt nicht wissen.) Diese Gruppe von Leuten gilt als die Intelligenteste.

Lange Rede, kurzer Sinn: Niedriger IQ, passt aper nicht zum Rest. Bin aber in den üblichen Denksport-Aufgaben offensichtlich sehr schlecht. WAS IST DA FALSCH?

Danke fürs Lesen ;)

Lernen, Schule, Leistung, Intelligenz, IQ

Zur Ausbildung "gezwungen" werden?

Hallo liebe Community,

ich habe eine Frage .. nein eher ein Problem. Ich versuche es mal so zu schildern, dass es für jeden verständlich ist. Und zwar besuche ich seit einem Jahr die Oberstufe des Gymnasiums um dort mein allgemeines Abitur zu machen. Ursprünglich, d.h. vor diesem Schuljahr, hatte ich beschlossen, ebenso wie mein Bruder, das Fachabitur auf meiner ehemaligen Schule zu machen. Allerdings haben meine Eltern mich bei dieser Überlegung bereits umgestimmt, da sie meinen, dass ich durchaus das Zeug zum allgemeinen Abitur habe. Ohne jetzt eingebildet zu wirken, möchte ich anmerken, dass ich im Alter von 7 oder 8 Jahren einem IQ-Test unterzogen wurde. Das Ergebnis: IQ=126. Zugegeben, ich bin nicht gerade der fleißigste, aber ich möchte auf jedenfall einen höheren Abschluss als die Mittlere Reife haben, und da bin ich mir auch bewusst, dass ich mehr dafür tun muss. Naja komme ich mal zur Sache. Und zwar sieht es zurzeit wiefolgt aus: Ich (17J.) werde mit einer wahrscheinlichkeit von 99,9% nicht versetzt, da ich unter anderem in den Naturwissenschaftsfächern Mathe, Bio und Chemie alles andere als gut da stehe. Klartext: 2-3 MSS-Punkte und die kann ich definitiv NICHT ausgleichen. Nun kam ich heute Vormittag nach Hause. Mein Vater, der krankheitsbedingt nicht mehr richtig arbeiten darf und daher überwiegend zuhause ist, suchte das Gespräch. Ich lebe seit einiger Zeitmit ihm in einem eher angespannten Verhältnis, was soviel heißt wie, dass ich kaum mit ihm spreche und ziemlich schnell sauer werde. Nun kamen wir also "im Streit" auf das Thema Schule und ich musste wohl oder übel gestehen, dass ich das Schuljahr nicht schaffen werde. Darauf hin wurde mein Vater "wütender" und meinte halt, dass wenn ich die Versetzung in die Stufe 12 nicht schaffe, ich die Klasse 11 nicht wiederholen darf, sondern stattdessen eine Ausbildung (egal wo) machen MUSS ! Deswegen wollte ich Fragen:

1) Dürfen meine Eltern mich "gegen meinen Willen" dazu zwingen, eine Ausbildung zu machen ?

2) Theoretisch dürfte ich doch wenn ich 18 bin (Okt.14) die Ausbildung kündigen und mich selbst wieder an der Schule anmelden, oder nicht ?

3) Wie soll ich meine Eltern jetzt auf dieses Thema ansprechen ? Ich persönlich finde, dass das wiederholen der Klassenstufe 11 durchaus Vorteile mit sich bringt. Zum einen werde ich den Stoff ein zweites Mal durchnehmen und zum anderen habe ich mir fest vorgenommen mich hinzusetzen und ohne Ende zu büffeln.

Ich hoffe das ihr mir schnell, hilfreich und konstruktiv antworten könnt, um mir schnellstmöglich aus dieser Situation raus zu helfen.

Ich bedanke mich schon mal im Vorraus für eure Antworten.

James10x

Lernen, Schule, Zukunft, Noten, Eltern, Abitur

"Hochbegabt", aber schlechte Schulnoten <--> Studium (Diskrepanz)

Ich habe mir ein paar Beschreibungen von anderen "Hochbegabten" durchgelesen und kann mich da nicht wirklich einordnen, weil ich einfach anders bin (die meisten Berichte lesen sich sehr ähnlich)... dennoch ist für mich schon seit der Grundschule offensichtlich, dass ich überdurchschnittlich begabt bin, komplexe Zusammenhänge eher verstehe, klügere Beiträge einbringe etc.... nur habe ich sehr schlechte Noten und viele Fehlzeiten, da ich (s. vorige Frage) meinen eigenen Stundenplan habe und eine sehr große Abneigung gegenüber der Schule habe aus verschiedensten Gründen. Selbständig kann ich sehr gut lernen, zumal ich mittlerweile viel selbständig über Quellenarbeit und effizientes Lernen gelernt habe (auch über effizientes, "richtiges" Lesen, worüber man sich nicht unbedingt im Vornherein im Klaren ist).

Jetzt muss ich feststellen, dass fast alle Universitäten NCs verlangen und Stipendien ebenfalls exzellente Noten voraussetzen, anstelle spezielle Eignungstests durchzuführen.

Die ersten zwei Semester der Oberstufe habe ich bereits hinter mir; auf "exzellente" Noten komme ich nicht mehr. Ich bin geistig meinen Mitschülern allerdings (mehr o. weniger) weit voraus, wenn ich das jetzt mal so ganz unbescheiden sagen darf. Deswegen wären spezielle Tests für mich auch die bessere Wahl...

Notfalls habe ich noch meinen Plan A für's Leben, der jetzt nicht erwähnt werden muss, weil er bei den meisten Menschen in die Schublade "Traumdenken" verschoben wird. Nichtsdestotrotz bin ich an einem relativ konventionellen Werdegang interessiert.

Möglichkeiten?

Lernen, Studium, Schule, Bildung, Noten, Hochbegabung, Begabung, Stipendium, studieren, Universität, Zeugnis, Begabtenförderung

Ich bin so unfassbar unmotiviert und faul. >.<

Hallo. ^^

Tja, mein Problem ist, dass ich zuhause furchtbar faul bin, was Schule betrifft. Hausaufgaben und lernen gehören zuhause gar nicht zu meinem Wortschatz. In der Schule nehme ich mir fest vor, dass ich zuhause lerne und die Hausaufgaben mache, aber sobald ich zuhause bin, hau ich mich müde ins Bett und kann da stundenlang nichts machen (nichtmal PC oder so, einfach nur da liegen und an die Decke starren. -.-). Es ist nicht so, dass ich zuhause nichts mache oder ich nichts mit Freunden unternehme. Was den Haushalt anbelangt bin ich sogar recht fleißig, was ich so höre und ich treffe mich auch regelmäßig mit Freunden, aber für Hausaufgaben und lernen kann ich mich zuhause nicht motivieren. In der Schule mache ich Hausaufgaben und lerne mit Freunden, wenn ich Zeit habe, aber sobald ich allein bin, habe ich keine Lust mehr. (Habe auch schon versucht meine Freunde zu bequatschen, dass die mit mir nach der Schule Hausaufgaben machen, aber da haben die auch keine Lust noch länger in der Schule zu bleiben) Mein Notendurchschnitt ist drastisch gesunken und ich kämpfe gerade darum, dass ich noch meine Fachhochschulreife bekomme. Meine Lehrer sagen mir seid Jahren, dass ich das Abi hinkriegen könnte, aber einfach unnormal faul bin, was Schule anbelangt (habe mich die Jahre immer mit dem Nötigsten gut durchmogeln können). Ich habe keine Ahnung, was ich machen soll. :/ Sollte aber langsam mal anfangen, denn für meine Ausbildung nächstes Jahr ist das wichtig. Ich habe schon so vieles versucht und ständig wird mir gepredigt, aber immer blockiert irgendwas. Es nervt einfach. -.-

Lernen, Schule, Noten, Faulheit, Hausaufgaben, Motivation

Ab wann sollte man anfangen für das Abitur zu lernen oder sollte ich lieber abbrechen?

Ich bin nun in der Q1. eines Gymnasiums und mache nächstes Jahr mein Abitur. Versetzt werde ich auf jeden Fall. Meine Frage ist wann ich denn anfangen sollte für die Abi bzw. für die Vorabiklausuren zu lernen. Vor normalen Klausuren lerne ich einen Tag vorher, aber für die Abiturprüfungen möchte ich auf jeden Fall paar Monate vorher anfangen zu lernen. Mein Schnitt liegt bei c.a: 2,2 (Damit ihr ungefähr wisst wie gut ich in der Schule bin). Ich hätte einen 1er-Schnitt, wenn ich in Mahte keine 5 habe, aber naja ich bin sehr faul und habe Depressionen, also kann ich nicht 100% geben.. Ich hatte daran gedacht, dass Abitur abzubrechen (siehe vorherige Fragen), aber das wäre zu Schade, da mein Schnitt ja eigentlich ganz okay ist. Oder was meint ihr? Danach möchte ich eine Ausbildung machen oder evtl. Pädagogik, Psychologie oder Medienmanagment studieren... oder ein freies, soziales Jahr absolvieren,...

Wie auch immer ... Das sind meine Abiturfächer und die Noten, die ich in diesen Fächern habe: 1.Kunst LK (2, also 11 Punkte) 2.Englisch LK (2, also 11 Punkte) 3.Mathe (5-, also 1 Punkt) ich könnte heulen 4.Pädagogik (1-, also 13 Punkte)

Die anderen Fächer (außer Sport) sind ebenfalls im 1er und 2er-Bereich :)

Die Abiturprüfung in Pädagogik wird bei mir mündlich sein, weil ich mündlich in Pädagogik 1+ stehe und stundenlang von diesem Fach erzählen könnte. Ich kann mir die Theorien sehr gut merken. Aber ich habe Angst wegen Mathe, da ich in diesem Fach nun echt nicht gut bin. Keine Sorge ich nehme seit kurzem Nachhilfe, wobei Nachhilfe in einer Gruppe auch nicht sooo viel bringt. Einzelnachhilfe ist mir zu teuer...

Lernen, Studium, Schule, Abitur, Gymnasium, Nordrhein-Westfalen

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